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Thema: [DMS] Frankreich und Burgund - Auf ein Neues

  1. #121
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Frankreich hat in den letzten Jahren mit einem stark zugenommenen Banditentum zu kämpfen. Aktuell sind zur Bekämpfung 4.000 Ritter mobilisiert. Das Kalifat hilft dankbarerweise bei der Bekämpfung mit. Falls Burgund auch mit 2.000 Mann mithelfen will, würde man sich dem in Paris nicht versperren.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  2. #122
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Ich habe schon seit Mitte letzten Jahres knapp 1k Leute unterwegs, die genau das für uns machen. Aber an der Seite des Kalifats kämpfen? Das ist ein völlig falsches Signal und würde mich Innenpolitisch destabilisieren. Letztes Jahr waren schon Leute aus Cordoba bei mir und meine Bevölkerung hätte Sie am liebsten gesteinigt.

    Es wäre jedoch deutlich effektiver, wenn wir zu dem Thema einen gemeinsamen Schwerpunkt machen würden?

  3. #123
    Zurück im Norden
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    Zu den gefangenen Adligen: Es wurden nur Franzosen gefangen genommen. Vier Burgunder sind gefallen, außerdem könnten ein paar der Geflohenen aus Burgund sein. Würde ein Vasall von PPB gefangen genommen, brächte man ihn natürlich nach Gent. Es wäre in Paris aber tatsächlich günstig, wenn die Regentin eine grobe Linie vorgeben würde. Nimmt man den Familien das Lehen? Oder bestraft man nur die Ritter selbst? Verbannt man sie eher oder greift man zu Hinrichtungen?

  4. #124
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    ... nur für das Protokoll. Cordoba darf in deinen Internen Bereich und sich mit dir austauschen, aber dein "wertvollster Vasall" nicht? Das hat Irgendwie einen stark bitteren Beigeschmack.

  5. #125
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Ja, ich bin mit Käsbert in gesunden Gesprächen darüber wie die vielen Probleme Frankreichs behoben werden können. Wie man sieht hilft er bereits gegen das Banditenproblem. Das ist eine Art der Konstruktivität, die ich an meinem Hofe kultivieren mag.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  6. #126
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Verständlich auf der einen Seite, extrem unverständlich auf der anderen Seite. Daraus schließe ich das man mit Burgund nicht Konstruktiv zusammen arbeiten kann? Was sehr schade wäre.
    Geändert von PaPaBlubb (31. Juli 2020 um 14:16 Uhr)

  7. #127
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    Wie sieht es mit einem Gemeinsamenschwerpunkt aus zum Thema Banditenprobleme?

  8. #128
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Ich hatte deinen vorherigen Beitrag so interpretiert, dass du nicht bereit bist an der Seite des Kalifats zu kämpfen, dass bereits gegen die Banditen hilft. Damit ist die Diskussion doch durch?
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  9. #129
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Vieleicht habe ich auch etwas nicht richtig verstanden. Das "Banditentum" ist doch nicht nur im Süden bei den Pyrenäen aktiv, sondern allg. in Frankreich recht verbreitet? Wenn es Frankreich schlecht geht, hat das auch auswirkungen auf Burgund. Von daher ist meine Interesse eher gering, dass die Wirtschaft in Frankreich am Boden liegt. Ich entziehe nicht meine Zusammenarbeit mit dir, ich möchte nur nicht so direkt mit Cordoba von Jetzt auf gleich zusammenarbeiten.

    Es gab im letzten Jahr einfach zuviele Chronik einträge die daraufhinweisen, dass Cordoba alles andere als Beliebt in den Westl. Königreichen ist. Hauptsächlich wohl bei den untereren Bevölkerungsschichten, von denen jedoch derzeit extrem viele Probleme aufkommen.

    Von mir aus können wir auch in anderen Bereichen was gemeinsam machen. Egal wer in Frankreich bisher gesessen hat, man hat zwar miteinander geredet, aber nicht gemeinsam gehandelt. Gerade in Zeiten von BJ hat man aber gesehen, wieviel Politischen Einfluss man gemeinsam hat - wenn man zusammenarbeitet. Selbst beim Groß-Khan.

    Handwerk, Handel, Landwirtschaft, Militär usw. - Ich bin Grundsätzlich immer für eine zusammenarbeit zuhaben. Wir sind Politisch und Wirtschaftlich sehr nahe aneinander, was der eine macht - trifft auch den anderen. Also warum nicht mal zusammen was auf die Beine stellen? Aber eben auf "Augenhöhe". Als einen einfachen Vasallen Frankreichs lasse mich jedoch ungern reduzieren und diesen Eindruck erweckst du gerade bei mir, dass du sowas in der Richtung vorhast oder Burgund als dessen betrachtest?

  10. #130
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Ausgezeichnet! Dann gibt es doch kein Problem, wenn du dies Jahr 2.000 Mann zur Banditenbekämpfung nach Nordfrankreich schickst und das Kalifat im Süden operiert
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  11. #131
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Vorschlag;
    Nahe des Zentralmassives operieren schon Söldner und Ritter von mir, das würde ich auf das Zentralmassiv ausweiten. Da einer der Ursprünge hier war.

    Zusätzlich würde ich für Nord-Frankreich nochmal 1.000 Mann aufbieten

    ist das okay für dich?

  12. #132
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    In Ordnung.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  13. #133
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    @Jon
    Die Söldner und meine 400 Ritter+90 Königliche in Hochburgund sollen Ihre Aktivitäten auf das Zentralmassiv komplett ausweiten zur Bekämpfung des Banditentums.

    Weiterhin werden 1.000 Mann für Nord Frankreich zusammen gerufen. Ob es 1.000 Ritter sind oder auch Fußtruppen, ist mir egal. Eben das was am meisten sinn ergibt.

    Hierbei gilt, man soll mit den Örtlichen Behörden und dem Adel zusammenarbeiten.
    Geändert von PaPaBlubb (31. Juli 2020 um 19:20 Uhr)

  14. #134
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    28. Oktober 1424: Auf einer Sitzung des französischen Kronrats äußert sich Königinmutter Katharina von Aquitanien zu den Vorgängen in Tirol und macht sich über die ungenannten Hintermänner lustig, die es nicht wagen, sich offen dem Khan entgegenzustellen. Als sie allerdings die Johanniter und Burgunder direkt angreift und der Hofnarr ein entsprechendes Gedicht vorträgt, endet die Sitzung im Eklat. Mehrere den Johannitern oder dem König von Burgund nahestehende Adlige verlassen die Versammlung voller Empörung, und in Paris spotten die Menschen in Trinkliedern bald über die „undankbare Catharein“.



    Sehr ungünstig. Hast du denn jetzt eine Spielfigur? Eine Idee wie man das wieder aus der Welt schaffen kann? Bis der Windelkönig die Krone übernehmen kann, vergehen noch ein paar Jahre. Der Königin Ihr "Prestige" färbt auch auf den Erben und die Dynastie ab. Ich persönlich sehe es sehr ungerne, wenn der Junge König (du) die Krone belastet übernimmst. Ich musste da schonmal zwischen springen um den Windelkönig vor seiner Mutter zu "schützen" - damit dieser nicht für Irgendwelche Hofintrigen und Machtkämpfe missbraucht wird.

    Solltest du die Königin nicht spielen, solltest du übrigens damit rechnen - das die Königinmutter die Macht nicht einfach aus den Händen geben wird. Insbesondere wenn der Junge König einmal entscheidungen treffen sollte, was Ihre Machtbasis angreift.

    Wenn du eine Spielfigur hast, welche nicht die Königin ist - würde ich auch nach Paris kommen und dich am Hof unterstützen, damit du deinen politischen Kurs besser durchbringen kannst.

    In gleichen Atemzug/ Lösungsvorschlag würde ich dir übrigens eine Hochzeit vorschlagen, ich habe eine etwa gleich alte Tochter - wie der Windelkönig. Ich denke eine "Verlobung" könnte den Eklat aus der Welt schaffen und gleichzeitig die beiden Dynastien deutlich stärken und zeigen, dass Frankreich und Burgund noch immer zusammen stehen.

  15. #135
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    Im Augenblick ist die Königinmutter die Spielfigur. Ich kann das aber jederzeit ändern.

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