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Thema: Lebensrisiko beim Sport

  1. #31

  2. #32
    negativ im positiven Sinn Avatar von Mitchizen
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    Boxen führt zwangsläufig zum Tod?

  3. #33
    Altes Mann Avatar von goethe
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    zumindest nimmt dieser so genannte Sport den Tod in Kauf


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  4. #34
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Zitat Zitat von goethe Beitrag anzeigen
    zumindest nimmt dieser so genannte Sport den Tod in Kauf
    Das ist aber leider in den meisten Sportarten so, siehe z.B.:
    --> https://www.blick.ch/news/schweiz/27...id4123946.html

    Das ist letztendlich ein bewußt eingegangenes Risiko.
    IdR wissen die Sportler, daß sie bei der Ausübung ihres Sports sterben können.
    Ich würde das unter Lebensrisiko verbuchen, so hart das klingen mag.

  5. #35
    Größter Xcom Fan 4ever Avatar von CO Bradford
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    Mal verliert man, mal gewinnen die anderen" "Man spielt nur so stark, wie es der Gegner zulässt!"
    Mfg Andy :D /geschrieben auf meiner Xbox One.

  6. #36
    Altes Mann Avatar von goethe
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    bei den allermeisten dort aufgelisteten Sportarten geht es aber um den eigenen Tod. Beim Boxen geht es um den Tod des Rivalen, was man auch als Totschlag auslegen könnte.


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  7. #37
    1. Mose 9,6 Avatar von gruenmuckel
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner (der jüngere) über den Kader des BVB 2007/2008 Beitrag anzeigen
    Och, wenn Du die alle klein hackst, in nen Topf wirfst und daraus ein Konzentrat machst, bekommst Du sicher ein oder zwei ordentliche Fußballspieler raus. Und rund 9 Pfadfinderinnen mit spektakulärem Bartwuchs. :D

  8. #38
    Stoppt Spahn jetzt! Avatar von CocoRico
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    Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. Gandhi

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    PB 68 Simba Zulus Sieg!
    PB 60 Indien überlebt
    PB 53 Von Wölfen und Göttern überlebt

  9. #39
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    Zitat Zitat von CO Bradford Beitrag anzeigen
    Zum Glück ist Schach nicht so


    2 Teilnehmer sterben bei Schach Olympiade

  10. #40
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Zitat Zitat von goethe Beitrag anzeigen
    bei den allermeisten dort aufgelisteten Sportarten geht es aber um den eigenen Tod. Beim Boxen geht es um den Tod des Rivalen, was man auch als Totschlag auslegen könnte.
    Das klingt für mich jetzt irgendwie falsch. Unglückliche Formulierung?

    Kampfsport empfinde ich auch eher als archaisch und ethisch fragwürdig, aber geht sicher nicht um den "Tod des Rivalen".
    Trotzdem wissen beide Sportler, daß sie, wenn in den Ring steigen, ein gewisses Restrisiko schwerer/schwerster Verletzungen in kauf nehmen.

    Genau so wie es Afridza Munandar in kauf nahm...
    Munandar stürzte und wurde offenbar von einem nachfolgenden Fahrer erfasst.

  11. #41
    negativ im positiven Sinn Avatar von Mitchizen
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    Zitat Zitat von goethe Beitrag anzeigen
    zumindest nimmt dieser so genannte Sport den Tod in Kauf

  12. #42
    Kunst am Arier Avatar von Snup
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    Zitat Zitat von goethe Beitrag anzeigen
    bei den allermeisten dort aufgelisteten Sportarten geht es aber um den eigenen Tod. Beim Boxen geht es um den Tod des Rivalen, was man auch als Totschlag auslegen könnte.
    Das ist doch nicht das wirklich Relevante. Die eigentliche Frage ist doch, ob es professionell organisiert ist. Tod durch Profisport sollte quasi unmöglich sein.

  13. #43
    negativ im positiven Sinn Avatar von Mitchizen
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    Zitat Zitat von goethe Beitrag anzeigen
    zumindest nimmt dieser so genannte Sport den Tod in Kauf
    Ja, im Prinzip hast du Recht.
    Es führt allerdings nicht zwangsläufig zum Tod.
    Wer diesen Sport macht, lässt sich natürlich auf ein gewisses Restrisiko ein, trotz der Regeln des Fairplay. Es wurden auch Forschungen publik zu Folgen für das Gehirn, die sind weit verbreiteter, Folgeschäden in den späten -zigern gibt es da ziemlich häufig, die den Spaß am Sport für die Sportler selbst erheblich mindern könnten, wüssten sie davon.

    Interessant finde ich beim Boxen wie auch manch anderen Kampfsportarten, dass es so manche mit mehr oder weniger gewalttätiger Jugend / jungen Jahren dann doch zur Selbstdisziplinierung führen kann. Sofern der Trainer und das Umfeld auch gute Rollenbilder abgeben; wirksam durch das auspowern und sinnvollere Ziele, als Kompensation ohne Grenzziehung.

    Bei Kultur jeder Form ist immer die Frage, inwiefern und wie lange kommt sie mit weniger Gewalt aus, als ohne sie möglich wäre?
    Kampfsport kann in dem Sinn, wenn es gut läuft, eine Art Zivilisierung von Agression bedeuten.

  14. #44
    Porn in the USA Avatar von Maxvorstadt
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    Hm, ohne Kampfsport hätten wir also Horden von Typen die prügelnd durch die Gegend laufen?
    So etwas wie Hooligans gibt es ja auf der Erde zum Glück nicht, oder?
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  15. #45
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    ...also, das war kein Schwarzweiß, sondern "dadurch weniger als wenn es keinen Sport gäbe". Was auch mehr Sinn macht als dein unsinniger Strohmann.

    Ich finde bei Gefahr bei Sport wichtig, dass einem vorher klar ist worauf man sich einlässt, und dass man jederzeit aussteigen kann. Habe heute am Mensatisch vom Handballspiel am Wochenende erzählt, auch ein paar Fouls beschrieben, und einer sagte auch "wenn das auf der Straße passiert, steht man mit einem Bein im Gefängnis". Hmm ja, schon irgendwie.
    Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch

    Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.

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