Also bei mir gehen doppelte Städtenamen nicht. Wenn das nicht ein PB-Problem ist, liegt es vielleicht an unterschiedlichen Sprachversionen/Zeichensätzen. Vielleicht hat einer von beiden da ein anderes Zeichen drin, das nur genauso aussieht.
Im SP geht das jedenfalls nicht.
Achtung Spoiler:
Einer der Beiden spielt auf deutsch, der andere auf englisch.
... entsprechend heißen die Städte Lyon und Lyons.
(Glaube die englischen "Originalnamen" (oder PB-Server-Namen) werden beim Login mit einer anderen Spielsprache entsprechend der Städteliste übersetzt, andersrum allerdings nicht. - Daher 2 "deutsche" Lyon.)
Hier noch ein Blick auf Florida:
Ich hab ein bißchen Angst um meine Städte...
Eine Triere auf der markierten Position würde ich nicht sehen und könnte dann auch überhaupt nicht reagieren...
Ich bräuchte daher in beiden Städten mindestens zwei Einheiten, eher 3...
Oder einfach nur die erste Kulturerweiterung in Wladiwostok. Dann hättest du Einsicht auf das FeldZitat von wahl-profi
Lohnt es sich evtl im Norden noch eine Bib pop3 zu peitschen statt auf den Mais zu verzichten?
(Ich kann bestehende Sklavstrafe und Mathe-/BW-Timing nicht genau erkennen.)
Kulturerweiterung in Wladiwostok zwecks Sicht wurde schon genannt ... ansonsten später mal 'nen arbeitsloses, aber beladenes Schiff postieren?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Bib sich jetzt noch lohnt. Ich würde einfach den Mais weiterhin belegen, und 1-2 Rebellen in der Stadt in Kauf nehmen, so viel kosten die nicht. Sobald Bauwesen erforscht ist, können die alle mit Pop2 Peitschen in Katapulte umgewandelt werden. Die Stadt braucht dann etwas, um sich zu erholen, aber solange der Krieg schnell gewonnen wird, ist das egal.
Achtung Spoiler:
Ja, ist schon in der Planung, geht aber halt leider auch nicht von heute auf morgen... Auf Größe 6 wird die Bib gepeitscht. Aber selbst das löst das Problem ja nur bedingt. Denn selbst wenn ich das Feld einsehen kann, könnte er als Zweitzieher dort eine Triere positionieren. Die würde ich dann zwar noch sehen, könnte aber auch nicht mehr sklaven, sondern nur noch Truppen verschieben und da er dann damit beide Städte bedrohen würde, müßte ich dann also trotzdem genug Truppen in beiden Städten vorhalten...Oder einfach nur die erste Kulturerweiterung in Wladiwostok. Dann hättest du Einsicht auf das Feld
Ich hab ja nur 2 Runden auf den Mais verzichtet. Eine Bib würde dazu führen daß die Stadt bei Erforschung von Bauwesen auf Größe 5 ist, statt auf 7 und in der Zeit weniger Einheiten produziert hätte...
Die Triere ist dafür schon geplantKulturerweiterung in Wladiwostok zwecks Sicht wurde schon genannt ... ansonsten später mal 'nen arbeitsloses, aber beladenes Schiff postieren?
Damit das richtig funktioniert muß ich aber noch das Feld 7-4 von Wladiwostok übernehmen...
Ich hoffe, er baut keine Bib in München, denn dann krieg ich das nicht...
Also tut mir leid, aber einfach in die Unzufriedenheit wachsen ist doch eine Schnapsidee! Da wäre es ja noch schlauer den "Wachstum vermeiden" Knopf anzuschalten...
Denn sonst erhöhen sich ja nur die Kosten und ich kriege nichts dafür! Denn nein, die Unzufriedenen kann ich nicht so einfach in Katapulte wegsklaven. Die Stadt wächst schnell genug nach daß ich da mit 2-Bürger-Peitschen nicht hinterherkomme, da bleibe ich dann irgendwann dauerhaft in der Unzufriedenheit oder ich belege dann halt später irgendein wichtiges Feld nicht mehr...
Ich habe es genau so geplant daß die Stadt mit dem Bau des ersten Katapultes in die Unzufriedenheit wächst und der Bürger wird dann natürlich sofort wieder weggesklavt, dann ist die Stadt aber auf Größe 5 und an der Zufriedenheitsgrenze. Aufgrund des Überschusses kann ich dann auch nicht sofort das nächste Kata sklaven, denn dann hätte ich mit mehr als 20 Hämmern angebaut...
Das muß man also sorgfältig planen und ich hangel mich dann ständig an der ZG entlang - außer ich finde in den nächsten Runden noch einen Abnehmer für meine 2. Dias, dann hätte ich dort etwas mehr Luft...
Übrigens, ich glaub ich muß mir nochmal überlegen ob ein Angriff auf Rob wirklich so eine schlechte Idee wäre
Denn wie wir ja besprochen hatten, hat Rob eigentlich das Potential um meine Katarmee alleine mit zusammengesklavten Äxten aufzuhalten. Nur denke ich jetzt, daß er zwar das Prod- bzw. Peitschpotential hat, aber nicht das wirtschaftliche Potential um so eine Armee zu unterhaltenWenn ich da mit 15 Katas und 15 Axtis einmarschiere, dann muß er also an die 30 Axtis rausquetschen. Das kann er sicher machen, aber wo ist dann seine Wirtschaft? Ich denke, da würden die Einheiten dann schrittweise wieder aufgelöst werden, vor allem wenn ich mit meiner Hauptarmee durch sein Land direkt zu seiner HS marschiere und die Grenzstädte stehen lasse, außer vielleicht ein paar Hütten zu plündern, Straßen abzureissen (keine HW mehr!), etc.
Das wäre sicher lustig... Und wenn die HS fallen würde, dann wär die wirtschaftliche Lage ja erstmal noch dramatischer, dann ist erst recht alles im Streik...
Ich sehe das ähnlich. Wichtiger als die HS wäre wahrscheinlich, die Kommerzressis zu plündern.
Achtung Spoiler:
Ja klar, nur da ist wenig auf dem Weg, deswegen sag ich eher die Hütten...
Aber die HS hat ja wenigstens auch eine Kommerzresi, also wenn die Stadt fällt, sollte der Kommerz auch weg sein...
Geändert von wahl-profi (23. Juni 2020 um 05:30 Uhr)
Runde 88:
Flunky baut die Hängenden Gärten:
Graphen und Demo:
Was ich dabei besonders interessant finde: Der Stromführende hat gerade einmal 30% oder 6 Axtis mehr als der Durchschnitt. Das ist ja an sich gar nichts, es sind wohl keine wirklich umfassenden Kriege derzeit in Gange. Das ist wohl noch die Ruhe vor dem Sturm wenn dann die Stromkurven nach oben schnellen werden...
Wird der Stromdurchschnitt nicht aufgeblasen von Bevölkerung und z.B. Leuten, die ggf Eisen haben, aber keine Schwertis rüsten? Wenn du Eisen hast, aber es nicht nutzt, hast du Strom für umme bekommen, MMn. Ultimativ geht es ja auch um "freie" Axtis. Wenn jemand Jagd hat und Axtis mitunter als Stadtwachen verwenden darf, oder aber zwei Seiten absichern muss, dann sind das keine Axtis, mit denen man offensiv agieren kann. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass diese 6 Axtis eigentlich ~11 Axtis sind, wenn man den Durchschnitt für Eisen(andere forschen in der Zeit vielleicht Währung, oder bringt Mathe Strom?) normalisiert und Weist du, wer Stromführender ist? Vielleicht hat der weniger Städte und tatsächlich mehr Axtis. Je mehr ich schreibe, desto dummer kommt mir die Aussage vor, deshalb lass ich das jetzt so stehen.
Nach Falkes Ele Kata Stack im PB 57 hatte meine MG über 50 EP und war noch fit
Ja, was willst Du eigentlich genau sagen? Daß einige Spieler mehr als 6 Axtis mehr haben als der Durchschnitt? Ja klar, das kann gut sein, die 6 Axtis waren ja auch nur eine Versinnbildlichung durch mich. Natürlich ist es wahrscheinlich daß ein Spieler der Krieg führt, weniger Städte hat und deswegen mehr Strom direkt aus Einheiten (aber evtl auch aus Kasernen und/oder Techs).
Ich kann nicht genau sagen wer Stromführender ist, aber mouseferatu könnte es sein, wenn nicht, ist er sehr knapp dran, also für mich sieht das so aus als hätte er ca. 30.000 mehr als ich.
Natürlich spielen da auch Techs und Bevölkerung in die Strompunkte rein, wobei zum jetzigen Zeitpunkt wohl noch kaum jemand Eisen erforscht haben wird, außer vielleicht die Römer...
Aber beim Ninja z. B. sind ja auch 10.000 Punkte durch die Mauer drin. Mathe bringt wohl auch ein bißchen Strom wenn ich mich nicht täusche, aber nur 2.000 oder so...
So ist der Stand. Wie gesagt, noch zwei Runden um eine Schätzung abzugeben.Also der Zwischenstand ist folgender:
Wie viele Spieler werden im Katazeitalter (Runde 100 - 150) ausscheiden?
Schafspelz: 7
GT: 8
hi2u: 9
Papa Bear: 10
Snup: 11
Heymlich: 12
Cr4ck: 12
Bis Runde 90 nehme ich noch weitere Tipps entgegen
In der momentanen Phase halte ich es für relativ normal, dass die Spieler sich eher belauern, als sich Hals über Kopf auf einen Gegner zu stürzen. Gerade in Lagen, wo um einen drumherum noch 3 oder 4 statt nur (wie später) 1 oder 2 Nachbarn sitzen und man immer damit rechnen muss, dass einem Nachbar B hinten rein fährt, wenn man sich selbst gerade gegen Nachbar A aus der eigenen Deckung gewagt hat.
Kriege - die dann auch noch erfolgreich geführt und abgeschlossen werden - würde ich eher in klassischen Randlagen erwarten, wo einfach dieses o.g. Risiko für den Angreifer überschaubarer ist.
Generell kommt auch noch eine Menge Psychologie ins Spiel. Gegen "gestandene" Nachbarn werden sich die unerfahreneren Spieler eher zweimal überlegen, ob ein Krieg sinnvoll bzw. gewinnbar ist. Während die erfahreneren Spieler auch nur in Situationen losschlagen, in denen sie wissen, dass sie auch definitiv erfolgreich sein werden.
Aktuell ist es als Leser ja auch spannend, wer sich aus welchen Überlegungen heraus für welche kurzfristige Strategie entscheidet und wer von den Spielern alles die Lage richtig liest bzw. sie eher falsch einschätzt. Genau aus diesem Grund ist man als Leser eben auch darauf bedacht, die Spieler nicht in die eine oder andere Richtung zu drängen, sondern sie eben einfach machen zu lassen
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