Und auch wir haben uns einen eigenen Faden verdient. Nur für Mainz und Burgund.
Und auch wir haben uns einen eigenen Faden verdient. Nur für Mainz und Burgund.
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Geändert von PaPaBlubb (26. April 2020 um 14:53 Uhr)
So dann mal meine Antwort.
Sehe ich genauso. Nichts überstürzen, aber kuschen müssen wir auch nicht.
Teile aber deine Meinung, dass man den Papst erstmal außen vorlässt. Der bringt nur unnötig Unruhe rein und ein Kaisertitel bringt uns aktuell auch nur Stress.
Das gilt es jetzt abzuklopfen. Bin da aber eigentlich recht zuversichtlich. Klink/Böhmen wollen auf jeden Fall ein Teil davon sein und er meinte, dass er die anderen Khanate durchaus mitziehen könnte.
Auch Thurid mit der Hanse hat jetzt kalte Füße bekommen, dass er abgehängt wird und hat aktuell wieder auf eine kooperativere Linie geschwenkt.
Kann ich verstehen. Ich sehe die Kaiserkrone aktuell auch beim Großkhan. Mir schwebt aktuell eher eine Art Staatenbund vor, welcher als Bonus noch eine gemeinsame Krone hat. Später soll dann ein Kaiserreich kommen, welches deutlich enger zusammenrückt.
Wäre mir auch wichtig. Langfristig möchte ich mit Deutschland bzw. einem Kaiserreich in die historische Richtung von Polen und Litauen vor mit einer Adelsrepublik, wo die kleinen mitgestalten können. Vielleicht sollte man aber parallel dazu noch eine zweite Kammer schaffen für die großen Reiche. Auch historisch sind wir nicht mehr so weit davon entfernt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rzeczpospolita
https://de.wikipedia.org/wiki/Nihil_Novi
Ich auch nicht. Spiele ja immerhin die Kirche hier und möchte mich auch als wichtigste kirchliche Institution im Reich etablieren.
Siehe oben. Finde es richtig und wichtig, dass du da kooperativ bist, da ja auch andere wie Böhmen ein Interesse haben, mal Kaiser/König zu werden.
Sieht aktuell wieder besser aus, aber das wechselt bei Thurid immer. Vielleicht kann man ihm versprechen, dass er die Reichspolitik in der Ostsee bestimmen darf.
Ich sehe aktuell kein Kaiserreich kommen, da der Khan zu stark ist und ein wegnehmen der Krone einer Kriegserklärung gleichkommt. Ich möchte deshalb gerne einen Staatenbund schaffen, welcher sich als Nachfolger des Kaiserreichs sieht und langfristig dahin strebt wieder ein Kaiserreich zu werden. Hier würde ich es gerne am Anfang mit dem GK abstimmen, ob die Khanate so einem Bund beitreten dürften. Man dürfte es dem Khan halt nicht als kommendes Kaiserreich verkaufen, sondern als neues Bündnis zu Stabilisierung des Westen.
Ich sehe mich selber als Chef eines breiten Bündnisses der kleineren Staaten und der kirchlichen Würdenträger. Gerne würde ich auch einen Art Hoftag haben, welcher zweimal im Jahr stattfindet und auf dem die gemeinsamen Probleme besprochen werden. Aktuell ist hier die Planung einen dauerhaft im Frühling in Mainz und einen immer wechselnden im Herbst. Ich habe auch schon oben geschrieben, dass ich mich gerade in richung Adelsrepublik orientiere, wobei hier nicht die einfachen Adeligen, sondern schon die Personen Teil davon sind, welche eine gewisse Wichtigkeit haben.
Zu viele Mainz Bereiche.. der verklickt man sich mal!
Also... zum Thema. Dann sind wir doch soweit auf einer ähnlichen Linie und ich freue mich auf die Zusammenarbeit.
Ich wollte eigentlich nur 2. Einen mit dir und einen mit Klink, da ich euch als die zwei wichtigsten Partner bei einem neune Kaiserreich sehe. Italien und die Hanse haben sich davon auf die Füße getreten gefühlt und ihre eigenen Fäden aufgemacht.
Dann auf eine gute Partnerschaft.
Dann alle wieder schließen und einen gemeinsam aufmachen.
Es sollte bei der Hanse nur klar sein, dass jeder Art von Versuch der Unabhängigkeit oder eine in besitznahme von Länderrein untersagt wird, oder wie siehst du das?
Langsam trau ich mir meine Fäden mehr aufzumachen.
Thurid möchte demnächst in Richtung Handelsrepublik spielen. Ich habe ihm da mal meine Unterstützung zugesichert, wenn er mir garantiert, dass er keine Länderrein in Besitz nimmt und sich zum Reich bekennt.
Bitte reiche Thurid nicht die Hand.
Eine Abspaltung der Hanse, könnte zum Krieg mit Dänemark, England und Burgund führen.
Die Macht liegt in den Händel des Klerus und Adels. Ein weiter erstarkendes Bürgertum ist unerwünscht.
Ich reiche ihm auch nicht die Hand. Sollte Adels oder Kirchen Besitz eingezogen werden, dann bekommt er Probleme, dass habe ich ihm auch sehr hart gesagt. Ist gut zu wissen, dass man Burgund im Falle eines Krieges mit der Hanse hinter sich hat.
Ich habe kein direktes Problem mit der Hanse, solange Sie das machen - was Sie machen. Handel treiben, das Leben genießen, die Bäuche voll machen und Geld - Scheffeln.
Sobald Sie aber "mehr" versuchen oder auf einen eigenen Staat hinarbeiten, wird es Probleme geben und die komplette Balance zerstören und genau das möchte ich nicht. Das Leben ist doch derzeit schön wie es ist, wieso etwas ändern? ;-)
Im Augenblick herrscht frieden (mal von den Chaos was Don veranstalltet mal abgesehen) und alle freuen sich guter Finanzmittel.
Was mir noch einfällt, wirst du was gegen das Theaterstück unternehmen?
So, jetzt werden hier auch die letzten offenen Fragen beantwortet nach dem Urlaub.
Ich sehe das Theaterstück als Provokation gegenüber dem GK und habe deshalb die Leute angewiesen es nicht mehr aufzuführen. Ich habe jetzt vielmehr die Förderung des Nibelungenlieds als SP gewählt. Ich möchte damit langfristig wieder etwas in Richtung deutsche Identität schaffen. Außerdem möchte ich dem GK nicht auf die Füße treten und Kriege gegen ihn als positiv darstellen.
Ich würde gerne als Ergebnis meiner Reise durch die ehemaligen Gebiete des Kaiserreiches ein gemeinsames Bündnis zwischen diesen Staaten schaffen. Dies ganze soll eine Art Verteidiungs/Stabilitätspakt sein in dem die Staaten sich gemeinsam garantieren und sich als gemeinsame Einheit begreifen und vielleicht sogar einen gemeinsamen Hoftag abhalten. Langfristig soll das ganze durchaus ein erster Schritt in Richtung eines Kaierreiches sein. Dem GK würde ich das ganze gerne als ein Pakt der Stabilität verkaufen angesichts der Probleme in Indien, Ägypten und Nordeuropa. Hier arbeiten Khanate und Tributstaaten zusammen um die Stabilität an den Außengrenzen des mongolischen Reiches zu erhalten.
Ich habe ein Militärischen Defensives Bündnis mit England, Frankreich und Dänemark.
Es macht da wenig Sinn, wenn ich jetzt noch eine Allianz mit Italien, 4 Khanaten, Mainz und gefühlten 50 Deutschen Kleinstaaten mache. Ich beteilige mich gerne beim Kaiserreich. Step by Step.
Aber im Augenblick wäre das so ein XXL - Block. Würde ich da mitmachen .. würde man in Sarai sehr schnell Burgund als Übeltäter indentifizieren. Da es diplomatisch alle an sich zu binden versucht.
Wenn man EU4 heranzieht .... macht es schon sinn warum man nur max. 3-4 Bündnisse eingehen kann. Da sonst das Spiel schlicht langweilig wird (wenn alle mit einander alliert sind) oder es entstehen nur Probleme ^^
Von daher stehe ich dir da sicher nicht im Weg. Würde aber symbolisch gerne einen ständigen vertreter an deinen Hof schicken (ähnlich wie in Sarai), dem Jährlich geld zur Verfügung stellen. Eben um zu zeigen, Burgund ist dabei.
Ich kann aber nicht überstürzen. Gleichzeitig hoffe ich das du es tatsächlich schaffst die ganzen Khanate mit reinzubekommen.
Geändert von PaPaBlubb (23. Oktober 2019 um 11:07 Uhr)
Ich kann verstehen, dass Burgund in der Hinsicht etwas vorsichtig sein muss. Burgund sollte auch eine Sonderrolle im Reich zugestanden werden, immerhin trägt man ja schon neben Italien eine der drei alten Königskronen.
Mit dem ständigen Vertreter finde ich eine gute Sache. Ich werde im Hoftag im Frühjahr mit den deutschen Kleinstaaten abstimmen, ob vielleicht Burgund im Herbst auf den Hoftag kommen kann.
Wie stehst du eigentlich zum Papst?
Spätestens Jetzt ist wohl sehr deutlich klar, das der Papst kein Heiliger ist - sondern einfach nur ein Weltlicher Eroberer.