Nur damit du nicht fragst wenn Hessen sich beschweren sollte.
Nur damit du nicht fragst wenn Hessen sich beschweren sollte.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Moin Cheggi.
Ich langweile mich grad ein wenig, und wollte fragen ob ich eventuell eurer Komission beitreten könnte.
Dadurch das Provence den Abflug gemacht hat, und Noxx kaum aktiv ist, kommuniziere ich in meiner Komission nur noch mit Jon, und darauf hab ich keinen Bock. Es gibt ja Leute die weniger Zeit mit DMS verbringen wollen, mir macht das Spiel aber Spaß, und die letzten 2 Jahre waren Actiontechnisch echt langweilig.
Ausserdem will ich dem HRR auf jeden Fall beitreten....
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Kann ich verstehen, da oben passiert gerade sehr wenig.
Ich frag mal nach. Wir hatten bei uns ausgemacht, dass wir abstimmen, wenn wer neues mitmachen will, nachdem wir echt lange über die Stimmverteilung gestritten haben.
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Die Mühlen der Bürokratie mahlen langsam. Ich spreche es aber nochmal an.
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Kannst denk ich rein. Eine richtige Abstimmung haben wir noch nicht durchgezogen, aber dafür hat mir die letzten Tage einfach die Zeit gefehlt. Aber mitlesen und mitdiskutieren kannst du aber denk ich gerne.
Bevor du das Vermittlungsangebot annimmst: Ich werde nichts anderes aktzeptieren, als die Wiedereinsetzung des alten Bürgermeisters, und der darf dann allgemeine Neuwahlen veranstalten, und wer dann über Emden regiert, dessen Entscheidungen über den Verbleib Emdens in der Hanse werde ich akzeptieren.
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Mhm. Diese Krise kommt jetzt überraschend und ich würde gerne das Verhandlungsangebot annehmen. Immerhin hast du es durch die Aufforderung von Lüneburg zu einem Konflikt gemacht bei dem das Reich unmittelbar beteiligt ist. Ich werde mir Emden Mal anhören, bin aber auch sehr bei dir und hätte auch keine Lust auf Einmischung von außen.
Ich stelle jetzt heute noch den Antrag auf Stimmrecht für die Hanse in der Kommission.
Ich würde sagen, dann starten wir mal die Verhandlungen.
Was hat Emden denn eigentlich so zu sagen.
Ich dachte wir nutzen diesen Faden für die Verhandlung mit Emden. Was hat Emden also zu dem ganzen zu sagen?
Der Emdener Bürgermeister ist der Ansicht, dass die Hanse sich immer mehr von den Reichen und Mächtigen leiten ließ. Emden geht einen anderen Weg - im Namen Jesu, des Herrn, der die Armen und Geringen selig pries - und versucht, die einfachen Handwerkergesellen, Hafenarbeiter und Fischer zu schützen. Dass die Hanse nunmehr mit Gewalt droht und eine Blockade errichtet hat - dazu mit Hilfe der heidnischen und ganz und gar amoralischen Schweden - kann nicht dem Willen des Höchsten entsprechen.
Ist ja schon witztig das sich der Herr Geistliche jetzt schon Bürgermeister nennen lässt: dann soll er sich doch bitte als solcher wählen lassen. Und zwar von ganz Emden, und nicht von ein paar aufständigen Ackerbauern.
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Man versteht die Hanse und stimmt ihr zu, dass diese nicht akzeptierten kann, dass eine Stadt einfach ihren Rat neu wählt und nicht die Statuten der Hanse einhält. Ein straffreier Rücktritt muss hier die Lösung sein. Aber man muss bei der Hanse einsehen, dass die aktuelle Politik, welche die Oberschicht und die Unterschicht spaltet nicht zielführend ist. Man wünscht sich, dass die Hanse kurz umreißen könnte, wie sie ihren Bauernfond verstehen und geplant haben, denn aktuell spaltet er die Schichten, da nur die wenigsten von ihm profitieren. Das Ergebnis der Wahl bei der Hanse von 7:5 zeigt auf, dass dieses Problem wohl nicht nur in Emden besteht.
Die Blockade durch Hanseschiffe ist durchaus nachvollziehbar in der aktuellen Situation, da man sich aber Hilfe von Heidnischen Schweden geholt hat, wird man von Seiten des Reiches sich keiner Blockade anschließen und will diese Verhandlungen abwarten.
Der Bürgermeister von Emden fragt, weshalb man den eigenen Rat nicht neu wählen darf? Die Oberschicht hat die Ratssitze wie in vielen Hansestädten immer mehr monopolisiert, je größer der Reichtum wurde und der Mammon die Gottesfurcht verdrängte. Es gibt viele Predigerorden, die das Streben nach Gold und Silber seit Jahren anprangern. In Emden hat man sich jetzt entschieden, dem entgegenzutreten.