Rob zerstört meinen Späher in der Nähe von der Pazifikküste. Meine kleine Gegenoffensive läuft weiter.
Ich kann zwei Streitwägen ohne eine eigene Verluste bei Seoul zerstören.
Rob zerstört meinen Späher in der Nähe von der Pazifikküste. Meine kleine Gegenoffensive läuft weiter.
Ich kann zwei Streitwägen ohne eine eigene Verluste bei Seoul zerstören.
Im Rundenwechsel keine Verluste für Korwa Ich lerne Kendo-Khan den Gallier kennen. Er bietet mir offene Grenzen an. Ich nehme diese selbstverständlich an. Rob zieht keine neuen Truppen nach. Er forscht an Metallguß. Er hat wohl ein paar Wissi eingestellt. Ausserdem sammelt er in Wonsan bzw. Elfenwerk, seine Streitwägen. Der Gypter hat nun bereits zwei KSR bei Seoul stationiert. Der hofft wohl auf einen Abstauber.
Kurze Wasserstandsmeldung aus Korea, sieben von neun chinesischen Streitwägen konnten meine getreuen Truppen zwischenzeitlich vernichten. Raum zwischen Gidae und Seoul von chinesischen Truppen gesäubert. Kein chinesischer Nachschub aus südlicher Richtung in Sicht. Wonsan/Elfenwerk derzeit mit zwei Einheiten ( Bogie/Streitwagen ) gesichert. Zwei gyptische KSR in der Nähe von Seoul, als Wachposten bzw. Abstauber. Technisch betrachtet ist Korea nun K.O.
Ich konnte zwischenzeitlich mit dem Ägypter Frieden schließen.
Im SW kann ich am pazifischen Ozean eine starke keltische Armee erkennen, die Rob mittels Elefanten unter Druck setzt.
Es ist an der Zeit für eine koreanische Südverschiebung der Grenzen zu China.
Vielleicht kann ich die beiden chinesischen Grenzstädte erobern. Die Städte sind derzeit nicht sehr stark bewacht. Insgesamt tummeln sich im Kampfgebiet drei Äxte, ein Streitwagen und zwei chinesische Bogenschützen.
Geändert von obiwankenobi (26. September 2020 um 10:07 Uhr)
Die unzufriedene Stadt auf Gr. 3 sagt schon alles: Mit Händen und Füßen gewehrt, würde ich sagen
Ja, aber jetzt läuft die koreanische Zeit schnell ab. Lotze hat Bauwesen. Der wird sich jetzt ein paar Katas schnitzen und Korea überrollen. Da brauch ich 20+ Äxte oder Reiterei. Ich hab nichts zum verhandeln und werde wohl keinen Kredit für Reiterei auf dem Markt bekommen. Mal vollkommen abgesehen davon, dass ich nur eine kleine, leid geplagte Bevölkerung hab. Maximal Plündergold und der Verlust von Einheiten kann nochmal die Forschung aufleben lassen.
Jetzt gilt es den chinesischen Aggressor noch maximalen Schaden zuzufügen. Er hat schließlich Korea in diese Lage gebracht. Seoul wird niemals chinesisch.
Zu dieser Runde. Geplant ist zunächst auf die mittlere Grenzstadt zu ziehen. Sollte die Besatzung mit einem "Korps" sicher vernichtet oder besetzt werden können, schwenkt der grössere Teil der Armee zur chinesischen Kustenstadt. Im Norden stehen auch noch vier/fünf Einheiten um dort nen Zangenangriff auf die zweite Stadt zu vollenden. Material sollte ausreichend sein. Ich sollte dort von der Mannstärke 3:1 überlegen sein.
Die Chinesen organisieren ihre Verteidigung. Ich ziehe mit meiner kompletten Armee gen Dreister Jock. Das sollte reichen. Ich bin gespannt, ob Rob abzieht oder die Gelegenheit zum tauschen nutzt. Ausserdem Kessel ich damit die Garnison von Irrer Jock ein. Keine Gefangenen.
Der Ägypter hat mein Angebot für offene Grenzen angenommen. Leider weiterhin nur einer HW. Außerdem hole ich nochmal 2X die Peitsche raus und ein Baum wird passend gefällt. Nachschub für die Front.
Geändert von obiwankenobi (28. September 2020 um 20:27 Uhr)
Sieht richtig aus. Die Reihenfolg ist auch ziemlich klar.
Mit der Reihenfolge bin ich total unschlüssig. Würde gerne meine wenigen Äxte schonen. Wie sieht deine klare Reihenfolge aus?
Normalerweise Äxte zuerst. Das Risiko, wenn du mit den Speeren oder gar Bogis zuerst angreifst, ist ,dass die ohne Schaden zu machen verpuffen.
Du kannst den Angriff mit Speeren mal gegenrechnen. Aber das wird eher nicht so gut sein. Hat rob nicht auch eine Menge Streitwagen?
Ich muß mal beim Rundenwechsel prüfen wie sich mein Nachschub an Äxten konkret verteilt. Ich meine das bereits zwei o. drei Äxte als Nachhut an die Front unterwegs sind und im Rundenwechsel drei weitere ausgebildet werden.
Dank Spionage, hab ich Einsicht bis zur chinesischen Pferdestadt. In unserem Grenzgebiet sind derzeit nur zwei Streitwägen ( einer ist als Garnision in dreister Jock, der zweite stand letzte Runde auf freiem Feld zw. Dreister udn Irrer Jock ) sichtbar. Ich könnte also einen Teil meiner Sperrträger als Angriffsspitze verheizen. Treten die Sperre dann gegen Äxte oder Bogies an? Er hat je zwei in seiner Siedlung stehen?
Es ist nur ein Streitwagen im Kampfgebiet. Der steht jetzt in dreister Jock.
Geändert von obiwankenobi (29. September 2020 um 12:09 Uhr)
"Teurer" Spaß...
Aktuelles RL-Projekt: PV-Anlage + E-Auto
Heimkinobau-RL-Story
Eine Runde Nostalgie...
Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung
Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht
Zitat von Klipsch-RF7II
So ist es. Allerdings war der Angriff für mich dann alternativlos. Mangels Soldzahlungen würden sich meine Truppen nur auflösen. Ich werde wohl zunächst sämtliche Modernisierungen im Kampfgebiet einreissen. Bei der chinesischen Pferdestadt steht schon ein neuer Siedler ( Mais ) bereit. Außerdem kann man einen ersten Schwertkämpfer in der Stadt erkennen.
Mein Friedensvertrag mit Ägypten läuft noch acht Runden. Anschließend kommt der Shut-Down. Vielleicht kann ich noch die Pferde im NO anschließen. Zwei Bautrupps stehen bereit. Aber auch das wird an der allgemeinen Lage nichts mehr ändern.
Geändert von obiwankenobi (30. September 2020 um 09:54 Uhr)