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Thema: [2vs2 PBEM Turnier 2019] Spiel 11 Nighty vs schreije

  1. #61
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    Toronto baut Einheiten vor. Zwei oder drei Belagerer sollen es doch sein. Ich hoffe natürlich auf Salpeter! Als ein schnelles Katapult. Der Handwerker wird bei Victoria ein weiteres Eisen anschließen. Der zweite Handwerker bei Saint John soll Bauernhöfe für die Feudalismus Inspiration und Wachstum errichten.

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    Weiter geht es mit Ägypten. Die Vulkan geschädigten Truppen heilen in Kandy. Cahokia wird der Krieg erklärt und der Krieger aus dem Spiel genommen. Schnell soll es gehen, nicht dass noch Mauern gebaut werden. In Kandy wird mit dem kanadischen Eisen ein weiterer Schwertkämpfer ausgerüstet.

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    Abydos muss endlich ans Laufen kommen. Deswegen investiere ich den Steinbruch in das Aquädukt. In fünf Runde habe ich hier eine schnellwachsende produktionsstarke Stadt.

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    Mein Spähschiff wird durch Cusco beschossen. Hat er also schon Mauern gebaut. Und eine bestätigte Vermutung: Deutschland sitzt nicht auf unserer Insel. Ich muss dementsprechend mit deutschen Marineeinheiten rechnen. Ob es ein Vorteil ist, dass die Inka isoliert sind muss sich zeigen. Ich muss auf alle Fälle die Deutschen schnell auffinden.

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    Wenn ich mich vollkommen täusche bin ich den Inka hier militärisch 2: 1 überlegen. Es wäre wohl in der Tat zu überlegen, noch eine Attacke in dieser Kriegsphase zu setzen. Aber zuerst setze ich mal den Stadtstaatenplan um. Wie man sieht sind alle auf der Insel gleich stark. Ägypten natürlich mit drei Einheiten die noch heilen. Deutschland rüstet nicht mehr.

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  2. #62
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    Kulturell ist Kanada der Leader. Hier investiert nun aber jeder etwas. Insbesondere Deutschland.

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    Endlich wieder eine neue Politik. Limes ist sehr verlockend. Aber im Moment baue ich nur in Kandy an der Mauer. Unmittelbare Gefahr kann ich nicht erkennen. Wohl aber hat der Inka wieder einen Sprung beim Militär gemacht. Deshalb nehme ich Agoge ins Deck. Und baue ein paar Speerkämpfer vor. Ich hatte gesehen, dass Nighty auf Pferde setzt. Das sollte dies gut kontern. Baut auch ziemlich schnell. Mir ist das hier nicht geheuer. Gut ist, dass ich zwei Civs hier habe, die rüsten können. Aber Ägypten ist im Moment mit Cahokia und Heilen beschäftigt.

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    Im kanadischen Kernland werden Bauernhöfe errichtet auf dem Weg zum Feudalismus.

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    Mist! Hier komme ich leider nicht weiter!

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    Leider ist wieder eine gewisse Zeit vergangen und ich muss wieder ein paar Runden mit Schreiben aufholen. Mittlerweile habe ich aber 2 andere PBEM beendet, wo ich ebenfalls Stories geschrieben habe. Viel Zeit habe ich nicht gewonnen.
    Mein kanadischer Reitertrupp bezieht im Wäldchen Stellung und beobachtet den Feind. Wie man oben sieht ist der Inka beim Militär nun deutlich vorn. Er steht aber gegen zwei Gegner, die ich im Moment sehr gut kombiniere.

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  3. #63
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    n Ägypten ist Geschichtsaufzeichnung ist fertig und natürlich kommt die Naturphilosophie ins Deck. Das bringt weiter Vorsprung bei der Wissenschaft. Die Steigerung von 43 auf 57 Kolben ist sehr beachtlich. Nun machen sich die Nachbarschaftsbonusse bezahlt. Mit Astronomischer Navigation mache ich zudem maritime Fortschritte.


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    Und erhalte durch Geschichtsaufzeichnung noch eine Beförderung eines Gouverneurs. Die Wahl fällt auf Pingala zur Steigerung der Kultur! Die war mit bisher 13 eher mau bei Kleopatra. Kultur sollte eigentlich die Stärke der Ägypter sein.

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    560 v.Chr. erreiche ich mit der Ausbildung das Mittelalter in Kanada.
    Und hoppla! Die Streitkräfte der Inka rücken an. Beachtlich. Einen Angriff direkt auf Nighty hatte ich in dieser Phase nicht geplant. Ich versuche ihn zu locken. Zu diesem Zweck weiche ich nach hinten aus, in Richtung Bologna. Da möchte ich die Reiter dann in den Wirkbereich meiner modernen Waffen locken. Zweitens gibt mir das Gelegenheit die kanadischen und ägyptischen Truppen zu vereinen, um dann geschlossen auf Inka zu ziehen. Mal schauen ob Nighty mitspielt.

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    Also Rückzug. In Bologna wird bis zum Eintreffen die Mauer gebaut.

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    In Cahokia kann diese Runde nur der Schwertkämpfer in Aktion treten. Die Wagen-Bogenschützen können nur in Stellung gehen.

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  4. #64
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    Ich werde in Gazargamo Suzarän. Der Bonus auf den Einheitenkauf ist im Moment aber eher von untergeordneter Bedeutung.

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    Im Norden entdecke ich das Uws Nuur Becken. Ein Naturwunder.

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    In Kanada ist „Operation Bauernhöfe“ abgeschlossen. Somit habe ich nächste Runde den Feudalismus. Und ich habe mich umentschieden. Ich forsche zuerst auf Maschinen. So kann ich Nighty bei Bologna mit Armbrüsten begrüßen.

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    Und es funktioniert. Die Inka folgen mir.

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    Bisher hat zwar Nighty noch nicht missioniert, aber das soll auch so bleiben. Ottawa beginnt mit einem Gebet. Das soll die Religion bringen. Wahrscheinlich reicht ein Gebet nicht, aber die zusätzlichen Glaubenspunkte sind nicht verloren. Eventuell bekomme ich noch einen Siedler oder baue mir 2-3 Handwerker bis das Zeitalter beendet wird.

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  5. #65
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    Was er aber macht ist plündern. Das ist auch nicht fein. Da muss ich mir etwas überlegen. Erstmal bekommt er mein Katapult, welches in Toronto fertig wurde, zu spüren. Sollte ihn zumindest von der Stadt vertreiben.

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    Ich schicke einen Handwerker und Liang nach Quebec. Mit der nächsten Beförderung soll sie die Beförderung zum Bau von Aquakulturen erhalten um für Nahrung zu sorgen.

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    In Ägypten ist nicht viel los im Moment. Cahokia ist noch nicht gefallen.
    Mein Plan ist riskant. Der angeschlagene Reiter wurde vernichtet. Die Truppen kommen gefährlich nah. Aber auf den Punkt wurden Maschinen und Feudalismus fertig. Aber 165 Gold ist natürlich ein stolzer Preis. Ich komme aber nicht umhin das Gold für eine Armbrust zu bezahlen. Hinter den Schwertkämpfern platziert sollte das für eine blutige Nase reichen. Im Norden sieht man erste Truppen der Ägypter.

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    Ich möchte hier aber trotzdem auf Nummer sicher gehen. Limes rein und nächste Runde ist die Mauer fertig. Besser so, glaube ich.

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    Nun aber zurück ins Reich von Kleopatra. Dort wurde die Militärtechnik erforscht. Ich weiß somit, dass ich Salpeter habe und kann mit sammeln beginnen. Oder eben nicht! Ich habe nämlich keins. Schlecht. Ich kann aber verraten, dass in Kanada Salpeter Vorkommen bestehen. Aber auch nicht üppig.

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  6. #66
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    In und bei Kandy sind die vom Vulkanausbruch geschädigten Einheiten wieder so gut wie einsatzfähig. Das sieht man auch am Militärwert. Dieser hat sich wieder dem von Nighty angepasst.


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    Und auch der erste General Boudicca ist fertig. Hat aber einen sehr langen Weg bis an die Front.

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    Und dann kümmere ich mich um Cahokia. Bevor ich die Stadt einnehme wird noch geplündert. 108 Gold wandern in die Kriegskasse. Das Gold wird für die zweite Armbrust in Kanada Verwendung finden.

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    Und dann ist es soweit. Mein „Kriegsziel“ ist erreicht. Die Stadtstaaten zwischen Nighty und mir sind erobert. Die „Frontlinie“ steht. Nun kann ich mich in Richtung Westen orientieren.

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    Meine Späher, welche „Deutschland“ finden sollen, werden schneller fündig als gedacht. Er ist dabei Ngazagamu einzunehmen. Also hatte ich richtig vermutet. Er ist im Osten. Ich sehe zwei Galeeren. Die haben aber wenig Durchschlagskraft. Ich werde es beobachten. Wahrscheinlich schicke ich ein paar Ägyptische Truppen, um die Stadt zurückzuerobern. Landtruppen sind nicht sichtbar. Das bedeutet, dass ich mich auch auf Seestreitkräfte konzentriere, um das Hinterland frei zu halten. Um an den Deutschen zu kommen, muss ich wohl oder übel über das Meer.
    Perspektivisch wird es nun wohl so sein: Hinterland von See vor Deutschland schützen, Inka über Land vernichten in der Hoffnung, dass Nighty keine Lust auf ein 1:2 hat.
    Das scheint nun ein Vorteil für mich sein. Aber genau so habe ich auch die Runde zuvor verloren. Da war ich auch von beiden Seiten angegriffen worden. Mal abwarten. Zur Zeit sieht es gut für mich aus.

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  7. #67
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    Die Vorbereitungen für Kriegsphase II laufen auch hier nun an. Rammböcke für die Mauern! Der Weg muss auch noch zurück gelegt werden.


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    Und es soll nun kurz vor Ende der ersten Kriegsphase ein Handwerker Spam erfolgen. Alle Städte gehen auf Handwerker. Diese werden bis zu einer Runde vorgebaut und dann mit der +2 Ladungen fertiggestellt. So sollte ich ca. 4-5 Handwerker mit 5 Ladungen zur Verfügung haben. Das bringt die Wirtschaft auf Trab.

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    Hier ein Überblick über die Großen Persönlichkeiten. Deutschland hat sich nun den vierten Wissenschaftler geholt.

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    Ägypten rekrutiert Magnus.

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    Die Truppen erreichen Bologna. Außer im Süden ist kein Feind zu sehen. Hat er meinen Plan durchschaut?

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  8. #68
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    Nein. Er wollte nur nicht frontal kommen. Er hat sich also geteilt und ist zwischen die Truppen von Ägypten und Kanada gekommen. Das gab ein paar Schrammen. Ein Krieger von mir ist gefallen. Nun kann ich aber angreifen. Die Armbrust feuert aus der Stadt auf den Reiter. Der Schwertkämpfer erledigt den Rest. Die zweite Armbrust erledigt nebenbei den barbarischen Späher. Ich brauche keine Zeugen.

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    Mal wieder eine Stadtgründung. Kingston.

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    Die Deutschen sind da. Eine Quad. Vor Quebec. Also Änderung des Planes. Ab sofort entstehen hier Schiffe.

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    Und ich bleibe weiter in Kanada. Fertig ist Militärausbildung.

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    Nighty zieht sich „aktiv“ zurück. Ein Reiter von mir fällt ihm zum Opfer. Allerdings sind sein Truppen nicht mehr fähig anzugreifen. Hat also ganz gut funktioniert.

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  9. #69
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    ch geh mal in die Offensive. Schwertkämpfer rückt mit den Armbrüster im Schlepptau vor und macht weitere Inkatruppen sichtbar. Hatte also noch Fernkämpfer im Gepäck. An die Armbrüste kommt er nicht ran. Der Schwertkämpfer ist zu stark. Im Norden greift ein weiterer Schwertkämpfer den Bogenschützen an.

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    Langsam bekomme ich aber ein Goldproblem in Kanada. Da ist ein Handelsweg nach Ra-Kadet eine Wohltat für die Kriegskasse.

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    Ich kann auch die Karten wechseln. Die Entscheidung fällt auf Seefahrtindustrie. Das beschleunigt den Bau der Galeere. Viel Eile ist nicht geboten. Nighty verursacht eher geringen Schaden an der Stadt.

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    Langfristig benötige ich aber Haushaltsmittel. In Saint John wird deshalb ein Handelsbezirk gesetzt. Dauert aber eine ganze Weile.

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    In Bologna wird frontnah mit großem Aufwand ein Belagerungsturm zusammengezimmert.
    Die Sachen hatte ich sonst immer glatt vergessen.

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  10. #70
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    Auch in Ägypten entsteht eine neue Stadt. Eine zweite Küstenstadt.

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    Und wie vermutet, aber nicht gehofft, haben sich die Inka zurückgezogen. Nichts mehr zu sehen.

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    Nighty bleibt aber bei Quebec hartnäckig. Die Stadt könnte in ca. 20 Runden fallen. Nein. Das war Spaß. Nächste Runde wird mit der Galeere zurückgeschlagen.

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    Ohne Respektlos zu erscheinen, glaube ich mittlerweile die ganze deutsche Armee zu kennen. Zwei Galeeren beackern im Norden seit Runden den Stadtstaat, eine Quadirieme vor Quebec. Hier nähert sich ein Bogenschütze. Auch allein.

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    Ein zweiter Bogenschütze arbeitet sich nun am Barbarennest ab. Ich vermute es handelt sich um Späher. Ansonsten verstehe ich es nicht ganz. Um so wichtiger, das Meer im Osten endlich kennenzulernen. Und zu sichern!

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    Okay. Zumindest schicke ich dem Deutschen mal einen Schwertkämpfer entgegen. Nicht das der Eindruck entsteht, im Kernland existiert keine Armee.
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  11. #71
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    Okay. Zumindest schicke ich dem Deutschen mal einen Schwertkämpfer entgegen. Nicht das der Eindruck entsteht, im Kernland existiert keine Armee.

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    Meiner schönen Partnerin packe ich ein paar Geschenke ein. Damit beide Lager gleichmäßig gefüllt sind.

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    In Ägypten gibt es nun Burgen statt Pyramiden. Zumindest könnte ich welche bauen. Was eine Überlegung wert ist, Alhambra. Mal schauen ob das irgendwo passt.

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    Wirklich richtige Fortschritte erzielt der Deutsche nicht. Im Lager steht nun ein barbarischer Reiter. Der Stadtstaat ist zur Hälfte erledigt. Die Schiffe allerdings auch.

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    Bei Iwnw sind wieder Barbaren. Mein Krieger nimmt einen aus dem Spiel. Er sollte eigentlich modernisiert werden, um den Stadtstaat eventuell zurückzuholen. Aber der nahe Zwangsfrieden (nach zwanzig Runden Krieg) wird das wohl verhindern. Fraglich ob die Stadt bis dahin überhaupt gefallen ist.

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  12. #72
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    So eine Zwischenbilanz. Kanada überraschend weiter vorn. Allerdings hat Ägypten nun auch die Inka überholt. Im Moment haben die Ägypter das stärkste Wachstum. Deutschland ist beachtlich linear unterwegs, fast eine Gerade. Zusammen gerechnet bin ich fast 100 Punkte vorn.

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    Was allerdings noch wichtiger ist für dieses Spiel, der Militärwert. Der Angriff hat Nighty massiv Einheiten gekostet. Ich habe 3 Stadtstaaten erobert, Nighty nach Bologna gelockt und trotzdem beide Armeen auf einem gleichen Stand. Mit Deutschland gab es noch einen Konflikt und er sinkt. Ich habe hier bisher nur passiv agiert. Die Runde geht erstmal an mich.

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    Nun gibt es auch in Kanada Militärtechnik. Und Salpeter. Drei pro Runde sind allerdings eher wenig. Im Moment kann ich keine Felder einkaufen.

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    Mathematik wird erforscht. Vielleicht doch noch Petra?
    Zwei Einheiten werden befördert. Mehr Kampfstärke.

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    Und es darf nicht nur um Militär gehen. Weiter auf Forschung. In Toronto eine Bibliothek. Thron des Kriegsherrn kommt danach. Gleich kommt der Zwangsfrieden.

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  13. #73
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    Und ich verwerfe den Gouverneurs Plan. Aquakulturen sind gut. Bringen hier aber lediglich +2 Nahrung in Quebec. Also Reyna. Sie kommt auch nach Kingston um durch den ägyptischen Handelsweg +3 Gold zu bekommen. Auch darüber hinaus muss Gold in den Fokus.
    Ich habe in dieser Runde alle Städte optimiert und ein wenig Produktion gewonnen.

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    Die Galeere ist fertig. Leider ohne Bild der Angriff auf die Quadirieme. Sie hat arg gelitten.

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    Hier gibt es nichts Neues.

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    Auch meine Galeere hat es an Cusco vorbei geschafft. Kann aber nur noch als Erkunder dienen.

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    Ein romantisches Bild im Mondschein. Die vereinigten Truppen treffen auf die Reste der Armee der Inka. Jetzt bin ich am Zug!

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  14. #74
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    Bei Toronto kann der Schwertkämpfer nun gegen den deutschen Bogenschützen vorgehen. Es ist definitiv nur eine Einheit.

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    Quebec vermeldet nichts Neues. Nächste Runde kommt die zweite Galeere und dann wird hier hoffentlich bald Ruhe herrschen.

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    Ich beordere aber noch einen Speerkämpfer in Richtung Toronto und dem Bogenschützen entgegen. Nicht dass es hier noch Nighty Fange spielen will.

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    Feudalismus und Steigbügel sind in Ägypten fertig. Nächstes Forschungsziel ist das Schießpulver. Das schafft die Grundlage für Musketiere. In der nächsten Kriegsphase kann ich die sehr gut gebrauchen.

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    Kurz vor Kriegsende sind die Inka weiter auf dem Rückzug. Aber zerstören oder einnehmen werde ich in dieser Phase nichts mehr können. Zeit ist abgelaufen.

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  15. #75
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    Ägypten wechselt die Karten. Marinetradition und Leibeigenschaft kommen neu herein. Meine Planungen gehen nun in Richtung Seekampf. Auf der Hauptinsel mit den Inka kann ich mit den vorhandenen Truppen an Land gegenhalten. Deutschlands Werte hingegen steigen Runde um Runde. Ich muss also Deutschland als Hauptgegner betrachten. Die Inka machen erst mal keine Sorgen.
    Ägypten wird nun die 5er Handwerker fertigstellen und modernisieren. Zudem entstehen ein paar Handelsbezirke um die Finanzierung langfristig zu sichern. Dann erfolgt noch ein Siedler Spam mit 3-4 neuen Städten.

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    Kanada kann nun Truppen günstiger modernisieren. Und es kann Häfen bauen.

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    Dem Bogenschützen geht es nun an den Kragen.

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    Und auch bei Quebec wird nun zurückgeschlagen.
    Auch hier kommt Marinetradition und Leibeigenschaft. Ich muss mich auch entscheiden. Das Zeitalter endet in Kürze. Ich habe Glauben für einen Siedler oder für exakt 3 Handwerker. Ich entscheide mich für die 15 Ladungen.

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    Gleiches Problem in Ägypten. Ich habe alles abgesucht und durch gedacht. Ich schaffe die beiden fehlenden ZAP nicht und verpasse das Goldene Zeitalter. Mist. Eine Runde fehlt um mit einem Handwerker die Sphinx zu bauen. Da habe ich nicht aufgepasst.
    Ganz oben sehen wir, dass Nighty es doch noch geschafft Ngazagamu zu erobern. Ist jetzt nicht so toll, aber auch nicht schlimm. Es wird das erste Ziel in der nächsten Kriegsphase. Jetzt schaffe ich es nicht mehr. Die Krieger in Iwnw können sich erstmal um den Barbaren kümmern.

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