[284] - Die Macht des Goldes

[BananaJoe]

Ja, aber ich möchte nicht so enden wie Joe.

Bei vielen Städten ist der Verlust einer Einzelnen nicht so tragisch

Beste Grüße

[Chris der Phönix]

Joe

Im Übrigen hätte Joe schon zu diesem Zeitpunkt 12x so viel Bevölkerung.

[Admiral G]

Bei vielen Städten ist der Verlust einer Einzelnen nicht so tragisch

Beste Grüße

Er lebt noch!

Im Übrigen hätte Joe schon zu diesem Zeitpunkt 12x so viel Bevölkerung.

Pah, hätte hätte Ohrenkette.

[Admiral G]

Napoleon baut den Partenon und wie vermutet kommt unsere Triere nicht an Hanoi vorbei.



Bei Stockholm stehen jetzt sogar zwei findliche Einheiten im Stadtradius, die schwedischen Frachter fahren aber weiterhin.



Übersicht:



Demo:

[Admiral G]

Das Feld östlich von Stockholm ist nun wieder frei.
Vermutlich wirken die schwedischen Freibeuter und Fregatten bereits.



Bei uns das übliche Bild.



Die Demo sagt uns das Japan etwas an Miltärkraft verliert.

[Admiral G]

Weiterhin nur ein Feld im Westen von Stockholm besetzt, das wird langsam langweilig hier.



Wir haben endlich Astronomie erforscht und geben eine Karavelle in Auftrag.
So werden wir hoffentlich bald erfahren was da im Süden wirklich vorgeht.



Demo:
Die Schweden übernehmen die Führung beim Militär.

[Admiral G]

Bei Stockholm stehen keine feindlichen Einheiten mehr und es wird ein Markt gebaut.
Scheint als hätte sich Josepp behauptet.



Das Wat in Muang ist endlich fertig, jetzt muss nur noch das in Si Sat abgeschlossen werden.



Demo, die Schweden holen weiter auf.

[Ben Arni]

[Admiral G]

Unsere Karavelle ist endlich fertig, dank Sichtbeförderung entdecken wir gleich mal ein Barbarenlager östlich von Sukhothai.



Dann wieder ein Blick nach Stockholm, dort steht wieder eine Feindeinheit und es wird auch wieder gerüstet.



Wir verdienen uns 9 Glauben durch die Vernichtung der Barbaren.



Die Übersicht:
Wir versuchen mal die Terrakotta Armee. 3 Runden sind ganz gut, auch wenn das Risiko groß ist.



Demo:
Der schwedische Militärwert steigt weiter.

[ttte]

Du sollst siedeln und nicht Tonfigürchen bauen!

[slowcar]

Erstmal kommt ja Oxford für Navigation. Auch wenn das Gold für die Aufwertung der Galeassen wohl nicht mehr in die Staatskasse kommt, vor allem wenn die Ton-Soldaten auch noch Sold verlangen sollten.

[Kolumbus]

Wie viele und wie große Städte habe die beiden eigentlich, welche Sozialpolitiken haben sie und wie viel Zufriedenheitspolster haben beide?
Meine Vermutung ist du wärst gut beraten Navigation vorerst zu ignorieren und dich extrem auf Wissenschaft zu fokussieren.
Was ich bisher sehe lässt mich vermuten Japan wird gegen Schweden gewinnen und du wirst ebenfalls verlieren wenn du nicht entweder Bomber oder Schlachtschiffe deutlich vor ihm hast.
Aber da fehlen mir halt die erfragten Infos.

[slowcar]

Wie viele und wie große Städte habe die beiden eigentlich, welche Sozialpolitiken haben sie und wie viel Zufriedenheitspolster haben beide?
Meine Vermutung ist du wärst gut beraten Navigation vorerst zu ignorieren und dich extrem auf Wissenschaft zu fokussieren.
Was ich bisher sehe lässt mich vermuten Japan wird gegen Schweden gewinnen und du wirst ebenfalls verlieren wenn du nicht entweder Bomber oder Schlachtschiffe deutlich vor ihm hast.
Aber da fehlen mir halt die erfragten Infos.

Das sehe ich strategisch völlig anders, Civ5 mit Meer bedeutet Fregatten herrschen. Nicht zuletzt werden die oft bis zum IZA gebannt. Schlachtschiffe sind dann auch bessere Fregatten. Und bis zu Bombern ist es noch lange hin.

[Kolumbus]

Dass Fregatten vorerst herrschen ist mir klar, nur denke ich dass der Zug eh abgefahren ist. Wenn einer von beiden mit seinen kampferprobten Fregatten bis zum frúhen Industriezeitalter nach Siam kommt ist der Ofen eh aus. Aber auf lange Sicht ist Japan fúr mich das Hauptproblem und Kyoto ist mit Fregatten kaum einnehmbar, (nur 3 schusspositionen) also brauchts da indirektes Feuer und ne echte Chance gibts nur wenn er das als erstes hat.

[slowcar]

Dass Fregatten vorerst herrschen ist mir klar, nur denke ich dass der Zug eh abgefahren ist. Wenn einer von beiden mit seinen kampferprobten Fregatten bis zum frúhen Industriezeitalter nach Siam kommt ist der Ofen eh aus. Aber auf lange Sicht ist Japan fúr mich das Hauptproblem und Kyoto ist mit Fregatten kaum einnehmbar, (nur 3 schusspositionen) also brauchts da indirektes Feuer und ne echte Chance gibts nur wenn er das als erstes hat.

Finde ich viel zu spekulativ. Was da unten genau passiert ist aktuell nur an Hand der Demo und der blockierten Felder die der Spion meldet zu erraten. Vor 5 R hatte Japan noch das grösste Militär, jetzt die Schweden, aber wer wie viel verloren oder gewonnen hat kann man nicht herauslesen.
Falls, und ich sage falls, sich die beiden aneinander abnutzen könnte Siam eine Flotte aufbauen und als lachender Dritter da stehen. Das ist aber schon sehr viel Konjunktiv, denn wenn sich einer der beiden deutlich durchsetzt sieht es direkt nach dunklem Zeitalter aus. Und wenn sie jetzt Frieden schließen und noch schwedische Flotte über ist könnte auch schnell der Ofen aus sein.

Da bleibt nichts übrig als positiv zu denken und es zu probieren, und so schätze ich den Admiral auch ein. Sich auf die Unfähigkeit der anderen zu Verlassen (also ohne Militär aufzubauen) - die ja offensichtlich einen deutlich stärkeren Start hingelegt haben - wäre aber schon sehr Leichtsinning.