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Thema: Crusader Kings 3

  1. #241
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Die nächste Bremse in der Expansion ist die Bevölkerung. Die wird bei langanhaltenden und gehäuften Kriegen sauer.
    Story Time :)


  2. #242
    Registrierter Benutzer Avatar von el mariachi
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    Zitat Zitat von Porzellanfritte Beitrag anzeigen
    Die nächste Bremse in der Expansion ist die Bevölkerung. Die wird bei langanhaltenden und gehäuften Kriegen sauer.
    Waatt??!! Ich bin eine Wikinger Nation , wir brauchen krieg wie das tägliche met was wir konsumieren

  3. #243
    Bachelor of CIV (B.CIV.) Avatar von Daverix
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    Man kann doch die Religion reformieren, sodass man dann das umgekehrte hat, wo die Befölkerung sauer wird, wenn man zu lange nicht Krieg führt

  4. #244
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Okay ich gebe zu ich habe bisher nur einmal kurz einen Muslim gespielt und sonst nur Katholiken und auch noch nie reformiert
    Story Time :)


  5. #245
    Meh. Sonne. Avatar von Acidemon
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    Zitat Zitat von Daverix Beitrag anzeigen
    Man kann doch die Religion reformieren, sodass man dann das umgekehrte hat, wo die Befölkerung sauer wird, wenn man zu lange nicht Krieg führt
    Den Tenet haben die Wikinger (resp. glaubs sogar alle "Heiden") doch sowieso schon von anfang an. (Warmonger)
    "Das Glück ist eine Hure." - Arthur Eugene Spooner

  6. #246
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Hier sind die PatchNotes für die kommende Version 1.2 zu finden:

    https://www.crusaderkings.com/en/new...201123_cawe_dd

    Schönes Ding: Charaktererstellung und die Möglichkeit Armeen an andere anzuhängen. Dazu natürlich tausende balancing-Änderungen.
    Story Time :)


  7. #247
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Was man nicht alles für "Stilblüten" in den Patch Notes findet

    – Charlemagne is now lustful – the dude sure got around
    PBEM[295] Im Osten nichts Neues
    PBEM[294] Ich einfach unerschrecklich

    Hier könnte Ihre Werbung stehen!

    Achtung Spoiler:
    Oder auch nicht


  8. #248
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Man wird belohnt, wenn man sich da durchkämpft
    Story Time :)


  9. #249
    *Platz für Ihre Werbung* Avatar von Maximo der X-te
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    Der beste Punkt muss aber wohl dieser sein:

    - Intelligent women no longer confront their pregnant lesbian lover to ask if they are the father of that child. Stupid women however, still have a chance to ask that question.
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  10. #250
    rogue trader Avatar von Oppenheimer
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    – Added 2 more child-murder outcomes, you monsters!
    Wer bereit ist, Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das eine noch das andere. Vor allem im Straßenverkehr.

  11. #251
    Registrierter Benutzer Avatar von Smonsch
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    Habe das Spiel jetzt mal ausprobiert und bin recht enttäuscht.
    Von CK 2 kommend, wurde das Gameplay stark auf das Wesentliche heruntergekocht. Die wenigen spielmechanischen Neuerungen fügen sich gut ein. Rein spielmechanisch betrachtet, ist CK 3 denke ich eines der besten Spiele, das Paradox je gemacht hat. Allerdings hat die Spielmachanik kaum mehr etwas mit dem, was angeblich auf der Welt passiert, zu tun. Alles wird repräsentiert durch irgendwelche Währungen, die muss ich ansammeln und wenn ich genug habe, kann ich sie ausgeben, um mehr von dieser oder anderen Währungen zu bekommen. Ob ich nun Prestige und Peität sammle um sie dann auszugeben für Kriegsgründe, Entscheidungen und religiöse Traits um an mehr Gold, Prestige, Pietät etc. zu kommen... das Spiel könnte auch Quonkaflop heißen und ich sammle Wurstbrote und gelben Glibber, die ich dann ausgeben kann für kleine Kobolde, die mir mehr davon geben. Ich habe das Gefühl, dass nichts, was ich in dem Spiel mache, in der Welt verankert ist. Ich gehorche einfach nur einer Spielmechanik nach der anderen. Nichts wird simuliert sondern alles wird hinter surrealen Werten und Währungen versteckt, die aus dem Nichts generiert werden.
    Letztlich es ist nicht möglich, alles zu simulieren und du musst in einem Spiel heuristisch vorgehen und ab einem Punkt müssen Vorgänge durch einen Wert abstrahiert dargestellt werden. CK 2 hatte auch viele solcher Elemente, aber wenn ich es gespielt habe, fiel es mir deutlich leichter, mich in einen Charakter in einer mittelalterlichen Welt hineinzuversetzen, der sich mit anderen Charakteren herumschlagen muss. CK 3 allerdings besteht nach meinem Empfinden praktisch ausschließlich aus abstrakten Werten. Das halte ich für billiges und faules Spieldesign.

  12. #252
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Dass es nicht direkt an CK2 (mit allen DLCs) heranreicht, sollte zum jetzigen Zustand offensichtlich sein.

    Inwiefern jetzt die genannten Gründe einen Unterschied zwischen CK2 und 3 darstellen, kann ich nicht nachvollziehen.

    Ich finde, CK3 ist hinsichtlich der Charaktere deutlich besser geworden, da es eben nicht immer derselbe Hans ist, sondern je nach Hans anders gespielt werden muss.

  13. #253
    Registrierter Benutzer Avatar von Fankman
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    Habe CK2 auch gespielt, aber nie richtig rein gefunden. Genau das, was du über CK3 schreibst, habe ich damals im zweiten Teil empfunden. Es war mir alles zu abstrakt und ich konnte mich kaum mit dem Herrscher identifizieren.
    Der neue Teil ist natürlich weniger umfangreich als CK2 es aktuell ist, da müsste man wissen wie CK2 zum Release aussah, aber ich habe auf jeden Fall grossen Spass mit dem neuen Teil.

  14. #254
    Registrierter Benutzer Avatar von Smonsch
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    Zitat Zitat von PCGamer Beitrag anzeigen
    Dass es nicht direkt an CK2 (mit allen DLCs) heranreicht, sollte zum jetzigen Zustand offensichtlich sein.
    Das meine ich nicht. Weniger Umfang muss ja nicht notwendigerweise weniger Spielspaß bedeuten. Obwohl es mich schon stört, dass die Welt noch immer nicht weiter aufgeteilt ist, als bis zum Baron-Level und dieser noch immer nicht spielbar ist und Bereiche wie Wirtschaft und Handel nachwievor völlig ignoriert werden.

    Zitat Zitat von PCGamer Beitrag anzeigen
    Inwiefern jetzt die genannten Gründe einen Unterschied zwischen CK2 und 3 darstellen, kann ich nicht nachvollziehen.
    Ich finde, mehr als in CK2, benötigen in CK3 fast alle Handlungen, die ich als Spieler täten kann, den Aufwand irgend einer abstrakten Ressource. Das ist spielmechanisch sinnvoll, da ich mir als Spieler so Gedanken machen muss, wo ich welche Ressource strategisch sinnvoll herbekomme. Da es sich aber um abstrakte Währungen wie Prestige, Piety, Fame, Devotion, etc. handelt, die es ja in echt nicht gibt, verliert CK3 meiner Ansicht nach jeglichen Bezug zur Realität. "Ich würde ihm gerne den Krieg erklären, aber ich muss mein Prestige sparen" - was soll das? Ich würde mir mehr Simulation und weniger abstrakte Werte wünschen. In CK2 sind Prestige und Pietät zwar auch abstrakte Werte, allerdings zeigen sie mir nur an, wie angesehen mein Charakter ist und werden eher selten wie eine Währung ausgegeben. Letztlich ist das einfach nur eine Geschmacksfrage, schätze ich.

    Zitat Zitat von PCGamer Beitrag anzeigen
    Ich finde, CK3 ist hinsichtlich der Charaktere deutlich besser geworden, da es eben nicht immer derselbe Hans ist, sondern je nach Hans anders gespielt werden muss.
    Das wiederum verstehe ich nicht.

    Zitat Zitat von Fankman Beitrag anzeigen
    Habe CK2 auch gespielt, aber nie richtig rein gefunden. Genau das, was du über CK3 schreibst, habe ich damals im zweiten Teil empfunden. Es war mir alles zu abstrakt und ich konnte mich kaum mit dem Herrscher identifizieren.
    Der neue Teil ist natürlich weniger umfangreich als CK2 es aktuell ist, da müsste man wissen wie CK2 zum Release aussah, aber ich habe auf jeden Fall grossen Spass mit dem neuen Teil.
    Interessant. Vielleicht probiere ich nochmal einen Anlauf nach einiger Zeit. Wie gesagt, Umfang ist nicht mein Hauptkritikpunkt. Ich finde zwar schon, dass ein neuer Serienteil auch andere Bereiche beleuchten könnte / sollte, aber sei es drum.
    Geändert von Smonsch (02. Dezember 2020 um 20:17 Uhr)

  15. #255
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    Zitat Zitat von Smonsch Beitrag anzeigen
    Habe das Spiel jetzt mal ausprobiert und bin recht enttäuscht.
    Von CK 2 kommend, wurde das Gameplay stark auf das Wesentliche heruntergekocht. Die wenigen spielmechanischen Neuerungen fügen sich gut ein. Rein spielmechanisch betrachtet, ist CK 3 denke ich eines der besten Spiele, das Paradox je gemacht hat. Allerdings hat die Spielmachanik kaum mehr etwas mit dem, was angeblich auf der Welt passiert, zu tun. Alles wird repräsentiert durch irgendwelche Währungen, die muss ich ansammeln und wenn ich genug habe, kann ich sie ausgeben, um mehr von dieser oder anderen Währungen zu bekommen. Ob ich nun Prestige und Peität sammle um sie dann auszugeben für Kriegsgründe, Entscheidungen und religiöse Traits um an mehr Gold, Prestige, Pietät etc. zu kommen... das Spiel könnte auch Quonkaflop heißen und ich sammle Wurstbrote und gelben Glibber, die ich dann ausgeben kann für kleine Kobolde, die mir mehr davon geben. Ich habe das Gefühl, dass nichts, was ich in dem Spiel mache, in der Welt verankert ist. Ich gehorche einfach nur einer Spielmechanik nach der anderen. Nichts wird simuliert sondern alles wird hinter surrealen Werten und Währungen versteckt, die aus dem Nichts generiert werden.
    Letztlich es ist nicht möglich, alles zu simulieren und du musst in einem Spiel heuristisch vorgehen und ab einem Punkt müssen Vorgänge durch einen Wert abstrahiert dargestellt werden. CK 2 hatte auch viele solcher Elemente, aber wenn ich es gespielt habe, fiel es mir deutlich leichter, mich in einen Charakter in einer mittelalterlichen Welt hineinzuversetzen, der sich mit anderen Charakteren herumschlagen muss. CK 3 allerdings besteht nach meinem Empfinden praktisch ausschließlich aus abstrakten Werten. Das halte ich für billiges und faules Spieldesign.
    Ich finde deinen Vergleich mit Wurstbroten und Glibber etwas ungerecht. Ein prestigeträchtiger Charakter hat viele Anhänger und ein hohes Ansehen und ensprechende Autorität hinter seinen Worten um ganze Königreiche attackieren.
    Das ein Sünder zum gespött wird wenn er nen heiligen Krieg ausrufen will, und man im Leben halt erst ein frommes Image stellen muss bis man die fromme Authorität hat sowas zu machen fühlt sich auch richtig an.

    Von dem her haben Gold, Prestige und Frömmigkeit als Werte durchaus ihre Berechtigung um das richtig zu Simulieren. Das jetzt mit Zauberstaub und Kristallen gleichzusetzen geht für mich nicht wirklich auf.

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