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Eine Runde Nostalgie...
Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung
Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht
Zitat von Klipsch-RF7II
Schade, kein Glück gehabt Wie geht's jetzt weiter?
Die feindliche Axt auf 4 hat auch Stärke und Schock? Wurde die Axt, die den Krieger getötet hat, verletzt? Ggf. macht es Sinn, sie aufzulösen, weil sie sonst eh' nur XP für Apenimon liefert?
Der Angriff war (bei 12% Chance...) vielleicht etwas übermütig? Willst Du jetzt Frieden anbieten?
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Zitat von Klipsch-RF7II
Die Axt im Westen hat Stärke und Schock. Allerdings ist sie auf 2.4 angeschlagen. Er wird beförderungsheilen. Mit Hügelbonus, sollte die Verteidigung nicht komplett aussichtslos sein.
Natürlich war der Angriff bei 12% sehr riskant/übermütig.
Nächstes Ziel wird Bauwesen um mit Axt-Kata zu agieren. Ob das im Frieden oder Krieg passieren wird, weiß ich nicht. Selbst wenn ich vorher bei Bauwesen sein werde, halte ich meine Erfolgschancen für relativ gering. Ape dürfte mit seinen ganzen Wäldern genug Äxte raushauen können um zu verteidigen.
Du siehst Ape in einer defensiven Position? Ich sehe da eher die Gefahr, dass du mehr verlierst, als die paar Äxte. Du hast deine Einheiten verloren und er hat den Aggrovorteil. An seiner Stelle würde ich jetzt nicht Frieden schließen, sondern erstmal schauen, ob du einem Gegenangriff standhalten kannst.
Achtung Spoiler:
Meine Axt hat konnte eine russische Axt mit in den Tod nehmen.
Außerdem zieht Ape eine stark angeschlagene Axt und einen BT an meine Grenze. Ich habe eine Axt auf den Wald gezogen um meine beiden BTs zu schützen. Dadurch kann Ape nächste Runde meine BTs nicht fangen und ohne Verstärkung wird er auch die Straße nicht bauen können
Seit dieser Runde habe ich einen höheren Stromverbrauch als Ape.
Das ist zur Zeit meine Armee
Ich sehe keinen Grund für einen Friedensschluss mit Ape. 10 Runden Zwangsfrieden bringen mir absolut nichts. Er hingegen hat ein relativ großes Reich mit mehreren Nachbarn. 10 Runden Sicherheit im Süden dürften für ihn deutlich nützlicher sein. Seit einigen Runden habe ich meine Steine angeschlossen. Leider wollte mir niemand sinnvolle Ressourcen dafür geben. Sollte ich also in Bedrängnis geraten, kann ich günstig Stadtmauern sklaven.
Mein Plan wäre also den Kriegszustand aufrecht zu erhalten und auf Eingreifen anderer Spieler hoffen.
Gibt es da irgendeinen Sinn dahinter, warum man Krieg erklärt, 4 Axtis ins Land zieht und direkt Frieden anbiete?
Verstehe ich erst mal nicht, bin aber halt auch keineswegs mit PB's vertraut, deswegen diese ernst gemeinte Frage von mir.
Einen offensichtlichen Grund sehe ich nicht. Ape kennt meinen Stromgraphen und weiß daher, dass ich eine relativ große Armee habe. Bei meinem kompakten Reich ist es unwahrscheinlich eine meiner Kernstädte mit 4 Äxten einzunehmen.
Ich halte Zwangsfrieden als wahrscheinlichsten Ziel von Ape. Er hat meinen Erkundungskrieger getötet bevor dieser seinen potentiellen Nordnachbarn kennenlernt. Zur Zeit kann ich über die Lage in Apes Norden also nur spekulieren.
Wenn Ape im Norden Krieg führt und ich das entweder durch kennenlernen seines Gegners oder durch Stadteroberung im Log lese, motiviert mich das natürlich zum Kriegseintritt. Folge wäre ein Zweifronten Krieg für Ape.
Ich vermute also eine präventive Kriegserklärung um einen Zweifrontenkrieg zu vermeiden... das wirkt paradox