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Thema: Kamingespräche im Westen des Kaiserreichs - Mainz und Burgund

  1. #31
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    15.-30. April 1420: In Baiern, Franken und Schwaben verbessert sich die Sicherheitslage nach der Aufbietung von fast 4000 Reitern in verschiedenen Ländern deutlich.

    9. Mai 1420: Herzog Hermann VI. von Jülich-Berg gibt in einem Rundschreiben an die Höfe der deutschen Fürsten (einschließlich Burgunds) bekannt, dass die Grafen und Barone am Niederrhein und im Münsterland hinfort keine Tribute mehr nach Sarai oder Krakau senden werden. Vielmehr sei es Zeit, die Krone des Heiligen Römischen Reiches wieder in die Hände der Deutschen zu legen. Zunächst solle wieder ein Römischer König gewählt werden, wozu der Hoftag im Herbst genutzt werden könne. Hermann VI. erklärt zugleich, dass er keinesfalls die Absicht habe, selbst für das Amt zu kandidieren. Im Übrigen seien auch die Herrscher der fünf auf Reichsgebiet liegenden Khanate eingeladen, ihre Stimme abzugeben. Die Mitglieder der jüngst gegründeten „rheinischen Einung“ hätten nicht die Absicht, deren wohlerworbene Rechte zu schmälern und auch kein Interesse an einem Kampf mit den Mongolen, wie ihn etwa Bahadur der Große geführt habe. Als möglichen Kaiser nennt Hermann VI. ausdrücklich den König von Burgund, der dem Vernehmen nach sein Interesse an der Kaiserkrone schon im Frühjahr auf einer Bischofsversammlung bekanntgegeben habe.



    Wir sind außer Haus und die Mongolen Mobilisieren ohne einen Grund und Ankündigung.

    Ich wäre da auch verunsichert und würde mich bedroht fühlen

  2. #32
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    Ich habe die 4000 Reiter eher gegen den Papst gerichtet gesehen, da der ja parallel eskaliert ist.


    Ja lass uns ein schreiben aufsetzen in dem wir beide zu ruhe aufrufen und sagen, dass wir uns drum kümmern und es keine mongolischen Einheiten braucht.

  3. #33
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    Mal mein Entwurf. Sollte ja am besten heute raus. Sorry, dass ich die letzten Tage wenig online konnte.

    Mainz und Burgund fordern die Grafen und Barone am Niederrhein und im Münsterland auf Ihre Tributzahlungen wieder aufzunehmen. Herzog Hermann VI. von Jülich-Berg schreibt selber, dass er kein Interesse an einem Kampf gegen die Mongolen hat. Mit dieser einseitigen Aufkündigung gibt man den Mongolen aber keine andere Wahl, als den Krieg zu wählen. In Mainz und Burgund will man diesen Krieg verhindern und erkennt weiterhin die mongolische Führungsposition in der Welt an.

    Gerade von kirchlicher Seite aus ist man sehr entrüstet, dass man am Niederrhein diese Tributzahlungen gekündigt hat, wo Großteile der geistigen Elite wegen der Papstkrisen sich südlich der Alpen befinden und deshalb nur schwierig darauf reagieren können. Man muss deshalb wohl auch annehmen, dass diese Verweigerung der Tributzahlungen auch gegen die Kirche an sich gerichtet ist. Ein solches Handeln gegen die Kirche darf nicht toleriert werden und kein guter Christ darf so gegen die Kirche handeln, wie es gerade am Rhein geschehen ist. Wir sehen es deshalb als wichtig an für jeden Christen, dass er sofort die Unruhen beendet und die Tribute fortsetzt, da die Anführer des Aufstandes keine guten Christen sind.

    Da man hofft, dass sich diese Probleme schnell lösen lassen, bittet man darum, dass man als Burgund und Mainz als Vertreter des HRR die Probleme mit der Tributzahlung selber lösen können und es keine Intervention Seitens des Großkhans benötigt.


    Möchtest du noch was drin haben? Habe jetzt viel über meine Gründe geschrieben.

  4. #34
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    Verhindern.

    weiterhin die mongolische Führungsposition in der Welt an. <--- Das gebe ich zu keinen Zeitpunkt zu.

    Ansonsten ... Ja. Ich denke damit ist der Konflikt "erstmal" beigeleget. Aber auch dir sollte es klar sein - das du sehr bald Farbe bekennen musst. Ob du Mongolisch oder Pro West bist. Denn dieser Kampf wird früher oder später kommen. Bist du pro Mongolisch - wird dich das viele Punkte im rest. Reich kosten.

    Und wir sollten vlt. um August herum nochmal einen gesammtdeutschen Hoftag einberufen und die klare Stimmung im Reich mal abhören?

    Das thema sollte man bald angehen. Wir verschieben den Konflikt nur ... doch gelöst ist er nicht.

  5. #35
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    Also so raus?

    Mainz und Burgund fordern die Grafen und Barone am Niederrhein und im Münsterland auf Ihre Tributzahlungen wieder aufzunehmen. Herzog Hermann VI. von Jülich-Berg schreibt selber, dass er kein Interesse an einem Kampf gegen die Mongolen hat. Mit dieser einseitigen Aufkündigung gibt man den Mongolen aber keine andere Wahl, als den Krieg zu wählen. In Mainz und Burgund will man diesen Krieg verhindern.

    Gerade von kirchlicher Seite aus ist man sehr entrüstet, dass man am Niederrhein diese Tributzahlungen gekündigt hat, wo Großteile der geistigen Elite wegen der Papstkrisen sich südlich der Alpen befinden und deshalb nur schwierig darauf reagieren können. Man muss deshalb wohl auch annehmen, dass diese Verweigerung der Tributzahlungen auch gegen die Kirche an sich gerichtet ist. Ein solches Handeln gegen die Kirche darf nicht toleriert werden und kein guter Christ darf so gegen die Kirche handeln, wie es gerade am Rhein geschehen ist. Wir sehen es deshalb als wichtig an für jeden Christen, dass er sofort die Unruhen beendet und die Tribute fortsetzt, da die Anführer des Aufstandes keine guten Christen sind.

    Da man hofft, dass sich diese Probleme schnell lösen lassen, bittet man darum, dass man als Burgund und Mainz als Vertreter des HRR die Probleme mit der Tributzahlung selber lösen können und es keine Intervention Seitens des Großkhans benötigt.

    Ich will pro westlich und anti-mongolisch spielen, aber ich will mir nicht vor den Karren fahren lassen. Und genau so Werte ich einen solchen Aufstand, wenn ich gerade außer Haus bin. Ich bin gerne bei einem Aufstand dabei, wenn dieser geplant ist. Hier müssen aber mit Hanse, Burgund, Frankreich, Italien und England genügend Reiche was zusammen planen. Man kann nicht einfach in den Krieg marschieren nur weil ein paar Rheinländer zu viel Wein gesoffen haben.

  6. #36
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    Genauso sehe ich das auch
    Man müsste in eine konkrete Planung gehen.

  7. #37
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    Dann lass mal in die Planung übergehen.

    Gibt es eigentlich einen Faden, wo alle westlichen Staaten drin sind?

  8. #38
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    da die Anführer des Aufstandes keine guten Christen sind <---- Der Satz ist wahrscheinlich nicht so gut.

    Aber das ist halt unser Problem als Spieler, wir sind keine Journalisten oder Pressesprecher.

  9. #39
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    Auch wenn ich Teutas weg nicht für gut heiße, aber ich stimme inhaltlich zu. Mir geht es auch gewaltig gegen den Strich, dass sowieso schon gebeutelte Adel... jetzt noch härter getroffen werden.

    Auch gefällt mir der Fakt nicht, das die Kirche den Weg des ex. Papstes weiter geht und sich persönlich auf Kosten des am bodenliegenden Adels bereichert.

  10. #40
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    Sehe ich ähnlich wie du.

    Aber ich werde mich hinter meinen Bischof stellen. Dafür war die Diplo von Teuta leider zu sehr übers Ziel hinaus. Meinetwegen mit Waffengewalt.

    Ich nehme den Aufstand immer noch krum, da kurz vorher ein Hoftag war und keiner was gesagt hat. Kaum bin ich südlich der Alpen geht es los. Also war der Aufstand eindeutig gegen mich. Ich werde die Leute also sicher nicht verteidigen.

  11. #41
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    Ja, .. teuta verbaut mit seiner kanonenboot Diplomatie jede Chance auf diplomatische Lösungen.

    Mir ist schon klar warum er so aggressiv spielt. Er will das Ihm wer den Krieg erklärt, damit Frankreich und Burgund zum Vertrag stehen...

    Wenn einem jede Lebensmöglichkeit unter dem Arsch weggerissen wird, sein Heim einfach weg ist ... wer würde da nicht zum Schwert greifen?

    Der Aufstand als du weg warst ist eine Sache, aber was Köln da macht ist provoziert und bewusst herbeigeführt.

    Möglich das ich Ihnen ein Angebot machen kann? Vieleicht findet sich ein Örtchen in Burgund oder Nord-West Deutschland. So wird die Größe des möglichen Aufstandes vieleicht verringert und die entsprechenden Familien haben eine Zukunft?

    Mir fehlt nur etwas der Überblick wievielte Familien das Urteil des Kölners treffen wird.

  12. #42
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    Wenn die das so durchziehen, wird die Kluft zwischen Adel und Klerus größer. Unabhängig von denen, die auf den Hochstiften ihre Lehen haben.

    Die Sache war schon zu Ende und jetzt provoziert man da eine größere Revolte als die Erste. Das könnte da noch richtig hochgehen.

    Was passiert als nächstes, ... wenn man die Chronik so liest, tauchen dann bald weitere Mongolen auf? Das sorgt nur temporär für Ruhe.

    In Hessen sind doch schon 4k mobilisiert?

  13. #43
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    Ich denke du vermischt da gerade Sachen. Die Mongolen sind die Reaktion auf das Treffen in Gent. Was hast du erwartet?

    Das Lehnthema hätte nicht sein müssen. Sehe ich auch so. Ich hätte den Kölner auch gemaßregelt, wenn Teuta ihn nicht schon so angegangen wäre. Aber so ist es nun Müssen wir jetzt schauen dass es nicht mehr weiter eskaliert.

  14. #44
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    Was wollen wir eigentlich erreichen? Die Khanate machen ja gerade ernst.

    Ich will keine Einmischung von England in Reichsfragen. Du da bleibe ich hart, selbst wenn es eskalieren sollte. Der hat einfach nichts im Reich zu suchen und darf hier sicher nicht Polizei spielen. Bei anderen Fragen bin ich sehr offen und lass da gerne mit mir reden. Wir sollten unsere Probleme in den Griff bekommen, bis die Khanate eingreifen.

  15. #45
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    Warum hast du Ihn dann mit nach Köln eingeladen? Zu dem Gespräch? Das war dann ein Eigentor :-(

    Woher soll ich Wissen das die Mongolen das Ehrenwort eines Burgundischen Königs als Wertlos erachten?

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