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Thema: Wissensverlust der Menschheit - Wo liegt Atlantis?

  1. #91
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Das Relief passt gut zum nächsten Themenpunkt im Buch: DIE GROßE FLUT

    Legenden und Mythen hinsichtlich einer Sintflut finden sich überall auf der Welt: bei Persern, Indern, Kelten, Chinesen, Maya. In diesen Erzählungen geht es immer um eine Flut von der Größe von Bergen, die Vernichtung der Menschheit, sowie einzelnen Menschen, die sich ein Boot bauen oder die Berge hinaufrennen um anschließend nach einer Läuterung der Menschheit einen Neustart zu ermöglichen. Die bekannteste Geschichte stammt aus der Bibel, die eindruckvollste aber aus dem mesopotamischen Gilgamesch-Epos:

    "Es kam die Zeit, da ließen die Herrscher der Finsternis einen furchtbaren Regen niedergehen.
    Ich sah mir das Wetter an und es war fürchterlich anzusehen...
    Als der Morgen erschien, stieg rabenschwarzes Gewölk auf.
    Alle bösen Geister wüteten, alle Helligkeit war verwandelt in Finsternis.
    Es brauste der Südsturm, die Wasser rasten dahin,
    die Wasser erreichten schon das Gebirge und fielen über alle Leute...
    6 Tage und 6 Nächte lang rauschte der Regen wie Sturzbäche.
    Am 7. Tag ließ die Sturmflut nach. Es war eine Stille wie nach einer Schlacht.
    Das Meer wurde ruhig, und der Sturm des Unheils war still.
    Ich blickte aus nach dem Wetter, da war es gar stille.
    Alle Menschen waren zu Schlamm geworden. Ein ödes Einerlei war der Boden der Erde..."


    Atlantisforscher sehen sich durch solche Legenden bestätigt, zudem gibt es auch archäologische Nachweise:
    - bei Ausgrabungen in Warka-Ur stieß Leonard Woolley (ein Kumpel Lawrence' von Arabien) unweit der sumerischen Königsgräben in etwa 12m Tiefe auf eine 2,5m dicke, völlig leere Schwemmlehmschicht, [wenn auch nach dem Autor meines Buches zu Unrecht auf das 4 vorchristliche Jahrtausend vordatiert].
    - Auch in Ägypten gibt es am Fuße des Gizehplateaus, 46m über dem Nil, eine 4m dicke Schlammschicht, in denen sich Meeresmuscheln und das Skelett einer Seekuh fanden.
    - Die Abnutzungen und die Erosion an der Sphinx sollen von Wasser herstammen.

    Das alles sieht man als Beweise für eine Überflutung durch Meerwasser, nicht durch Niederschlag. Die Diskrepanz in der Datierung dieser Sintfluten und dem Atlantisbericht Platons erklären sich manche Forscher so, dass es zwei Sintfluten gab! Eine ca. 8500 v.Chr. und eine um 3500 v.Chr. Oder die JAhresangaben nicht stimmen und die endgültige Vernichtung von Atlantis eben zu späterer Zeit stattfand.
    Geändert von Tohuwabohu (06. Oktober 2019 um 15:03 Uhr)

  2. #92
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Nächster Punkt: DER ATLANTIK UND SEINE GEHEIMNISSE

    Die sogenannte "Bimini-Straße" (vor der Nordinsel von Bimini auf den Bahama) wurde 1967 von einem Piloten erspäht und im folgenden Jahr erforscht. Gut 30m unter dem Meeresspiegel findet sich das: riesige viereckige bis quadratische Pflaster (leider nicht in Google Maps zu sehen! ).


    Manche meinen es könnte auch die obere Fläche einer zyklopischen Befestigungsmauer sein. Sie ziehen sich über gut 600m am Meeresboden dahin. Ebenso fanden sich dort auch 4 Marmorsäulen (laut Leonard Nemoys Bericht!). C14-Messungen haben ergeben, dass die sie überwuchernden fossilisierten Mangrovewurzeln ein Alter von ca. 12.000 Jahre aufwiesen. 1980 soll man weitere an Straßen erinnernde Steinplatten vor Marokko, Spanien und den kanarischen Inseln gefunden haben.
    An dieser Stelle bedauert der Autor, dass Regierungen so viel Geld ins Militär stecken und so wenig in die Erforschung der Vergangenheit. Recht hat er! Hier lege ich nochmal jedem interessierten an Herz sich Leonard Nimoys (Mr. Spock) Sendung "In Search of..." anzuschauen, ab 13:00 geht's um die Bimini Road.



    Dann folgt im Buch eine Auflisten aller möglichen Beweise:
    - Lavabrocken aus einer Tiefe von 3000m vor den Azoren, die unter atmosphärischen Bedingungen oberhalb der Meeresoberfläche erstarrt waren
    - Überreste von Korallen, Flachwasserlebewesen, die man in einer Tiefe von 2000m gefunden haben will, ebenso weitere Mikroorganismen
    - Das Azorenplateau soll sich noch vor 12.000 Jahren als Großinsel mit 80.000km² Bodenfläche als Großinsel über dem Wasserspiegel befunden haben. Ein Teil von Atlantis.

    Eindringlich wird mit dem Versinken von Atlantis das Ende der Eiszeit in Europa in Verbindung gebracht. Erst als Atlantis als Hindernis aus dem Weg geräumt war, konnte der warme Golfstrom Richtung Europa fließen.
    Geändert von Tohuwabohu (06. Oktober 2019 um 15:52 Uhr)

  3. #93
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Auch das Tierreich bleibt nicht von einer Beweisführung verschont:
    - fossile Überreste des Kamels von Indien bis Kansas
    - Pflanzen- (Banane!) und Tierarten auf beiden Seiten des Ozeans
    - Vögel die beim Überflug stundenlange Warteschleifen über einer Stelle im Ozean fliegen und den alten Landeplatz suchen
    - v.a. aber der Aal!

    Warum der Aal? Nun, der lebt im Meer, die Weibchen erreichen aber erst in Süßwasser ihre Geschlechtsreife. Sie kommen in der Sargassosee zur Welt und anstatt sich eine nahe zu Küste zu wählen, schwimmen die kleinen Meeresschlangen an den Wirbelrand, wo sie der Golfstrom Richtung Westeuropa aufnimmt. Die gefahrenvolle Reise der Miniaale, ständig begleitet von Raubfischen, dauert ganze drei (!) Jahre. Vor der europäischen Küste teilt sich dann der Schwarm, die Jungweibchen schwimmen hinein in die Unterläufe europäischer Flüssen, die Jungmännchen verbleiben im Meereswasser und warten. Zwei Jahre dauert diese seltsame Trennung, dann kehren die Weibchen zurück. Fünf Jahre dauert es also bis zur Geschlechtsreife, dann geht's wieder zurück in die Sargassosee.


    Verwunderung also bei dem Aalthema: Obwohl Westindien viel näher liegt als das ferne Europa, machen sich die Aale (auch die Männchen, für die es völlig sinnfrei ist) auf eine extrem verlustreiche Reise. Ihr Verhalten stamme demnach aus einer Zeit, in der der Golfstrom sie noch in kürzester Zeit zum an die Küste von Atlantis spülte. Damals war diese LEbensweise noch vernünftig.
    Geändert von Tohuwabohu (06. Oktober 2019 um 16:56 Uhr)

  4. #94
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Nächster Punkt in der Beweisführung: PYRAMIDEN ÜBERALL

    Diese von den Azteken stammende Zeichnung zeigt die Ankunft der Ahnen aus einem von Wasser umgebenen Land.


    Schon da erkennt man die typische Stufenpyramide, die es so überall auf der Welt zu finden gibt: am Euphrat, am Nil, auf Yucatan und in den Anden. Zudem soll das Mayawort 'Babil', der für Grabhügel oder Berg steht die Grundlage für das Wort Babylon bilden.

    Auf Atlantis soll es einen heiligen Berg gegeben haben, den Ur-Atlas, ein Stufenvulkan, der im Grunde allern als Vorlage diente.

  5. #95
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Schließlich und endlich: PLANETOIDENEINSCHLAG

    Auch hier verweist man auf alte Mythen, die "vom Himmel herabstoßende Schlange", oder Passagen aus der Edda, in der die Sonne schwarz wird, die Erde ins Meer sinkt und Hitze den Himmel bedeckt. Ich habe schon mal die Phaetonsage der Griechen erwähnt, die ich schon als Kind am liebsten mochte, aber nie mit einem Einschlag in Verbindung gebracht habe.

    Woher hat uns "Abendland" seinen Namen? Na klar, von jener Dunkelheit, die durch den hochgewirbelten Staub entstand.

    Auswirkungen wären eine fast 2000jährige Periode weitestgehender Siedlungslosigkeit in Europa. Man berechnet auch anhand astronomischer Daten eine Dreifachkonjunktion zwischen Mond, Venus und Sonne, die den Planetoiden auf die Erde krachen ließ: 5. Juni 8498 v.Chr. Im selben Jahr begann der Maya-Kalender! Potzblitz! Schade nur, dass sie mit den anderen Daten nicht übereinstimmt: Die 4m-Schlammschicht am Fuße der Pyramiden wäre mit C14 auf ein Alter von 11.600 plusminus 300 bestimmt worden, also ca. 1000 Jahre früher. Das ist der Zeitpunkt an dem der Komet die Erde traf und damit auch mit der Zeitangabe übereinstimmt, die Platon uns über den ägyptischen Priester mitteilte.

    Der Einschlag muss massiv und vernichtend gewesen sein, hat auch mal auf einen Schlag den Mammuts und anderen Großsäugern auf der nördlichen Hemisphäre den Garaus gemacht.

  6. #96
    Altes Mann Avatar von goethe
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    wow, jetzt hast du dir ein bis dreißig Bier verdient


    You can check out any time you like, but you can never leave


  7. #97
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    ENDE.

    Das restliche Buch verliert sich in die Vorstellung esoterischer Vorreiter und dem Konzept der Reinkarnation, sowie einem Interview mit einer deutschen Seherin und Therapeutin aus dem Allgäu, Manuela Oetinger. Ans Herz gelegt wird einem die romanenhaft Erzählung des in die Geistige Welt zurückgekehrten Mystikers Willigis, Der Alte aus Atlantis. Gar nicht verstanden habe ich die kurzen Ausführungen über Aura-Soma und Farbkonzepte, offenbar laut google Flaschen mit bunten Flüssigkeiten. , ein Farbheilungssystem. Wenn man sie sich auf die Brust (im Bereich des Herz-Chakras?) aufträgt, fühlt sich ein wahrhafter reinkarnierter Atlanter wieder erfrischt und mit neuer Energie aufgeladen. Erfunden hat den Stuss Vicky Wall, die meint, dass die Aura-Farbe der Atlanter v.a. türkis war, eine Mischung aus blau und grün. Drei Flaschen sollen ausreichen, um diese Menschen mit atlantischen Erinnerungen in Kontakt zu bringen. Ein Faszinosum sozusagen!

  8. #98
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Zitat Zitat von goethe Beitrag anzeigen
    wow, jetzt hast du dir ein bis dreißig Bier verdient
    Ich habe hier noch ein italienisches aus dem Outbreak-Camp. Weil wir in Venedig vom Rest abgeschnitten waren, hat ein Kollege für mich gepackt und extra noch daran gedacht.

    Ich werde nach und nach die anderen Bücher auch lesen, und sollten da brandneue Infos auftauchen, lasse ich es euch wissen. Zumindest das zweite Buch (das mir kritischerem Unterton) werde ich beenden, dann wieder zu den Scheibenweltromanen zurückkehren. Erst wenn ich mit denen durch bin, werde ich mir Zeit für die dickeren Atlantis-Wälzer nehmen.

    Rezension:
    Der Autor schreibt eigentlich sehr verständlich, will nur einen kurzen Überblick geben, das gelingt ihm, soweit es um nachvollziehbare Begrifflichkeiten geht, ganz gut. Schwieriger wird es, wenn er einiges an Wissen voraussetzt, dann steht man völlig auf dem Schlauch, wie z.B. im Bereich Esoterik und diesem Farbheilungsverfahren. Unschön, dass er Sachen als gegeben hinstellt, die man nach 30-sekündigem Googeln als Fake entlarvt. Er verachtet offenbar normale Historiker und Ägyptologen, ohne auf ihre entscheidenden Gegenargumente zu den im Buch genannten Thesen hinzuweisen. Das macht ihn suspekt und lässt ihn linkisch erscheinen. Im Bereich Esoterik in der Mitte des Buches blieb er noch einigermaßen objektiv, man merkt, dass er daran glaubt, aber sich größte Mühe gibt, niemanden damit zu verschrecken. Dies ändert sich erst im Endkapitel.
    Äußerst mies: es gab nicht den kleinsten Hinweis darauf, wie die Pyramiden gebaut wurden. Eventuell ist das aber ein Spezialgebiet für die Ufologen.

    Mal schauen was mit dem zweiten Buch ist, das gefällt mir bisher ganz gut und wirkt bis jetzt recht ausgeglichen, die Esoterik kommt darin nicht so gut weg. Witzige Info: Gerade die Söhne des großen amerikanischen Sehers Edgar Cayce haben ein Buch mit seinen größten Missdeutungen und Fehlern herausgegeben.
    Geändert von Tohuwabohu (06. Oktober 2019 um 17:27 Uhr)

  9. #99
    GG Patriot Avatar von gamefreake89
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    Dabei ist es so leicht zu entkräften.
    Atlantis war von Anfang an Fiktion. Platon wollte wahrscheinlich nur, Fehlentwicklungen in Politik und Gesellschaft mit erzählerischen Mitteln veranschaulichen.

  10. #100
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Das dachte man schon früher von den Hethitern, von Troja und Knossos auch. Es ist leicht sowas als Phantasterei abzutun und sich über jene zu stellen, die ihre Theorie mit Akribie weiter verfolgen. Einer wie Heinrich Schliemann ist sicher auch ausgelacht worden und hatte dann doch den letzten Lacher. Wenn der Meeresspiegel in diesem Zeitraum so exorbitant gestiegen ist, werden sämtliche Hafenstädte und Küstensiedlungen jener Epoche unter Meeresschlamm begraben liegen.
    Die Beweislage spricht dagegen, da gebe ich den Kritikern durchaus recht, aber ich würde mir sehr wünschen, es wäre etwas an dieser Geschichte dran. Sie ist schlicht und einfach zu gut.
    Und der Autor hat auch recht, wenn er schreibt, es gebe schlechtere Wege Steuern zu verschwenden als auf ein paar wohl organisierten Expeditionen, z.b indem man es ins Militär steckt. Hm, es sei denn man schickt die Marine und seine Taucher und U-Bootflotte auf die Suche.
    Geändert von Tohuwabohu (06. Oktober 2019 um 21:16 Uhr)

  11. #101
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Es müsste nur mal ein US-Präsident dem Wahn verfallen ein reinkarnierter Atlanter zu sein.

  12. #102
    GG Patriot Avatar von gamefreake89
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    Es ist sehr unwahrscheinlich das es von einen Volk das große Teile Europas(bis athen) und Nordafrikas (bis an die Grenze der Ägypter) erobert haben soll, keinerlei Spuren, gibt außer einer einzelnen erwähnung in einen fiktiven Dialog.

  13. #103
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Ja, stimmt schon. Aber es müsste ja nicht einmal Atlantis selbst sein. Einfach eine unerwartete, untergegangene ägyptisch-griechische Zivilisation am Meeresgrund wäre schon cool und würde die Phantasie der Menschen beflügeln wie damals die Entdeckung Trojas oder König Tuts. Das würde mir schon reichen.

  14. #104
    Stoppt Spahn jetzt! Avatar von CocoRico
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    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Das dachte man schon früher von den Hethitern, von Troja und Knossos auch. Es ist leicht sowas als Phantasterei abzutun und sich über jene zu stellen, die ihre Theorie mit Akribie weiter verfolgen. Einer wie Heinrich Schliemann ist sicher auch ausgelacht worden und hatte dann doch den letzten Lacher. Wenn der Meeresspiegel in diesem Zeitraum so exorbitant gestiegen ist, werden sämtliche Hafenstädte und Küstensiedlungen jener Epoche unter Meeresschlamm begraben liegen.
    Das ist wirklich sehr plausibel. Und welche Zeugnisse soll es denn von einer untergegangenen Zivilisation geben? Wenn sie auf dem Meeresboden liegt?

    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Die Beweislage spricht dagegen, da gebe ich den Kritikern durchaus recht, aber ich würde mir sehr wünschen, es wäre etwas an dieser Geschichte dran. Sie ist schlicht und einfach zu gut.
    Und der Autor hat auch recht, wenn er schreibt, es gebe schlechtere Wege Steuern zu verschwenden als auf ein paar wohl organisierten Expeditionen, z.b indem man es ins Militär steckt. Hm, es sei denn man schickt die Marine und seine Taucher und U-Bootflotte auf die Suche.
    Wenn jemand das Militär schickt, wer sagt dir, dass du dann die Ergebnisse erfährst? Die müssen sich nicht über Diavorträge refinanzieren.
    The law is no substitute for morality. E.Snowden, Dez 2016

    Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. Gandhi

    Meine PB-Geschichten:
    Achtung Spoiler:
    PB 88 Coco in Babylon läuft
    PB 86 Coco in Athen läuft
    PB 82 Pyramiden für den Pharao überlebt
    PB 75 Mit Isabella bei den Gringos Sieg!
    PB 73 Ein Königreich für Schokolade! überlebt
    PB 68 Simba Zulus Sieg!
    PB 60 Indien überlebt
    PB 53 Von Wölfen und Göttern überlebt

  15. #105
    Banned
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    Ein weiterer Grund warum man aufhören sollte, Staaten zu finanzieren, dann kann auch nix mehr für's Militär verschwendet werden

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