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Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Gar nicht (0 bzw. Frostschutz *)

    8 19,05%
  • 1

    2 4,76%
  • Zw. 1 und 2

    1 2,38%
  • 2

    4 9,52%
  • Zw. 2 und 3

    12 28,57%
  • 3

    6 14,29%
  • Zw. 3 und 4

    3 7,14%
  • 4

    0 0%
  • Zw. 4 und 5

    0 0%
  • 5

    4 9,52%
  • Höher als 5

    2 4,76%
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Ergebnis 76 bis 90 von 90

Thema: Wie sehr habt ihr schon eure Heizkörper aufgedreht?

  1. #76
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Zitat Zitat von monkeypunch87 Beitrag anzeigen
    Verstehe ich nicht. Weshalb sollte es so kompliziert sein? Meine Jahresabrechnungen geben mir finanziell ja recht, gerade im Vergleich zu Vormietern.
    Das ist extrem kurzsichtig von dir gedacht. Aber es ist deine Gesundheit, dein Mikroklima im Raum und wir sind ein freies Land. Da darf jeder im Rahmen der Gesetze tun und lassen, wie er will.
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
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  2. #77
    Registrierter Benutzer Avatar von SvenBvBFan
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    Das Problem ist doch schon das völlig falsche Lüften. Man muss nicht viel Lüften und schon gar nicht lange am Stück. Man will nur einmal schnell große Teile der Luft austauschen und nicht die ganzen Wände abkühlen lassen.
    Ist bei euch gedämmt?
    Bei mir im Dachgeschoss habe ich die Heizung auf 2-3 (die ganze Zeit, wenn ich zu Hause bin) und die ist nie sonderlich heiß. Einmal am Tag 2-3 Minuten Durchzug und gut ist.
    Geändert von SvenBvBFan (18. November 2019 um 15:54 Uhr)
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    Zitat Zitat von Yttrium Beitrag anzeigen
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  3. #78
    Cpt. Commander
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    Durch Zug.

  4. #79
    Bái Zuô! Avatar von monkeypunch87
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Nochmal ganz langsam zum Merken: Die Heizung dient dazu, die Grenzflächen des Raumes (Wände, Böden, Decken, Fenster - alles Wärmeübergangsflächen und im besten Falle Wärmespeicher) auf eine Temperatur zu bringen, damit diese dann in den Raum zurückstrahlen, um die gewünschte Raum(luft)temperatur zu bekommen. Leider benötigt eine klassische Konvektionsheizung (also der berühmte Heizkörper unter dem Fenster) dazu als Übertragungsmittel Luft. Das denkbar mieseste Szenario. Deshalb müssen solche Heizungen auch sehr hohe Vorlauftemperaturen haben (und dürfen nicht zu geringe Rücklauftemperaturen haben, da sie sonst extrem ineffizient arbeiten), um einen Raum auf behaglich zu heizen.
    Genau hier ist das Problem, deine Definition. "Behaglich" will es ja keiner haben beim Schockheizen, es geht um einen kurzen Wärmestoß in die Luft, entweder im Bad wegen Nackheit oder allgemein für kurzes Aufwärmen. Bei durchgehender Heizungsluft kriege ich eine trockene Nase und Schweißausbrüche, schon ab 19 Grad leider.
    Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
    So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.

  5. #80
    Registrierter Benutzer Avatar von SvenBvBFan
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    14 Grad sind nun mal dämlich.

    Wie überlebst du im Sommer? Eistonne?

    Ansonsten Stoßlüften oder so Wasserschalen an die Heizung hängen, wenn es wirklich zu trocken ist.
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    Zitat Zitat von Yttrium Beitrag anzeigen
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  6. #81
    Bái Zuô! Avatar von monkeypunch87
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    Nackt und schwitzend in der Wohnung.
    Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
    So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.

  7. #82
    Registrierter Benutzer Avatar von SvenBvBFan
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    Wie Fonte sagte, 17° sind schon notwendig gegen Schimmel und sollten bei gesunden Menschen auch nicht zu Schweißausbrüchen führen... Und auch bei 19° sollte man die Kleidung noch anpassen können...
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    Zitat Zitat von Yttrium Beitrag anzeigen
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  8. #83
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Deine Meinung. Welche Wärmeenergie, in den 15 Minuten die die Heizung bekommt, soll denn den kalten Raum mit den kalten Wänden aufheizen?
    Dafür werden 15 Minuten nicht reichen. 15 Minuten passen vielleicht, wenn die Wände 2 Stunden vor dem Lüften warm waren. Dann reichen die 15 Minuten, um den einmaligen Effekt des Lüftens und den kontinuierlichen Wärmeverlust durch geschlossene Fenster (und Wände) über einige Stunden auszugleichen.

    Die Idee beim Schockheizen ist es, ein gegebenes Delta Wärmeenergie über ein vergleichbar kurzes Zeitintervall zu leisten, abhängig von den jeweiligen Gebenheiten. Also beispielsweise 1 Stunde lang maximal Heizen bis die Lufttemperatur auf 0,5 °C bis 1°C über die (durchschnittliche) Zieltemperatur gestiegen ist. Danach wird stundenlang nicht mehr geheizt, bis die (durchschnittliche) Zieltemperatur unterschritten wird. Bevor die Heizung wieder hochgedreht wird, wird die Gelegenheit zum Lüften genutzt. Rinse and Repeat.

    Das Kalkül ist also, dass man anfangs zwar etwas höhere Wärmeverluste durch geschlossene Fenster etc. in Kauf nimmt, aber später beim Lüften weniger Wärme verliert.

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Die Heizung ist doch mit sich selbst beschäftigt. Da muss doch erstmal das kalte Wasser durch das Wärmere ersetzt werden. Dann muss genügend Konvektionsfläche vorhanden sein, damit Wärme an die Luft übertragen werden kann. Dann muss die Luft diese Wärme an die Wand übertragen. Und dann soll der Raum warm sein? In 15 Minuten? Durch Konvektionsheizung?
    Dass das Wirksamwerden des "15 Minuten lang Aufgedrehtsein" der Heizung erst zeitverzögert voll wirksam wird, habe ich bereits angesprochen. Dass zunächst der Heizkörper erwärmt werden muss, ist ja kein Verlust, sondern lediglich eine Verzögerung.

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Leider benötigt eine klassische Konvektionsheizung (also der berühmte Heizkörper unter dem Fenster) dazu als Übertragungsmittel Luft. Das denkbar mieseste Szenario.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  9. #84
    The Thing Avatar von The Thing
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    Ich hab den elektronischen Heizkörperregler so programmiert, dass er um 4°C(ca.) ansteigt. Und zwar eine halbe Stunde bevor das Fußballtraining aus ist. Dann komm Ich heim und will ein warmes Badezimmer. Geht auch für das morgendliche Aufstehen.
    Ansonsten ist der Badheizkörper nur ganz wenig fühlbar warm.
    Vorteil Heizung: man kann das Handtuch kurz zum Aufwärmen/Trocknen drauflegen
    Vorsicht bei Heizlüftern im Badezimmer. Strom und so.

    Zur Umfrage: Eine Frage nach der Raumtemperatur wäre besser. Die Regler sind nicht alle gleich. Vom hydraulischen Abgleich will Ich gar nicht erst anfangen.
    Zitat Zitat von Shakka Beitrag anzeigen
    Das hier ist das Forum, wo jeder selbst immer alles am besten weiß, komplizierte Sachlagen aus dem Stegreif völlig richtig beurteilen kann und an einem Puzzle mit 6 Teilen elendig scheitert:D

  10. #85
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    justanick, was du "Schockheizen" nennst ist das typische Verhalten von Heizungen mit Temperaturregelung. Wird seit mindestens 30 Jahren überall verbaut. Nur in Mietwohnungen noch relativ selten umgesetzt, weil die sich eine Heizungsanlage teilen.

    Wobei das meine Mietwohnungen bisher immer hatten.

    Der Autovergleich wäre übrigens konstant 100 km/h fahren oder beschleunigen und ausrollen lassen um dabei auf durchschnittlich 100 km/h zu kommen. Der Unterschied ist vernachlässigbar.

  11. #86
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Ich empfehle den Schockheizern unter euch einen Crashkurs in Thermodynamik und Stoff- und Wärmeübergang.
    ...also, ganz ernst gemeint war das vorhin von mir nicht. Ich bin Physiker und weiß ein bisschen was über Thermodynamik . Ich lasse mir aber gerne noch Dinge beibringen, die ich noch nicht wusste. Mit Schimmel kenne ich mich nicht aus.


    Dein Vergleich zum Autofahren, Vollgas - Vollbremsung - Vollgas - Vollbremsung, ist Quatsch. Beim Bremsen geht die Energie in ungenutzte Wärme und Verschleiß, deshalb ist Vollgas-Vollbremsung Verschwendung, man sollte stattdessen die Trägheit nutzen und gleichmäßig fahren. Beim Heizen ist es grundsätzlich anders, da geht es nicht um Reibungsverluste. Wärme ist im Wesentlichen Gesamtenergie. Dieser Satz ist btw der Erste Hauptsatz der Thermodynamik.


    Ich hab mir mal mit Kollegen überlegt, ob es sich eigentlich lohnt, über die Weihnachtsferien ein Gebäude nicht zu heizen - immerhin muss man es danach ja wieder hochheizen, und wenn es ordentlich durchgekühlt ist, braucht das Hochheizen nach Neujahr deutlich mehr Energie als ein durchschnittlicher Tag Mitte Dezember, wo am Tag davor auch geheizt wurde. Eine Nullsumme?
    Stellt sich raus, nein, keine Nullsumme. Man muss genau so viel Energie zuführen, wie das Haus an die Umgebung verliert. Wärmeabgabe ist aber proportional zur Temperaturdifferenz. Hat man normalerweise 20° und draußen 4°, und senkt die Temperatur über die Ferien auf durchschnittlich 12°, gibt man nur halb so viel Wärme pro Zeit ab. Wenn durch die Kälte drinnen was kaputt geht, ist natürlich auch schlecht, deshalb nicht übertreiben. Ansonsten wäre Abkühlen auf Umgebungstemperatur aus thermodynamischer Sicht optimal.


    Tja, und so ähnlich ist es mit meinem Stoßheizen. Wenn ich nicht zuhause bin, mache ich die Heizung komplett aus und verbrauche sehr wenig. Dann ist es halt meinetwegen die erste halbe Stunde kühl, nachdem ich von der Arbeit kam. Gleiches über Nacht. Zwischendurch ist die Temperatur niedriger und insgesamt weniger Heizkosten.


    Es gibt noch einen Effekt. Da bin ich mir nicht sicher, wieviel der ausmacht. Normalerweise fließt ja die ganze Zeit Wasser durch den Heizkörper. Mit 80° rein, mit 60° wieder raus, und die Energie des 60°-"Abwassers" wird nicht genutzt. Fülle ich den Heizkörper einmal mit 80°-Wasser und lasse es seine ganze Wärme abgeben, ist das einfach effizienter. (Hier kenne ich mich zu wenig mit Heizsystemen aus. Landet das "Abwasser" aus meiner Heizung wieder im Heizkessel? Wäre ja vernünftig. Dann wäre es kein Vorteil, aber auch kein Nachteil).
    Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch

    Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.

  12. #87
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Zitat Zitat von Gullix Beitrag anzeigen
    Tja, und so ähnlich ist es mit meinem Stoßheizen. Wenn ich nicht zuhause bin, mache ich die Heizung komplett aus und verbrauche sehr wenig. Dann ist es halt meinetwegen die erste halbe Stunde kühl, nachdem ich von der Arbeit kam. Gleiches über Nacht. Zwischendurch ist die Temperatur niedriger und insgesamt weniger Heizkosten.
    Das wäre auch mein Rhythmus, aber wenn ich heimkomme, merke ich, dass ich mich eh bald wieder schlafen lege und dann würde es sich ja eh nicht lohnen und außerdem müsste ich ja aufstehen, um sie anzuschalten und... - und dann bleibt sie einfach dauern aus
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  13. #88
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Gullix Beitrag anzeigen
    Es gibt noch einen Effekt. Da bin ich mir nicht sicher, wieviel der ausmacht. Normalerweise fließt ja die ganze Zeit Wasser durch den Heizkörper. Mit 80° rein, mit 60° wieder raus, und die Energie des 60°-"Abwassers" wird nicht genutzt. Fülle ich den Heizkörper einmal mit 80°-Wasser und lasse es seine ganze Wärme abgeben, ist das einfach effizienter. (Hier kenne ich mich zu wenig mit Heizsystemen aus. Landet das "Abwasser" aus meiner Heizung wieder im Heizkessel? Wäre ja vernünftig. Dann wäre es kein Vorteil, aber auch kein Nachteil).
    Eine Heizungsanlage ist ein geschlossener Kreislauf, das Wasser des Rücklaufs fliesst nach dem Heizkörper zurück zum Heizkessel, wo es wieder erwärmt wird. Das immer noch warme Rücklaufwasser in die Kanalisation fliessen zu lassen, wäre in der Tat Irrsinn. Der Grund, weshalb man das Wasser im Heizkörper nicht beliebig abkühlen lässt, ist die treibende Temperaturdifferenz zum Raum. Je geringer der Temperaturunterschied, umso weniger Wärme wird pro Zeit abgegeben. Wobei eine Heizungsanlage mit 80°C eine uralte Mühle wäre, heutzutage geht man kaum noch über 50°C, weil die Heizkörper auch effizienter geworden sind.

    Vom kompletten Auskühlen lassen eines Gebäudes über die Winterferien würde ich übrigens schon alleine deshalb abraten, weil dir bei der Rückkehr sonst alle Leitungen eingefroren sind. Eis hat die dumme Angewohnheit sich über das Volumen von flüssigem Wasser auszudehen und das ganze Rohrsystem platzt dann schlichtweg auf. Es ist aber oft so, dass man bei Gebäuden über Nacht oder die Ferienzeit die Soll-Temperatur ein paar Grad verringert, das ist schon sinnvoll um Heizenergie zu sparen.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  14. #89
    Bái Zuô! Avatar von monkeypunch87
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Vom kompletten Auskühlen lassen eines Gebäudes über die Winterferien würde ich übrigens schon alleine deshalb abraten, weil dir bei der Rückkehr sonst alle Leitungen eingefroren sind.
    Dafür hat man in der Stadt ja in der Regel frierende Nachbarn, die die Heizung nutzen. Da friert nichts.
    Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
    So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.

  15. #90
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