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Thema: [Imperator Rome] Wanderer, kommst du nach Sparta...!

  1. #181
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Guter Schachzug! Was mir aufgefallen ist, dass man mit einzelnen Kriegsgegnern vor Ablauf der eigentlichen Frist Frieden schließen kann, wenn man sie komplett besetzt hat. Wenn Makedonien also komplett besetzt war, hättest du einzeln Frieden schließen können und die 100 Punkte wären jeweils für den Friedensschluss mit Makedonien und Phyrigien ausfüllbar gewesen. Aber nichtsdestotrotz: schönes Ding

    jetzt solltest du eine gute Basis an Pops deiner eigenen Kultur haben, um weiter zu erobern
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  2. #182
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von Porzellanfritte Beitrag anzeigen
    Guter Schachzug! Was mir aufgefallen ist, dass man mit einzelnen Kriegsgegnern vor Ablauf der eigentlichen Frist Frieden schließen kann, wenn man sie komplett besetzt hat. Wenn Makedonien also komplett besetzt war, hättest du einzeln Frieden schließen können und die 100 Punkte wären jeweils für den Friedensschluss mit Makedonien und Phyrigien ausfüllbar gewesen.
    Oh, okay, das wusste ich nicht. Das hätte mir nicht nur bei Makedonien geholfen, sondern auch bei "Blau-Phrygien" und Knidos. Eventuell hätte ich dann sogar versuchen können, noch vor Ablauf des automatischen Friedens Kappadokien besetzen zu können. Naja, egal. Ich finde die 100-Punkte-Regel ja eigentlich spieltechnisch ganz charmant, um zu verhindern, dass man sich einfach wie im Wahn immer weiter ausbreitet.

    Zitat Zitat von Porzellanfritte Beitrag anzeigen
    jetzt solltest du eine gute Basis an Pops deiner eigenen Kultur haben, um weiter zu erobern
    Mal schauen, wie lange Mensike die Große noch lebt, wer dann ihr Nachfolger wird, und was das alles für die Stabilität des Reiches bedeutet. Auch die Aggressive Expansion ist jetzt gerade knapp unter 50, die darf gerne etwas sinken.

  3. #183
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Also Separatfrieden sind da auch möglich? Gut zu wissen. Armer Louis...
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  4. #184
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Ach seht es positiv. Hättest du Makedonien ganz genommen und noch mehr dann wäre deine AE jetzt locker bei 70. Das ist dann mitunter gar nicht so schön.

    So ganz ausgemacht habe ich die Bedingungen für einen seperaten Frieden noch nicht. Es gibt auf jeden Fall einen Timer (5 Jahre?) und wenn der Gegner komplett besetzt ist und kein Vasall, dann sollte das gehen
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  5. #185
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Muss ich dann über das separate Diplo-Menü des jeweiligen Kriegsgegners gehen oder kann ich das über das zentrale Kriegs-Diplo-Menü machen? Vermutlich ja nicht oder?

  6. #186
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Das Menü des einzelnen Kriegsgegeners. Das ist unglaublich hilfreich, solltest du mal massenweise Mini-Barbarenstämme verprügeln müssen
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  7. #187
    Auf dem Weg in den Westen Avatar von Mohatma Gaudi
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  8. #188
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Am 3.12 kommt doch der neue Patch, da lohnt sich das jetzt wohl nicht mehr
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  9. #189
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von Porzellanfritte Beitrag anzeigen
    Am 3.12 kommt doch der neue Patch, da lohnt sich das jetzt wohl nicht mehr
    Das ist in der Tat ein Argument, mein Vorsatz war aber eigentlich, trotzdem weiter zu machen.

    Prinzipiell ist die Spiellänge ja echt überschaubar, und eigentlich ist es ja auch egal, ob ich die Vorzüge des neuen Patches ein klein wenig später erst genieße. Wobei ich zugegeben sehr neugierig bin. Schauen wir mal.

    Vorerst aber geht es in der Tat weiter...

  10. #190
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Aus der vorigen Sitzung hatte ich eine Episode noch komplett unterschlagen, weil sie nicht ins Narrativ der Eroberung hereingepasst hatte. Das holen wir jetzt noch kurz nach: Es gab nämlich Streit zwischen den Söhnen von Meniske. Genauer gesagt zwischen den zwei ältesten, Krenides und Nikomachos (benannt nach seinem Urgroßvater).

    Das Problem an der Sache ist, dass der Erstgeborene, Nikomachos, tatsächlich nicht unbedingt Material für Königsthrone ist. Seine Werte sind ziemlich miserabel. Ich nutze also die Möglichkeit, den Zweitgeborenen ins rechte Licht zu rücken und schlage mich im Streit auf seine Seite.

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    Nun... wie soll ich sagen...?

    Die Aktion geht nach hinten los.

    Nikomachos zeigt, dass er zwar kein besonders herausragender Staatsmann ist, aber dass er zumindest das "Spiel der Throne" verstanden hat.

    Er bringt Krenides einfach um.

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    Und damit springen wir in die Gegenwart, nach der Eroberung Makedoniens (oder zumindest der wichtigsten Teile Makedoniens).

    Nachdem wegen der vielen Söldner das zuletzt hinausgeschoben werden musste, ist es nun soweit: Wir dürfen eine neue Militärtradition wählen.

    Ich gehe weiter den rechten Baum entlang und habe jetzt die Möglichkeit, Sklavenüberfälle durchzuführen. Mittlerweile habe ich gelernt, dass sehr viele Völker, darunter alle afrikanischen und indischen, diese Fähigkeit direkt von Beginn an haben, während die Griechen sie sich erst mühsam erlernen müssen. Sklavenüberfälle zahlen außerdem auch auf die Aggressive Expansion ein, also einen Wert, den wir bekanntlich ja lieber ein wenig drücken wollen. Aber auch die Versklavungs-Effizienz von plus 20 Prozent ist ja etwas wert.

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    Als neue Großmacht mit Drang nach Osten stoßen wir aktuell vorerst an die Grenze, dass es äußerst unbeliebt ist, Waffenstillstände nach Friedensvereinbarungen zu brechen. Damit können wir vorerst Phrygien nicht angreifen - höchstens zum Angriff auf uns locken. Hinzu kommt wie gesagt die Aggressive Expansion von 40.

    Wir konsolidieren erstmal ein Jahr, dann entschließt sich Meniske, ein paar Grenzen zu bereinigen. An den Rändern unseres neuen Großreiches befinden sich plötzlich einige kleinere Verteidigungsbündnisse, die uns zu Anfang noch Probleme gemacht hätten, jetzt aber wie Zwerge wirken.

    Der erste Feldzug geht gegen drei kleine Reiche im Norden Kleinasiens: Sinope (der türkisblaue Streifen rechts oben), Astakos (der kleine hellrot-violette Fleck in der Nähe von Thrakien) und Bithynien (der weiße Fleck bei Sinope).

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    Sinope ist etwas größer, als es aussieht, sie haben nämlich auf der anderen Seite des Schwarzen Meeres noch Länder, aus denen immer wieder Armeen nachkommen. Und die Gegend ist sehr gebirgig, sodass unsere Armeen in ihrere Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind.

    Wir hauen auch nicht unsere komplette Armee drauf, sondern belassen einige Armeen im Kernland. So dauert der Krieg immerhin zwei Jahre.

    Im Anschluss daran aber gibt es einen Frieden für günstige 6 Aggressive Expansionspunkte. Da der Wert mittlerweile auf 32 gesunken ist, war das eine gute Möglichkeit, uns zu erweitern, ohne das weiter in Höhen zu schrauben.

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  11. #191
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Nach dem Westen wenden wir uns dem Nordosten zu. Genauer gesagt unserer direkten Nachbarschaft. Hier gibt es ja immer noch einige Kleinreiche, die anfangs aufgrund von Bündnissen mit Makedonien oder verschachtelten Mehrfach-Verteidigungsbündnissen schwer zu knacken waren. Auch hier lassen wir unsere neuen Muskeln spielen, und erklären Patrai und Ätolien den Krieg.

    Ätolien überrascht uns damit, ein Söldnerheer direkt in Athen anzuwerben. Ich greife erstmals zu der Möglichkeit, Söldner von einem Gegner abzuwerben. Kostet uns 624 Gold, ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in denen das erschreckend viel war. Aktuell ist es ein Jahreseinkommen und unsere Staatskasse mit über 7000 Gold ja sehr gut gefüllt. Also drehen wir den Spieß um.

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    Auch hier ist die Sache nicht ganz so einfach, vor allem die Meerenge von Patrai hinüber nach Ätolien wird zum hart umkämpften Fleck Land. Leider ging es über Land nämlich nicht, weil uns Böotien (der graue Fleck zwischen Griechisch-Sparta und Makedonisch-Sparta) keine Zugangsrechte gewährte. Die Gegner werfen durchaus Heere von 40.000 Mann in die Schlacht, und ähnlich wie beim Ost-Feldzug kämpfe ich abermals mit nur einem Teil der spartanischen Armee, muss sogar frische Truppen ausheben. Hinzu kommen einige sehr kostspielige Belagerungen in felsigen Gegenden, die Monat für Monat unsere Truppen dezimieren.

    Am Ende aber gemeinden wir Patrai und Ätolien ein. Für sogar nur 2 Aggressive Expansionspunkte.

    Das letzte Stück Insel von Ätolien war allerdings uneinnehmbar. Ich erwarte da aber keine Probleme von dieser Seite mehr, dazu ist der Fleck zu karg, um groß einen Staatsschatz aufzubauen.

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    So sieht dann also Sparta aus.

    Unsere Schriftgröße ist immer noch peinlich klein, weil haufenweise kleinere Länder zwischen unseren jeweiligen Landesteilen stecken.

    Phrygien Epiktetus sollte aber in wenigen Jahren assimiliert sein. Wir sind hier bei 268 von 308 Punkten.

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    In der Welt hat sich nicht so viel geändert.

    Unser Verbündeter Cotinien ist ein richtig großes Barbarenreich geworden.

    Die Reste des persischen Reiches sind noch immer zerstritten.

    Die Großmächte der Welt sind Ägypten und Karthago. Sparta allerdings ist mit oben dabei, mittlerweile in fast allen Statistiken.

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    Hier nochmal ein Blick auf unsere Regierung.

    Meniske I. ist mittlerweile eine alte Frau geworden. Noch leben aber sowohl sie als auch ihr Ehemann (mit seinen großartigen 13 Charisma)

    Da Krenides leider gestorben ist, sind beide zweitältesten Nachfolger jeweils nicht sonderlich großartige Herrscher. Mal sehen, in welche Krise das Reich stürzt, wenn Meniske die Große das Zeitliche segnen wird...

    Woher der drittgeborene Sohn seinen leicht persischen Einschlag hat, weiß ich gerade auch nicht, allerdings hat die Familie Agiad unterdessen, in bester Tradition Alexanders des Großen und seiner hellenistisch-persischen Pläne, auch in persische Familien eingeheiratet.

    Sparta sieht sich ja durchaus als ein Reich, das zu einem wichtigen Teil in Kleinasien stattfindet.

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  12. #192
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    Hat Makedonien noch einen Klientelstaat? Mit einer Kriegserklärung an diesen könntest du den Waffenfrieden mit Makedonien umgehen.
    Story Time :)


  13. #193
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    Zitat Zitat von Porzellanfritte Beitrag anzeigen
    Hat Makedonien noch einen Klientelstaat? Mit einer Kriegserklärung an diesen könntest du den Waffenfrieden mit Makedonien umgehen.
    Meiner Beobachtung nach leider nicht.

    Ich wollte ein Land angreifen, das Klientel von Phrygien ist, und wurde darauf hingewiesen, dass ich einen Malus bekomme, weil ich den Waffenstillstand mit Phrygien breche.

  14. #194
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    Parallel beschäftige ich mich ein wenig mit dem Infrastruktur-Ausbau des Landes.

    Gerade das Landesinnere Kleinasiens ist ja ziemlich staubig und karg. Ich suche deshalb gezielt nach Orgen, die sich dafür eignen könnten, um größere Städte heranwachsen zu lassen, zum Beispiel, weil sie auf fruchtbarem Boden sind, oder wenigstens Straße oder Fluss in der Nähe haben. In der Provinz Phrygien (orange umrandet) habe ich mich für einen Standort entschieden, von dem ich erst im Nachhinein kapiere, dass es sich bei der antiken Stadt "Ankyra" natürlich um den Vorläufer von Ankara handelt.

    Immerhin auch schon 31 Bewohner... allerdings noch überwiegend paphlagonisch-kybelisch. Wobei die hellenische Religion langsam 50 Prozent erreicht. Unter anderem dank der zwei Tempel, die dort stehen, und der vom Statthalter gewählten Politik "Religiöse Assimilation".

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    Cotinien beendet das Bündnis, und erklärt uns anschließend, dass sie "unseren Untergang planen". Das klingt jetzt erstmal nicht so gut, allerdings ist Cotinien jetzt doch noch auch eine Ecke weg, und sie müssten durch sehr unwegsames makedonisches Bergland.

    Gleichzeitig sollten wir wachsam sein, Cotinien ist eine der aktuellen wenigen Großmächte im Spiel, zusammen mit Phrygien, Ägypten oder Karthago.

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    Wir planen unseren nächsten Krieg gegen Herakleia Pontike (den kleinen grünen Flecken Land im Nordosten unseres kleinasiatischen Gebiets). Die wiederum sind mit "Blau-Phrygien" verbündet, also offenbar einem phrygischen Teil, der mal revoltiert hat und deswegen einen identischen Namen zum gelben Phrygien trägt. Wir hatten Blau-Phrygien schon mal im großen Feldzug erobert, der am Ende mit der Annexion von Makedonien geendet hat.

    Jetzt also bringen wir das zu Ende, was damals wegen der 100-Punkte-Grenze nicht möglich war.

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    Der Krieg dauert nur ein Jahr und kostet uns nur 10 Punkte Aggressive Expansion.

    Danach sind auch diese Grenzen "bereinigt".

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    Und abermals kümmern wir uns um Infrastruktur.

    Man kann an der Karte schön überall die kleinen blauen Symbole sehen, wo ich Gebäude hochziehe. Tatsächlich ist unsere Staatskasse mittlerweile so prall gefüllt, und im Gegensatz zu Technologien skalieren Gebäude-Kosten nicht, sondern werden aufgrund von Erfindungen sogar eher noch günstiger.

    Wir überziehen das Land mit Bibliotheken (steigern den Bürgeranteil und machen Bürger glücklich), Kornspeichern (steigern die Lagerkapazität, was bei vollen Lagern wiederum Anziehung und Wachstum steigert) und Akademien (steigern den Forschungs-Output). Oder, wenn die Bevölkerungsgrenze erreicht ist, auch mit Aquädukten, die zusätzlich noch den Vorteil haben, dass sie mehr Leute anziehen, sodass ich ein paar Ballungsräume gründen kann, die wiederum dann bessere Werte erzielen.

    Teilweise reißen wir auch Festungen ab. Ich gehe nicht davon aus, dass ich im Landesinneren noch Festungen brauche. Kostet alles Unterhalt und blockiert Plätze für sinnvollere Gebäude.

    Im Süden sieht man außerdem, wie ich weitere Leichte Infanteristen baue, die zu einer 10.000-Mann-Armee werden sollen, um eine Straße zu bauen. Das erhöht den Sold der Soldaten, dafür bauen sie dann, wenn sie sich bewegen, Straßen. Dafür ist es also sinnvoller, günstige Einheiten zu benutzen.

    Die Wege sind doch recht weit, und gerade Nord-Süd-Verbindungen gibt es fast gar nicht.

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  15. #195
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    Die Forschung hat wieder etwas angezogen, zumal wir mittlerweile nur noch auf ein einziges Söldner-Heer setzen (das dann dafür stolze 40.000 Mann umfasst).

    Militärisch erreichen wir Stufe 11. Unter anderem bietet uns das Erfindungen für höhere Anfangserfahrung und ein etwas besseres Versorgungslimit. Gerade Letzteres halte ich für sehr sinnvoll. Wir sind teilweise doch mit größeren Armeen unterwegs, die vor allem in Kleinasien an ihre Grenzen stoßen.

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    Vermehrt gibt es Generäle, die illoyal werden.

    Da es mit Meniske langsam dem Ende entgegen geht, und man Geld (glaube ich) nicht vererben kann, bin ich teilweise recht großzügig mit Bestechungen geworden, um Generäle wieder in die Spur zu bringen. Das steigert zwar auch die Korruption der Herrscherin, aber da sie über das Kernland herrscht, das sehr loyal ist, ist das weniger ein Problem. Und auch hier gilt: Es ist wohl nicht mehr lange.

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    Dann überrascht mich der Adel damit, dass er neue Militärgesetze haben will: "Rekrutierung aus dem Adel" statt die aktuelle "Kriegerische Ausbildung". Ich habe bislang recht sparsam Gesetze geändert, weil die jeweils damit verbundenen -15 Stabilität mich stören.

    Interessanterweise bekomme ich in diesem Fall die Änderung ohne Kosten serviert.

    Das ist natürlich praktisch. Disziplin plus 5 Prozent und Militärerfahrung plus 5 Prozent sind beides auch durchaus sinnvolle Boni. Kriegerische Ausbildung hatte Bonus auf Rekrutenreserve - aber die Sorgen darum gehören mittlerweile der Vergangenheit an.

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    Der nächste Klein-Krieg steht an: "Inländisches Karien", ein Gebiet, das sich wiederum vor einiger Zeit von Phrygien losgesagt hat, hat keinerlei Verbündete.

    Wir schicken unsere Söldner und einige kleinere Armeen aus der Region.

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    Noch während des Krieges ereilt uns die Nachricht, dass Meniske erste Anzeichen von Demenz zeigt.

    Nach langer Regentschaft und erbarmungslos geführten Kriegen nähert sich ihre Regentschaft also jetzt tatsächlich bald dem Ende...

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