Ja, Gold-5 überzeugt mich immer mehr. Dann könnte ich vielleicht auch die Pferdestadt zuerst gründen, die stärker wäre. Da muss ich mal einen Erkunder hinschicken.
Ja, Gold-5 überzeugt mich immer mehr. Dann könnte ich vielleicht auch die Pferdestadt zuerst gründen, die stärker wäre. Da muss ich mal einen Erkunder hinschicken.
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Ich hab's früher schon mal vorgeschlagen, ich würde die Goldstadt auf dem Gold gründen. Sie hat sonst ohnehin nicht genug Nahrung, um das Feld zeitnah zu belegen. Dann ist sie bei Größe 9 am Limit und kann das Wild + 8 Hütten belegen, das ist völlig in Ordnung. Die Stadt auf der "2" ist einfach zu erbärmlich.
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Arretium wird gegründet. Das wird ein Krampf mit der Gesundheit da, aber dafür gibts den EH.
Durch die Stadtgründung lande ich sogar auf Platz 3 im Nahrungsertrag.
Zuminest bis ich dann eine Axt notpeitschen muss, weil die erste Barbaxt natürlich da auftaucht, wo ich keine eigene Axt habe. Immerhin hat es sich jetzt doch gelohnt eine Axt angebaut zu haben. Mit dem Überschuss muss aber wohl direkt noch eine gebaut werden. Ist ja nur ein 50%-Kampf.
Im Osten finde ich die Küste. Da sollte ich auch noch recht bald eine Stadt gründen. Das könnte mir mittelfristig Handelswege in alle Welt beschehren, was ja nicht unwichtig ist. Außerdem taucht noch mehr Weizen auf, was die Pferdestadt auf 6 verschiebt.
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Oh, das könnte mir die zweite Axt sparen, man lernt nie aus. Dann kommt der Überschuss lieber in die KK und ich peitsche zur Not einen zweiten Axti Pop1.
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DIE Axt hat nicht gefehlt.
Ich glaube ich bin nicht für Storys ohne Teampartner gemacht. Ich versuche mal am WE wieder auf aktuellen Stand zu kommen.
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So, es ist Wochenende.
Jetzt folgen also erstmal gut knapp Runden längst Vergangens.
Der Axtkämpfer bei Cumae, an den sich sicher noch alle erinnern, bekommt Verstärkung auf der anderen Seite des Landes.
Eine alte Demo lässt mich im Nachhinein etwas trauern. Mit einem anderen als Sauron als Nachbarn wäre hier viel möglich gewesen.
Zu den schwarzen gesellen sich nämlich mal wieder auch gelbe Barbaren, die meine Nordstädte vom Rest trennen wollen.
Die Intention ist klar: Ohne Speere in den Grenzstädten kann er die mit Streitwagen einsammeln. Den Speer hatte ich leider nur peitschfertig angebaut und war zu geizig ihn auch fertig zu stellen. Ein fateler Fehler.
Zusätzlich dazu bekommt Sauron aber noch weitere Schützenhilfe von seinen schwarzen Kollegen.
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Und so kommt es wie es kommen musste. Ich muss meine Städte aufgeben, weil meine Äxte keine Chance gegen die beiden Streitwagen haben.
Kampflos gehen meine Truppen aber nicht unter. Der Gelbe Vorstoß wird heldenhaft zurückgeschlagen.
Dies inspiriert einen Bauern aus Antium zu großen strategischen Überlegungen, die er fortan in Rom an frische Soldaten weitergeben kann.
Leider nützt dies den Städten im Norden nicht mehr. Obwohl der Krieg bisher militärisch ein Erfolg war, ist er eine große geopolitische Niederlage.
Um das mal in Zahlen zu zeigen:
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Doch natürlich kommt zum Pech mit den Barbaren und dem Nordnachbar auch noch Pech mit der Karte dazu. Mein Eisen liegt im Grenzgebiet.
Dass mir Tim Twain dann auch noch in den Rücken fällt ist im Rückblick fast nur eine Randnotiz.
Nachdem ich das frühe Ausscheiden kurzzeitig für unausweichlich hielt, passiert dann aber... nichts.
Sauron macht keine Anstalten weiter vorzurücken und mit Tim Twain gibts eine Friedensvertrag. Es müssen also wieder Zukunftspläne geschmiedet werden. Es werden also drei neue Städte gegründet:
Alles keine Perlen, aber jede hat ihren Nutzen und lässt mich auch in der Diploansicht nicht so schwach wirken. Sollen ja nicht noch mehr Nachbarn auf die Idee kommen, bei mir könnte man billig abstauben.
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Dass Sauron mich das Eisen nicht anschließen lassen würde, war klar, doch diesmal habe ich Speere.
Wenn ich die Axtkämpfer genug schwächen kann, hätte ich sogar genug um offensiv abzuwehren...
... doch es soll nicht sein. Zwei Schockäxte scheiteren kläglich und der Eisenanschluss verzögert sich weiter.
Währenddessen zeigt sich im Osten ein neues Problem. Die Streitigkeiten zwischen Sauron schafft Platz für potentiell größere Bedrohungen.
Nach einigen kleineren Scharmützeln mit Sauron, die mir zumindest bei Ravenna wieder die militärische Überlegenheit bescheren, bietet Sauron Frieden an, den ich tatsächlich auch annehme.
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Die Lage ist mehr oder weniger katastrophal. Ich habe zu wenig Städte, eine schwache Wirtschaft und bin technologisch weit zurück.
Im Südosten kann immerhin eine Barbstadt zerstört werden, die 16 Gold einbringt.
Nutznießer der Einäscherung sind allerdings nicht die Römer, sondern die dreisten Amerikaner, die mit ihrer Neugründung alle Hoffnungen Roms friedlich eine Küstenstadt zu bekommen zunichte machen.
Das kann so nicht hingenommen werden.
Die freigewordene römische Armee ist zwar nicht groß, aber für Amerika sollte es reichen. Auch wenn ich auf Kampfglück wiedermal nicht setzen kann.
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Die Küstenstadt sollte aber relativ problemlos fallen...
...dachte ich zumindest, bis mir aufgefallen ist, dass Amerika doch eigentlich ganz nett ist und Frieden deutlich besser ist.
Dieser Neuzugang wird auch direkt durch eine weitere eigene Gründung ans Reich angeschlossen, wodurch Rom inzwischen 9 Städte kontrolliert.
Sogar 2 Kultur erzeugt die neue Stadt, sodass sie schnell gut zu verteidigen sein sollte.
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