[DMS] Exilantentreff auf Elba

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Ich glaub ich werd das Ganze in meiner Abgabe als Kredit an die Johanniter verstecken, du musst das ja nicht so in deiner Abgabe übernehmen und deine Leute wissen bescheid, dass die Kredite eigentlich an Händler und Handwerker in Südfrankreich gehen, die helfen immerhin, sie zu verteilen.

Ich hab bei mir schon Werbung für die italienischen Kredite gemacht

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Warum willst du es überhaupt geheim und durch hintere Kanäle machen?

[Lao- Tse]

Keine Ahnung, ich befürchte, dass Paris das als unlautere Einmischung verstehen könnte, und will keine entsprechende Reaktion provozieren.

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Keine Ahnung, ich befürchte, dass Paris das als unlautere Einmischung verstehen könnte, und will keine entsprechende Reaktion provozieren.

Hab halt in meiner Abgabe bereits italienische Kredite erwähnt.

[Lao- Tse]

Verdammt. Naja egal, ich lass das jetzt so. Hab jetzt noch einen allgemeineren Punkt dazugeschrieben, dass ich die Johanniter bei ihrer Armenförderung unterstütze, aber bin zu faul das groß umzuformulieren.

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Da ich nicht mehr wirklich mitkomme, denke ich mal Jon weiß schon was gemeint ist

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15. März 1428: Bischof Sebastian von Clermont, sein Neffe Herzog Edgar von der Provence und die provenzalische Zunge des Johanniterordens schließen eine Übereinkunft mit dem Trinitarierorden. Dieser ist vor allem für den Loskauf von Sklaven aus muslimischen Ländern gegründet worden und nahm in den letzten Jahren wieder einen Aufschwung. Die Trinitarier erhalten von den drei Vertragsparteien künftig beträchtliche Mittel, um christliche Sklaven in Nordafrika, Spanien, Hellas, Syrien und Anatolien freizukaufen. Sie sollen aber auch in der Provence und in Norditalien tätig werden, wo jüdische Kaufleute oder Händler aus dem Osten (etwa aus Syrien oder West-Taman) manchmal christliche Sklaven besitzen.

Da Norditalien explizit erwähnt wird würde ich gerne mal deine Meinung hören. Kirche wird sich wohl stark kontra Sklaverei positionieren (Wobei ich mich auf christliche Sklaven beschränke)

[Lao- Tse]

Wenn ich mich recht entsinne war die Schicht, die vor allem auf Sklaven angewiesen sind, Händler. Die will ich eigentlich nicht schwächen.

- Wenn in Eurer Partie viele Spieler ihre Sklaven befreien, solltest du sie darauf hinweisen, dass das die Schicht der Kaufleute besonders stark trifft. Wer also seinen Wohlstand vor allem über eine Ausweitung des eigenen Handels steigern möchte, sollte besser darauf verzichten. Für die eigene Nachfrage kann es aber ein Vorteil sein, weil dadurch die Handwerkerschicht oft etwas anwächst.

Der zweite Punkt relativiert den Schaden zwar etwas, aber es ist trotzdem alles andere als ideal. Kritisch wirds, wenn die Debatte in meinen Städten dazu führt, dass die Händler mit den religiösen Elementen aneinander geraten. Daher halte ich nicht viel davon, bzw. wäre ich nur dafür, wenn man dafür wirklich nicht-christliche Sklaven explizit erlaubt.

Die Freikauf-Aktion an sich ist da noch nicht so problematisch, nur will ich nicht, dass die Sklavereithematik dann in meinen Städten zum Streitthema wird. Wobei das wohl sowieso passieren wird, wenn die Kirche sich einmischt.

Allgemein stößt es mir aber sauer auf, dass Azrael da die Wirtschaft des Mittelmeerraums bzw. eigentlich des ganzen mongolischen Großreichs riskiert für ein Thema, das sich in der Form gar nicht aufgedrängt hat. Ist wieder wie mit der Inquisition, nur dass hier nicht nur der soziale Friede, sondern auch die Wirtschaft direkt bedroht ist. Da wird man ja geradezu in die Reformation getrieben.

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Händler sind mir egal.
Das Thema ist ziemlich sinnlos, aber mir ist es im Grunde einerlei. Bin aber am überlegen, wenn christliche Sklaven verboten werden, ob ich nicht paar Sklavenfänger nach Marokko schicke

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Willst du dieses Jahr erneut Kredite für Südfrankreich bereitstellen?

[Lao- Tse]

Hab nicht genug Geld dafür.

[Lao- Tse]

@Jon:

7.-17. September 1428: Als bekannt wird, dass die neu gegründete Handelsbank des Kalifats von Cordoba und Marrakesch auch in Südfrankreich aktiv werden soll, predigen mehrere Bischöfe gegen diesen Einfluss der „Feinde des Glaubens und der Moral“. Dennoch zeigen sich einige Kaufleute durchaus interessiert, im kommenden Jahr von den Möglichkeiten der mit recht viel Kapital ausgestatteten Institution zu profitieren. Dies könnte aber auch dazu führen, dass die Bank sich verzettelt, zumal die südfranzösischen Adligen sich strikt weigern, den Leuten des Kalifen beim Aufbau eigener Strukturen zu helfen oder ihren gar eine besondere Rechtsstellung einzuräumen.

Wie viel Kapital würden wir brauchen, um eine gute Alternative zu den Kalifatskrediten bieten zu können?

[Jon Snow]

Vielleicht ein Drittel des Kapitals aus dem Kalifat? Dessen Bank ist ja für Spanien und Südfrankreich zuständig.

[Lao- Tse]

Das Kalifat hat 200k, richtig? Dann also so 60k? Könnte ich vielleicht noch vom Hafenausbau abzwacken.

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Würde eventuell auch was beisteuern