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Thema: Wissensverlust der Menschheit - Wo liegt Atlantis?

  1. #271
    This is the Way Avatar von Mr.Windu
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    Ich persönlich finde es ja immer wieder merkwürdig, wie viele Mythologien unabhängig voneinander von einem Kampf der Götter gegen Riesen berichten oder generell der Existenz von Riesen.
    Griechen, Wikinger, semitische Völker.
    Ich kenne jetzt nicht die chinesische oder uramerikanischen Mythen wirklich, aber es würde mich nicht wundern, wenn es da auch sowas gibt.
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  2. #272
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    Wenn du es allgemeiner auf immer wiederkehrende gleiche Mythen (z.b. die Sinnflut) beziehst, hast du die Einleitung zum nächsten Kapitel.

    Versteift euch aber wie gesagt nicht zu sehr auf die Riesen, das war eher eine Anekdote am Rande.

  3. #273
    This is the Way Avatar von Mr.Windu
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    Ja, die Sintflut natürlich auch.
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  4. #274
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    Kapitel 2 "Das Schicksal hat 12 Stationen"

    Los geht es nicht mit der Sinnflut, sondern den biblischen Samson, der ebenfalls gegen einen Löwen kämpfte. Relevant ist dies weil die oben erwähnte Steintafel aus einem Ort Namens "Samsons Quelle" (Ein Samsun) stammt und dies auf einen Besuch Gilgameschs hindeuten könnte, der dann zu Samson wurde im Laufe der Zeit.

    Nun gibt es einen Sprung zurück zu Keret. Viele, darunter ein Cyrus H. Gordon, gehen davon aus, dass der Name auf Kreta hinweist. Es folgt eine Erklärung zur griechischen Geschichte mit Europa, Zeus, Minos, Minotaurus usf. Das allseits bekannte Labyrinth, das kreisförmig vor, entspricht in seiner Anordnung den Stätte auf den Golanhöhen, weshalb man nun wieder auf den Gilgamesch-Epos und den Kampf des Helden gegen den Himmlischen Stier kommt.

    Die Vorgeschichte in einer tl;dr Version: Gilgamesch sieht eine Rakete zum Himmel aufsteigen, findet den Landeplatz, dieser wird jedoch von einen Roboter, der dem Engel aus der Bibel, der das Paradies nach dem Rauswurf von Adam und Eva bewacht ähnelt, verteidigt. Gilgamesch und Enkidu bekommen Hilfe von einem Gott, zerstören den Roboter und erwecken damit das Interesse einer anderen Göttin, die gerne Männer bezirzt und dann tötet. Gilgamesch lehnt das unmoralische Angebot ab, die Göttin ist sauer und hetzt den Himmlischen Stier auf die Beiden. Nach einer Flucht können sie ihn später töten. Die Göttin erfleht daraufhin ihren Tod vom Himmel und wahrlich sterben sie dann auch später Einer nach dem Anderen.

    Wer bei Löwe ♌, Stier ♉ und 12 an die Tierkreiszeichen denkt liegt auf der Linie des Buches, denn Viele, darunter Hertha von Dechend, kamen zu dem Schluss, dass die Geschehnisse solche, die am Himmel passiert sind, wiederspiegeln. Die bekannten Sternzeichen werden hierbei den Sumeren zugeschrieben, die Griechen hätten sie gemäß eigener Aussage von ihnen. 3000 Jahre später kopiert.

    Zu Zeiten der Sumerer begann der Tierkreis mit dem Stier und in ihm ging damals auch die Sonne während der Tag und Nacht Gleiche auf. Das Sternzeichen hatte hierbei denselben Namen wie der Stier aus dem Epos. Der Mord könnte tatsächlich ein reales Ereignis am Himmel gewesen sein, ein Omen für kommende Ereignisse. Denn neben der bisher einzigen Zivilisation Sumerien kam nun auch Ägypten hinzu. Abbildungen von ihnen es fehlt jeglicher Verweis auf Quellen zeigen, dass diese den Beginn ihrer Zivilisation mit der Abtrennung des vorderen Teils der Stierkonstellation in Verbindung bringen (im Epos werden dem Himmlischen Stier die Vorderläufe abgetrennt). Später folgte dann noch die Induskultur (2900 v.Chr. heißt die Zeit als Gilgamesh mit dem Stier rang). Diese Zersplitterung in mehrere Reiche findet ihren Ausdruck im Sprachenwirrwarr des Turmbau zu Babels. Eine Hochkultur = eine Sprache, nun sind's mehrere.

    Wie der Autor in einem anderen Buch gezeigt hat, hatte die oben erwähnte "männerfressende" Göttin die Hoffung gehabt, Ägypten als eigene Zivilisation zu bekommen, wurde enttäuscht, dafür aber später teilweise durch die Induskultur entschädigt.

    Nun wird das Gilgamesch-Epos und die Keret-Geschichte zusammengezogen und Gilgameschs Sohn beklagt nun den Tod des Zwei-Drittel Gottes, dessen Sterblichkeit unddenkbar schien. Sein Zeitalter war das des Stieres und das war nun zu Ende. Sein im Himmel geschaffenes Schicksal wandelte sich von dem eines möglicherweise Unsterblichen zu einem Sterblichen.

    1000 Jahre nach Gilgamesch kam ein weiterer VIP der Vorgeschichte an den Golanhöhen vorbei: Jakob, Abrahams Sohn, ca. um das Jahr 1900 v.Chr.

    Hier gibt es einen Cut, unter anderem weil ich eine Karte dazu hochladen "muss". Es folgt nun nämlich eine Erläuterung warum diese Bauten da stehen, wo sie es tun und die Karte enthält auch interssante Informationen im Sinne des Threads

  5. #275
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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  6. #276
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Wo bleiben die Ufos!
    Die kommen gleich, beziehungsweise was im Zusammhang mit denen.

  7. #277
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    Warum stehen Megalithbauten nun da wo sie stehen? Stonehenge wohl, weil man exakt von da aus sowohl Sonnen- als auch Mondbeobachtungen machen konnte. Die Pyramiden von Gizeh, weil sie Orientierungspunkt für einen Landekorridor eines Raumflughafens auf dem Sinai sind, weshalb sie auch exakt auf dem 30. Breitengrad stehen, was der Autor in einem früheren Werk (das er nicht erwähnt, später im Buch wird's aber auch noch mal genauer erläutert) bereits aufgezeigt hat.

    Bei der Golanhühelstätte weiß man noch nix genaues, augenscheinlich liegt sie aber auf einem Verbindungsweg zweier wichtiger internationalen Straßen damals, nämlich die Königsstraße sowie die Seestraße.

    Siehe dazu auch die Karte, wobei die Dreiecke eher für Einrichtungen im Zusammenhang mit Raumflughäfen sind und nicht zwingend selber welche:

    Bild

    S. 32

    Von den beiden Jordanübergängen wurde und wird der nördliche bevorzugt, dort ist auch die Golan-Stätte unter ihrem arabischen Namen (Rugum el-Hiri) eingetragen. Die Brücke dort heißt "die Brücke der Töchter des Jakob". Der Ort konnte also von Reisenden benutzt werden" um ihr Schicksal zu erfahren als auch von Nationen, um sich an einem neutralen, weil heiligen Ort zu treffen und über Krieg und Frieden zu reden. >>Nach den biblischen und mesopotamischen Überlieferungen gehen wir davon aus, daß dies der Zweck warb zu dem Jakob die Stätte benutzt hatte.<< S.33

    Ich sehe grad die Karte schläft, werde ich irgendwann vielleicht korrigieren. Warum das überhaupt gedreht ist würde mich mal interessieren

    Die Geschichte beginnt nicht mit Jakobs Großvater Abraham, sondern dessen Vater Tharah, der aufgrund seines Namens wohl Orakel-Priester (Tirhu) war. Die Familie legte wert drauf, als Hebräer bezeichnet zu werden, daher betrachteten sie sich wohl als Nippurianer. Heißt Menschen aus Nippur (sumerisch NI.BIRU, der Ort des angenehmen Übergangs), das religiöse und wissenschaftliche Zentrum von Sumer, in dem sich auch DUR.AN.KI, die Verbindung zwischen Himmel und Erde, befand und damit auch allerlei Wissen aus Astronomie, Zeitrechnung und Himmelkunde, das Abrahams Vater als Priester kannte.

    Um 2100 v.Chr. während der Zeitperiode Sumer III zog Tharah erst nach Ur und dann ins weit entfernte Harran (Karawanserei, war Verbindungsstelle zwischen Haupthandelswegen). Dort sprach dann später Gott zu Abraham (bzw. da noch Abram) das Bekannte, worauf der mit Anhang nach Negev zog. Dort bekam er Kinder, den Erstgeboren Ismael von einer Zofe und den Zweitgeboren und Erben Isaak. Dieser stand in der Erbfolge gemäß sumerischen Recht höher, weil mit einer Halbschwester (Sara bzw. ursprünglich Sarai) gezeugt.

    Isaak bekam später Kinder (Esau und Jakob) von Rebekka aus Harran, von denen ersterer zuerst heiratete, nämlich Hethiterfrauen. Die benahmen sich daneben, daher wurde Jakob nach Harran geschickt, um sich eine ordentliche Frau zu besorgen. Die Bibel berichtet nur kurz über die Reise, dafür bedeutsam. >>Er träumte in der Nacht>>als er an eine bestimmte Stätte gelangte<<, von einer Himmelsleiter, auf der Gottes Engel auf- und abstiegen. Als er erwachte, bemerkte Jakob, daß er >>an einem Ort gekommen war, wo die Elohim residierten, und der ein Tor zum Himmel war<<.<< S.35

    Danach kommt die Geschichte vom fleißigen Jakob, der letztendlich mit seiner Angebeten Rahel flieht. Er wird am Gile'ad aka Gilad (der ewige Steinhaufen, wird hier mit der Golan-Stätte gleichgesetzt) eingeholt. Dort verhandelt, Frieden gemacht und wie es Brauch war Steine aufgestellt, die Jakob Gal'ed aka Steinhaufen des Zeugnisses nennt, was der Autor als Ausspracheänderung von Gilad herleitet. Diese Gleichsetzung wird noch dadurch untermauert, das Jakob die Stätte des Schwures als "das Observatirium (Ha-Mitzpeh) bezeichnet. Eine außerbiblische Quelle (Buch der Jubeljahre) ergänzt noch, dass die Gegend zuvor dss Land der Repha'im genannt wurde, womit wir endgültig zurück bei der Golan-Stätte aka Gilgal Repha'im sind.

    Hier gibt's den nächsten Cut, weiter geht es später mit Grenzsteinen und Sternzeichen.

    Bild

    Verstehe wer will, das Kackforum macht aus Hochkanthandybilder wohl immer ungefragt Querquant, das zweite ist eigentlich gedreht.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Teuta (21. November 2019 um 17:12 Uhr)

  8. #278
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    Das ist der Einfluss der außerirdischen Atlanter. Die wollen nicht enttarnt werden.


    Was zeichnet nach Ansicht der Autorin eigentlich einen Ort aus, an dem "sowohl Sonnen- wie Mondbeobachtungen" möglich sind?

  9. #279
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Der Ort sollte zumindest schon mal oberirdisch sein
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  10. #280
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Das ist der Einfluss der außerirdischen Atlanter. Die wollen nicht enttarnt werden.


    Was zeichnet nach Ansicht der Autorin eigentlich einen Ort aus, an dem "sowohl Sonnen- wie Mondbeobachtungen" möglich sind?
    Es ist schon ein Mann. Außerdem ist es nicht seine Meinung sondern die einiger führender Astronomen - die er nicht benennt.

  11. #281
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Die Frau ist diejenige mit dem Atlantis-Buch. Ich habe es jetzt schon ein paar Tage lang nicht mehr angerührt obwohl noch gut 100 Seiten ausstehen. Die drei verbliebenen Kapitel sind auch eher Emoticon: aluhut: Paranormale Gesellschaften; Die Akascha-Chronik; Kehrt jetzt das Chaos zurück?

  12. #282
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    Passt vom Stil zu diesem Buch, dessen letzten Wort ist: Wann?

  13. #283
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Wann was?

  14. #284
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    Bleibe dabei, dann erfährst du es

  15. #285
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    Zitat Zitat von Teuta Beitrag anzeigen
    Es ist schon ein Mann. Außerdem ist es nicht seine Meinung sondern die einiger führender Astronomen - die er nicht benennt.

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