88 - Viel Feind, viel Ehr

[Krateros]

Die Stadt in der Mitte der Seen wird keinen LT bauen können. Sie ist also weniger schön, als du dir das vorstellst. Wenn sie sich aber (dauerhaft) den Mais von der HS schnappen kann, wird sie schon bald einen positiven Beitrag leisten können. Aber toll ist anders.
Die Stadt mit Steinen, Doppelwild und Krabbe hat halt das Potential eine sehr zentrale Rolle in deinem Reich zu spielen. Anfangs kann sie deine Expansion sehr effektiv unterstützen, später hast du dort eine tolle Truppenschmiede. Ausreichende BT-Unterstützung vorausgesetzt (sonst würde ich zuerst dafür sorgen), klar meine 1. Stadt.
Ob ich an deiner Stelle gern OGs mit Rob hätte, weiß ich nicht. Was würde er tun, wenn er das ganze tolle Hinterland kennen würde?

[obiwankenobi]

Das doppelte Wild ist schon eine sehr starke Stadt. Für die ganzen Wälder benötige ich unmengen an Bautrupps und Mathe.

Wird der Lt nur freigeschaltet, wenn sich die Stadt am offenen Meer befindet? Dann würde das ganze nur mit einer Siedlung drei von der Kuh funktionieren.... Die hat dann ganze drei Felder.. Dann hat Segeln keine große Priorität.

Ja, Rob ist ein großes Problem. Er hat mir bisher keine offenen Grenzen angeboten und somit möglichen Fernhandel blockiert.

[HeymlicH]

Die Stadt in der Mitte der Seen wird keinen LT bauen können. Sie ist also weniger schön, als du dir das vorstellst.

Findest du? Der Koreaner ist FIN, Binnenseen sind auch ohne Leuchtturm zumindest besser als Hütten ohne Fluss. Die Stadt braucht nachdem die KK geholzt ist (sollte sofort passieren) weder einen BT noch einen Leuchtturm. Die Investition ist daher niedrig, und sie ist schnell rentabel.

[Krateros]

Gründen würde ich sie auf jeden Fall! Allerdings finde ich die Doppelwildstadt viel besser.
Sollten die BTs für die Wildstadt grad nicht verfügbar sein, kann man die Seestadt aber auch zuerst gründen (eben weil sie wirklich nur den Siedler kostet).

Schön an der Seestadt ist allerdings, dass sie sehr schnell etwas beiträgt (vor Währung schnell erreichbarer Kommerz ist schon etwas sehr kostbares). Langfristig kann sie aber mit Städten, die statt einem SWS Grünland haben aber einfach nicht mithalten.
Wäre ein LT (oder sogar Moai) möglich...

[obiwankenobi]

Ja, aber es gibt kaum Grünland für Hütten und ich benötige definitiv mehr Kommerz, wenn ich Bauwesen erreichen möchte.

Aufgrund der fehlenden BT-Kapazitäten drängt sich diese Siedlung derzeit förmlich auf und sichert bzw. verkürzt den Weg zur Wild-Doppelsiedlung.

Ich fahre wohl besser, wenn ich in Pusan und Gidae zwischenzeitlich Bautrupps für das Doppelwild ausbilde und Seoul einen weiteren Siedler auf Pop4 inkl. 2Pop-Peitsche bereitstellt.

Alternativ könnte man anstelle der geplanten Stadt eine stärkere See-Siedlung 2-2 gründen, allerdings verlängert dies die Grenze zu Robs Chinesen deutlich. Das Risiko scheue ich derzeit.

[obiwankenobi]

Mein Siedler befindet sich auf den Weg in den Nordosten. Der Produktionsüberschuss in Seoul wandert in eine Kornkammer ( Noch drei Runden). Rob hat mein Angebot zur Öffnung der Grenzen nicht angenommen. Ohne externe Handelswege, muss zunächst etwas für den Staatshaushalt unternommen werden. Ich werde in zwei Runden zunächst an den Seen gründen. Mittels der kommenden Kornkammer kann ich auch den Mais bei Seoul bald an die neue See-Siedlung abgeben.

Seoul wächst zum Rundenwechsel auf Pop4, dort wird schnellstmöglich ein Siedler für die Doppelwildstadt ausgebildet. Pusan kann passend einen Bautrupp für den Nordosten bereitstellen.

[obiwankenobi]

Aussenpolitsch werde ich weiterhin von Rob ignoriert und somit isoliert. Weiterhin keine AHWs für Korea. Die mir bekannten Graphen entwickeln sich derzeit ohne grössere Auffälligkeiten.

An den Seen kann ich meine fünfte Stadt gründen. Seoul gibt den Mais zum Wachstum für die neue Siedlung entsprechend ab.

In zwei Runden kann ich eine weitere Pop2 Peitsche in Seoul durchführen. Der Siedler soll dann die Siedlung beim Doppelwild/Steinen grunden. Ein Bogie sichert bereits die Gegend. Anschließend soll Seoul ans Happycap wachsen.

[Snup]

Solange Rob dir keinen Krieg erklärt, ist er doch egal für Handelswege? Mit direkten Nachbarn von Rob solltest du doch eigentlich trotzdem welche kriegen, auch wenn du es nicht erkundet hast. Kann natürlich sein, dass du Segeln bräuchtest, wenn es keine vollständige Straßenverbindung gibt.

[obiwankenobi]

Weiterhin keine Handelswege für Korea. Bisher habe ich keine Hafenstadt oder Segeln und zum Ägypter hab ich auch keine Anbindung. :/

In Seoul knallt die Peitsche für einen weiteren Siedler. Dieser wird dann gen NO marschieren. Ein Bautrupp befindet sich ebenfalls auf den Weg. Außerdem wird nächste Runde ein weiterer Bautrupp regulär ausgebildet. Der darf in Gideon einen weitern Siedler schnitzen.

Langsam kommt Bewegung ins Land.

[Ramkhamhaeng]

Ich sehe das wie Snup. Mit einer Straße südlich von Wonsan kannst du mit Dritten über Rob handeln auch wenn er dir die Grenze nicht öffnet. (Notfalls mal im WB testen ) So könntest du dir die Erforschung von Segeln sparen.

[obiwankenobi]

Diese Straße hätte ich viel früher setzen müssen. Leider war der Friedenvertrag ( fast ) abgelaufen und ich wollte nicht meinen einzigen Bt riskieren. Über Segeln denke ich tatsächlich nach. Kurzfristig Kommerz kann ich eigentlich nur über Küstenstädte generieren. Somit könnte ich zumindest noch FIN etwas anspielen und das Einkommen erhöhen.

Hier noch ein kurzer Überblick über den mir bekannten Norden. NW ist noch ein Pass den werde ich versuchen zu sichern.



Gibt es Ideen zur Stadtplanung?

[obiwankenobi]

Bei Pusan habe ich diese Runde meine Kulturerweiterung und ein Bautrupp wird in Dienst gestellt. Mein Siedler befindet sich auf den Marsch in den Nordosten zum Doppelwild. In drei Runden kann ich dort gründen. Ein Bautrupp holzt noch für die Kornkammer an der Binnenseestadt und eilt dann noch NO.

Ich kann ab nächster Runde Segeln ( Dauer 6 Runden tendenziell eher 5 durch Bevölkerungswachstum, in Seoul und Binnenseestadt ) forschen. Gideon soll noch auf Größe 3 wachsen und dann den nächsten Siedler ausbilden. Pusan soll weitere Bautrupps ausbilden.

Rob spart weiterhin für Metallguß, langsam steigert sich sein Kommerzoutput. Ich vermute aber dass er Bibliotheken holzt/sklavt und dann via Wissenschaftler forschen wird.

[Ramkhamhaeng]

Gibt es Ideen zur Stadtplanung?

Hast ihmo schon die raren guten Stellen und dieser doch recht wüsten Gegend markiert. Du wirst leider nicht umhin kommen die FIN-Küsten zu belegen, würde ich sagen. Wenn man zwei Nahrungsressourcen hat, sind auch Ebenenflusshütten (Fluss im Westen) eine Option.

Wie man die ganzen Wälder nutzt, ist schwierig zu entscheiden.

[HeymlicH]

FIN Küsten sind doch gut. Während man bei Inseln oft das Problem hat, dass sie ewig nicht aus dem Knick kommen, ist hier genug Holz für Kornkammer und Leuchtturm und auch etwas Nahrung, auch wenn's nicht viel ist.

Ich würde zeitnah an jeder Nahrungsressi eine Küstenstadt setzen und sofort KK + LT + Monument holzen, das ist wichtig. Nichts anderes, BT müssen von woanders kommen.

Den ganzen Tundrawald solltest du komplett abholzen. Sägewerke auf Tundrawald rentieren sich nur im Industriezeitalter. Solange lebst du hier ohnehin nicht. Der einzige, der von den Wäldern einen Nutzen hat, ist Rob, der dich irgendwann mit Chokos oder Rittern erobern wird. Du solltest dich auch darauf vorbereiten, wenn die Sache anfängt schlecht auszusehen, noch allen Wald, der auf Wild oder Pelzen ist, abzuholzen. Ich würde Rob keinen einzigen Wald hinterlassen, nur nackte Tundra

[wadabu]

Ich würde zeitnah an jeder Nahrungsressi eine Küstenstadt setzen.

+1

Den ganzen Tundrawald solltest du komplett abholzen. Sägewerke auf Tundrawald rentieren sich nur im Industriezeitalter. Solange lebst du hier ohnehin nicht. Der einzige, der von den Wäldern einen Nutzen hat, ist Rob, der dich irgendwann mit Chokos oder Rittern erobern wird. Du solltest dich auch darauf vorbereiten, wenn die Sache anfängt schlecht auszusehen, noch allen Wald, der auf Wild oder Pelzen ist, abzuholzen. Ich würde Rob keinen einzigen Wald hinterlassen, nur nackte Tundra

Ich würde auch den Ebenenwald wegholzen aufgrund der selben Einschätzung. Wild und Pelze tun mir persönlich zu sehr weh da holzen zu empfehlen.