Hast du eine Todesstrafe denn auch spielintern eine Abschreckungsfunktion?
Und für zukünftige Fälle: Gibt es in Tirol gute Möglichkeiten, Leute zu lebenslanger Zwangsarbeit zu verurteilen? Z.B. in den Silberminen?
Hast du eine Todesstrafe denn auch spielintern eine Abschreckungsfunktion?
Und für zukünftige Fälle: Gibt es in Tirol gute Möglichkeiten, Leute zu lebenslanger Zwangsarbeit zu verurteilen? Z.B. in den Silberminen?
Natürlich nicht für jede Todesart - Don hatte in GK mal einen Strafenkatalog, der außerordentlich detailliert war und für mich völlig neue Ideen beinhaltete, die ich aus der Geschichte nicht kannte - aber für harte, sehr harte oder gar entehrende Strafen (etwa beim Adel). Nahoimi hat diese Strategie gegenüber den Sklaven verfolgt.
Zwangsarbeit ist auch möglich, Tirol hat ohnehin relativ viele Sklaven.
Hätte schlichtes Erhängen auch schon die Abschreckungsfunktion?
Zur Mühle sollen auch weiter Nachforschungen erstellt werden, irgendjemand von den Bauern wird ja mehr zum Müller erzählen können und da kommt man vllt an weitere Leute ran.
Auch lebt die Hinterhaltidee weiter, der letzte hat ja nicht so viele wissende Leute gebracht. Aber es ist ein Anfang.
Dann erhängen.
Für ein Gnadenangebot (wer dabei war und vollumfänglich aussagt, wird nicht mit dem Tode bestraft), ist es jetzt vermutlich noch zu früh und man bräuchte mehr Krieger + mehr vollstreckte Strafen, oder?
Man kann es zumindest bei der öffentlichen Hinrichtung verkünden, dann ist es offiziell bekannt.
Danke für das sofortige Implementieren.
Typisches Tiroler Vorgehen bitte: Erst der den Prozess verzögern, dann soll man in aller Höflichkeit vorbringen, dass man das Angebot des weisen und frommen Großkhans demütig wahrgenommen, aber dennoch starke Zweifel hat. Immerhin kennt man nicht die Qualifikation und Geschichte der Beamten und die Beamten sprechen weder die Sprache der Aufständischen, noch kennen sie sich in Tirol aus. Man würde es daher vorziehen, die Ermittlungen mit eigenen Beamten zu führen.
Das fehlt mir noch, dass der Obergockel aus Sarai jetzt durch solche Geschichten Ansehen oder Einfluss in Tirol gewinnt.
Geändert von ttte (04. August 2020 um 00:45 Uhr)
Gibt es schon irgendwelche Erkenntnisse aus den Nachforschungen zur Mühle und der Dechiffrierung? Es kann doch nicht sein, dass viele Monate vergehen und meine Beamten so gar nichts herausfinden.
Man kennt das Chiffrierverfahren halt nicht und ist deshalb noch nicht weitergekommen. Bei der Mühle gab es leider keine besonderen Hinweise mehr. Der Müller galt eher als Eigenbrötler, und die Bauern beteuern jetzt natürlich, ihn kaum gekannt zu haben. Es spricht auch wenig dafür, dass sie in die Sache involviert waren. Vielleicht ahnten sie etwas, aber jugendliche Hilfskräfte sind in einer Mühle auch nichts Ungewöhnliches.
Bitte nochmal versuchen, einen oder mehrere Hinterhalte zu durchzuführen. Angesichts der ankommenden Söldner und der gesunkenen Gefahr sollte eine Umgruppierung wieder leicht vortäuschbar sein, und mit fortschreitender Zeit dürften die Kriminellen ja ungeduldig werden.
Und zweifelhaft Johanniterritter bitte so einsetzen, dass sie nicht ganz alleine auf Landsitze aufpassen, sondern von vertrauenswürdigen Truppen "unterstützt" werden. Das ist ja nicht zu fassen.
@Jon Ich würde gern einem Brief zum Obermongolen nach Sarai schicken. Inhalt: Erstmal erneut die große Freude, dass sich der Bürgerkrieg zum Guten wendet und ein rechtgläubiger Herrscher sicher auf dem Thron sitzt, ganz groß die Glaubenskarte ausspielen.
Dann soll das große Gejammer anfangen, man sieht ja an den Vorkommnissen, dass die Söldner benötigt wurden, Tirol wurden viel mehr Söldner abverlangt als Hessen, das die günstiger bekommt und dazu noch subventioniert wird, dennoch kam man dem irgendwann nach und schickte sogar noch nicht angeforderte Reiter. Dann die ganze Schiene mit Böhmens Kreditbetrug nochmal und zum Schluss die offene Frage, wie ein Vasall so noch glauben könnte, dass sein Lehnsherr seiner Schutzpflicht nachkommt, wenn man all diese Nackenschläge für Tirol in den letzten Jahren bedenkt. Alles ist ganz schlimm und Minku Khan ist die ärmste Sau der Welt!
So ein Rumgejammer ist aber sehr unmongolisch.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Passt also.
Yunus ist ja auch eher von der zarten Sorte und zugleich sehr fromm, wenn das nichts bewirkt, dann weiß ich aber auch nicht!