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Thema: Regionales – Die Revolution in der Region

  1. #1
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Regionales – Die Revolution in der Region

    Das hier ist der Thementhread für regionale Themen.
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
    Wokeness ist ein Synonym für Anstand.

    The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
    cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
    Re-gaining Unconsciousness (NOFX)

  2. #2
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Thema 1957:
    Die Menschen in Tierra en el oeste wollen, dass ihre Region nicht länger von den Infrastrukturverbesserungen ausgenommen werden dürfe. Eine asphaltierte Straße, die Refugio mit Ciudad de Santa María verbindet und bessere Straßen um die Küsten besser zu erreichen gehören zu den Hauptforderungen.
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
    Wokeness ist ein Synonym für Anstand.

    The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Damit wir wissen, über was wir hier eigentlich diskutieren.


  4. #4
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Für die EFP steht Santa Maria im Mittelpunkt der Politik. Die Landbevölkerung leistet einen enormen Beitrag zum Wohle unserer schönen Insel. Dass auch die entlegeneren Winkel der Insel genutzt werden sollten den in diesem Zuge dort wohnenden nicht zum Nachteil gereichen. Deswegen plant die EFP ein umfassendes Infrastrukturgesetz um die Versorgung des Landes zu verbessern, die Wirtschaft anzukurbeln und für mehr Gerechtigkeit zu sorgen.
    Um das Straßennetz zu verbessern soll einerseits eine Schnellstraße zwischen Santiago, Ciudad und Refugio errichtet werden. Dies soll die Städte besser vernetzen und die Wirtschaft ankurbeln. Dazu macht es die Reisen zwischen den einzelnen Landesteilen schnellee und einfacher und so auch für die ärmeren unter uns - sei es mit Auto oder Bus - erschwinglicher. Neben der zentralen Achse sollen die entlegeneren Gebiete über Ausfallstraßen und eine Küstenstraße erschlossen werden. Im Zuge dessen kann gleich der weitere Infrastrukturausbau erfolgen. Dies beinhaltet Strom und Wasserversorgung.
    Um die Stromversorgung sicherzustellen schließen wir uns dem Vorschlag der Kommunisten bezüglich des Aufbaus eines staatlichen Kernkraftwerkes mit Technologie und Finanzierung aus dem Ausland an. Im Zuge der Baumaßnahmen werden Arbeitsplätze geschaffen. Durch das Wirtschaftswachstum im ZugeDie Vorzüge dieser Infrastrukturmaßnahmen sollten nicht von der Hand zu weisen sein. Es wird sich zeigen, ob die Protestparteien sich diesem verschließen und ihre Blockadegesinnung zu Lasten Santa Mariad zeigen oder ob sie durch zur Vernunft zurückkehren und im Wohle der Bürger, uns allen, handeln

  5. #5
    Provence
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    Natürlich unterstützen wir die Forderungen der Region.
    Einen ersten Vorschlag hatten wir ja durch die AKWs gemacht.

  6. #6
    yay! Avatar von Setcab
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    Die Forderungen aus Tierra en el oeste sind mehr als berechtigt, wir unterstützen das ausdrücklich. Sofern neben Straßen auch andere Infrastrukturprojekte der Vergangenheit (Elektrizität, Wasser und ähnliches) an der Region vorbei gingen, wird es auch hier höchste Zeit, den Mangel zu beheben.

    Allerdings ist die Idee der EFP extrem seltsam, solche sinnvollen Projekte ausgerechnet mit einem Atomkraftwerk zu verbinden. Mir ist schleierhaft, was das in diesem Zusammenhang zu suchen hat. Wir haben mit unseren Kohlekraftwerken eine zuverlässige Quelle von Elektrizität, die von unseren heimischen Kohleminen beliefert werden kann. Das funktioniert völlig einwandfrei.
    Die ganze Idee wirft einen gigantischen Haufen Fragen auf. Warum sollten wir uns die Kernkraft auf unsere Insel holen, bei der wir sowohl für die Technologie als auch für das notwendige Uran ausländischen Großmächten ausgeliefert wären? Da die Finanzierung ebenfalls aus dem Ausland kommen soll (was erheblich ist, der Bau von Atomkraftwerken ist keine billige Angelegeheit), wächst diese Abhängigkeit noch weiter. Wollen wir hier wirklich irgendwelche riskanten Reaktoren bauen, von denen es auf der ganzen Welt erst eine Handvoll gibt? Wir haben alle in Hiroshima und Nagasaki gesehen, welche Gefahr von dieser Technologie ausgehen kann. Da die höhere Bildung bei vergangenen Reformen vernachlässigt wurde (erneut verweise ich auf die Hochschulreform, die wir vorgeschlagen haben, und den entsprechenden früheren Entwurf der Ciudadanos) und das Anforderungsprofil für den Betrieb eines Kernkraftwerks recht speziell ist, dürfte es hier ungefähr niemanden geben, der das Kraftwerk nach seinem Bau auch tatsächlich betreiben könnte. Wir schicken also die guten santa-marianischen Arbeiter aus den Kohlekraftwerken in die Arbeitslosigkeit, um Fachkräfte aus dem Ausland hier hin zu locken, die wir nicht bräuchten, wenn wir auf die ganze Idee einfach verzichten würden.

    Wir bitten daher darum, in einem Infrastrukturgesetz nur über die Infrastruktur zu bestimmen und die Frage der Stromversorgung in einem separaten Entwurf zu klären. Ein Straßennetz in Tierra en el oeste zu errichten ist ein wichtiges Projekt, kein politischer Spielstein, um irgendwelche Lieblingsprojekte gegen jede Vernunft durchdrücken zu können.
    Sie/Ihr

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    (Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
    (Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)

  7. #7
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Werte AD, wir wissen nicht, ob ihr den Blick auf die Realität verloren habt oder das Gedächtnis einfach nicht mehr bis zum Jahre 1951 reicht, als die massiven Stromversorgungsengpässe den öffentlichen Diskurs bestimmten. Ich selbst habt damals den Bau neuer Kraftwerke angeregt. Hierbei geht es nicht darum, eine Konkurrenz zu den Kohlekraftwerken zu schaffen, sondern diese zu komplettieren. Wollt ihr nicht Strom für ganz Santa Maria. Wollt ihr nicht eine Stromversorgung, die auch mit einem Wachstum der Wirtschaft mithalten kann. Die EFP lebt nicht nur im Hier und Jetzt. Für uns geht es nicht nur um Symbolpolitik, es geht darum Santa Maria für die Zukunft zu rüsten! Das Wohle Santa Marias, das steht im Vordergrund. Mit einem Kernkraftwerk könnte man die Stromversorgung gut gewährleisten und der Wirtschaft, den Bauern, den Fabriken und den Minen die Energie gewähren. Apropos Minen. Wir verstehen euren Verweis auf Atombombenangriffe nicht. Es geht hier um Technologie, die der Energiegewinnung dient. Atombomben wurden zur Zerstörung konzipiert. Das ist ein gravierender Unterschied. Soll Nitroglycerin in der Medizin verboten werden, weil mit Sprengstoff verheerende Zerstörungen angerichtet werden können? Im Zuge des Technologietransfers wäre es selbstverständlich, dass die ausländischen Experten das Wissen den Mitarbeitern vor Ort vermitteln. Dass ihr die Arbeiter in den Kohlekraftwerken in die Arbeitslosigkeit schicken wollt mit dem Bau eines KKW, zeigt vielmehr, dass die Protestparteien den Blick auf die Realität komplett verloren haben. Oder es ist Nein um des Nein-Sagens willen. Beides erschreckende Aussichten für Santa Maria. Nicht mit uns! Wir werden weiter für Santa Maria und seine wertvollen Bürger kämpfen!

  8. #8
    yay! Avatar von Setcab
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    Ich erinnere mich. Insbesondere erinnere ich mich daran, dass ein neues Kohlekraftwerk in Auftrag gegeben wurde mit dem ausdrücklichen Ziel, ganz Santa Maria zu versorgen. Falls die damalige Regierung nicht Unsinn erzählt hat (und das würde ich niemals andeuten wollen), brauchen wir also kein neues Kraftwerk, um Strom für alle zu schaffen. Falls die Kapazitäten dennoch knapp würden, was spricht gegen weitere Kohlekraftwerke? Wir haben die Technologie, um sie zu bauen, wir haben die Arbeiter, die sie betreiben können und wir haben den Brennstoff, aus dem sie Energie gewinnen. Bei Kernkraftwerken haben wir nichts davon. Es spricht eigentlich überhaupt nichts für Kernkraft.
    Was in einem Kernkraftwerk passiert, ist im Prinzip der gleiche Vorgang wie bei einer Atombombe. Es wird stärker unter Kontrolle gehalten (falls nichts schiefgeht), aber in beiden Fällen findet eine fortlaufende Kernspaltung statt. Falls Euer Arzt an Eurem Körper kontrollierte Explosionen mit Nitroglycerin durchführt, empfehle ich als Laie einen Wechsel des Arztes. Was das mit Minen zu tun hat, weiß ich leider nicht.
    Euer Plan ist also, dass eine ausländische Macht die Baupläne für ein Kernkraftwerk hierlässt (wäre aktuell weltweit das dritte seiner Art), hier Fachkräfte ausbildet, die das fertig gestellte Kernkraftwerk betreiben können, und den ganzen Spaß auch noch selbst bezahlt. Wo sie schomal dabei ist, liefert sie vermutlich auch gleich das Uran, hier auf der Insel gibt es ja unseres Wissens nach keine Uranvorkommen. Da stellt sich spontan die Frage, was dafür als Gegenleistung angeboten wird? Das klingt nicht nach etwas, was aus der Güte des Herzens passieren wird. Im Gegenteil, wir schaffen hier völlig ohne Not eine starke Abhängigkeit von einer ausländischen Großmacht.
    Wir wollen eben niemanden in die Arbeitslosigkeit schicken. Aber uns scheint hier wenig Platz für die bereits vorhandenen Kraftwerke vorgesehen zu sein. Zugegeben: es mag auch sein, dass die schlicht vergessen wurden.

    Wir haben den Blick fest auf die Realität gerichtet. Darum wollen wir realistische Lösungen, keine waghalsigen Experimente, die selbst im Erfolgsfall nur das liefern, was wir ohnehin schon haben, nämlich eine Möglichkeit zur Stromgewinnung. Nur halt aufwändiger und mit zahllosen Abhängigkeiten vom Ausland.
    Sie/Ihr

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  9. #9
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Für uns ist klar: Der Strombedarf steigt und steigt. Es ist wichtig sich für die Zukunft zu rüsten. Ich will keine Zustände mehr, dass Landbevölkerung oder Bauern auf Strom verzichten müssen, gleichzeitig aber auch ein Wirtschaftswachstum nicht verhindern durch mangelnde Stromproduktion. All diese Menschen, die einen so wichtigen Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten verdienen es, auch genug Strom und Arbeit zu haben. Mit der neuen Technologie öffnen sich diesbezüglich auch neue Möglichkeiten. Eine zweite Option der Energiegewinnung macht uns zudem unabhängig von Störfällen oder Engpässen der anderen.
    Eure Vergleiche sind hahnebüchen. Kontrolle macht selbstverständlich einen Unterschied. Bei einem Waldbrand passiert das gleiche wie im Kohlekraftwerk. Nur wegen der unter ganz anderen Bedingungen sich der Technologie verschließen? Oder um das Beispiel noch zu vereinfachen, nehmen wir nur das Feuer. Feuer ist gefährlich und konnte die Heimat der ersten Menschen, die es benutzten zerstören. Feuer war ein gefährliche Waffe damals. Und dennoch wäre die Menschheit nicht da, wo sie heute ist, wenn sie auf das Feuer verzichtet hätte. Die Kontrolle über das Feuer war ein wichtiger Schritt in der Menschheit. Wir sollten deshalb uns jetzt nicht dem Fortschritt verschließen, weil ungewünschte Auswirkungen ohne Kontrolle passieren könnte. Es gibt ja eine Kontrolle. Hier stehen wir am Scheideweg Anschluss an eine wichtige Technologie zu erhalten oder eben nicht. Eine Chance zur führenden Kraft in ganz Lateinamerika in diesem Bereich zu werden. Und man darf nicht vergessen, auch für unser Militär wäre der Besitz dieser Technologie ein Meilenstein. Man stelle sich einmal vor Venezuela würde diese Technologie besitzen und wir nicht!

  10. #10
    yay! Avatar von Setcab
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    Wenn die damalige Regierung tatsächlich so knapp geplant hat, dass der Strombedarf schon 5 Jahre später wieder nicht gedeckt werden kann (was ich etwas überrascht, um ehrlich zu sein), baut man halt neue Kohlekraftwerke, dieses mal in ausreichendem Maßstab. Ich sehe immer noch nicht das Problem.
    Im Gegenteil, Engpässe und Störfälle werden wahrscheinlicher. Uran muss aus dem Ausland importiert werden, das bedeutet längere Transportwege und Abhängigkeit von ausländischen Ländern, die jederzeit beschließen könnten, es für sich selbst zu behalten (was vermutlich wahrscheinlicher wird, wenn wir anfangen, Atomwaffen zu bauen, wie Ihr es anscheinend vorhabt). Im Gegensatz zu Kohlekraftwerken sind Kernkraftwerke eine neue, beinahe noch experimentelle Technologie. Es wäre völlig verrückt, anzunehmen, dass die sofort zuverlässiger sind. Und ich sehe die Gefahr, dass die Kohle- und Kernkraft sich nicht ergänzen, sondern auf Kante genäht werden: wenn eine der beiden ausfällt, gibt es einen teilweisen Stromausfall auf der Insel.
    Die Gefahr von Feuer mit der Gefahr von Kernspaltung zu vergleichen, ist lächerlich. Und die Frage ist eben, wie zuverlässig diese Kontrolle ist. Hier fehlt es eben an Erfahrungswerten.

    Oh, und mir ist nicht entgangen, dass ihr weiterhin totschweigt, wie die Gegenleistung aus Santa Maria aussehen könnte (mal ganz davon abgesehen, wer diese hypothetische Großmacht sein soll). Ich befürchte, dass hier die Unabhängigkeit Santa Marias für ein sinnloses Symbolprojekt verkauft werden soll. Oder der ganze Plan ist völlig undurchdacht und soll jetzt trotz aller Probleme durchgedrückt werden.
    Genauso wie ich weiterhin kritisiere, dass das Atomkraftwerk mit einem Infrastrukturprojekt verknüpft wird, mit dem es inhaltlich überhaupt nichts zu tun hat, sodass die guten Leute in Tierra en el oeste als Geiseln für die undurchdachte Idee missbraucht werden.
    Sie/Ihr

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  11. #11
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Wenn sich keine Unterstützung von Seiten der Kommunisten für die Idee des Infrastrukturgesetzes, wie sie aktuell im Parlament steht, findet, so werden wir von der EFP unsere Vision vorerst auf Eis legen müssen. Es ist schade, dass die Kommunisten in ihrem blinden Protestwahn nichtmal ihre eigenen Ideen unterstützen können.
    Es ist nicht so, dass wir die Bedenken der Demokraten bezüglich der Abhängigkeit von einer anderen Macht nicht teilen. Dennoch stellt die Kernkraft für uns einen wichtigen Schritt in die Zukunft dar, denn wir gerne bestritten hätten. Gleichsam sind ja die Kohlekraftwerke auch keine schlechte Sache. Nachdem die Demokraten ja bereits ihre Zustimmung zum Ausbau des Straßennetzes gegeben haben und selbst für den Ausbau der Stromversorgung über Kohlekraftwerke bei Bedarf sind, freuen wir uns schon darauf, auch die Zustimmung des Parlamentes hinter unserem neuen Gesetzesvorschlag zu haben.

    Für Santa Maria!

  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Bei den Liberalen ist man etwas verwundert, dass man von der Bitte der Bevölkerung um eine asphaltierte Straße auf eine Diskussion um den Sinn oder Unsinn von Atomkraftwerken kommt. Wir werden sicher kein staatliches Atomkraftwerk unterstützen. Eine solche Investition des Staates darf es nicht geben.

    Lasst uns jetzt aber mal wieder die Diskussion in die richtige Richtung lenken und für die abgehängten Regionen sprechen. Der Vorschlag der Pops ist auf den ersten Blick ganz stimmig, zeigt aber auch gleich auf, dass die Pops immer nur denen zuhören die am lautesten schreien. Warum wird ein Projekt geplant, wo wir nur 3 Regionen ernsthaft mit einander Verbinden? Jede Region hat seinen eigenen Verwaltungspunkt. Und zu eben diesem soll eine Straßenverbindung gebaut werden. Bahia Verde und Colina Fumar dürfen bei einem solchen Projekt nicht vergessen werden. Gerade weil wir dort Minen haben, brauchen wir dort ordentliche Straßen um die Kohle über die Insel zu verteilen.

  13. #13
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Wenn ihr unseren Vorschlag lesen würdet, würdet ihr erkennen, dass keine Region vernächlässigt wird und das Verkehrsnetz auf der ganzen Insel verbessert wird.

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Ihr wollt eine Ringstraße und Seitenstraßen von der Hauptroute. Ich schlage hingegen vor, dass wir die Hauptroute weiter ausbauen, zum Beispiel zur Mine. Sehe gerade nicht warum wir ein Dorf mit 500 Flüchtlingen besser ans Handelsnetz anschließen sollten als unsere Minen. Gerade vor dem Hintergrund, dass wir bis jetzt meist mit Kohle Strom produzieren.

  15. #15
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Die Seitenstraßen wie ihr sie nennt, werden natürlich den Bedürfnissen angepasst errichtet. Wir können daher mit eurer Zustimmung zum Gesetzesvorschlag rechnen?

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