Wir sind halt eine Armee. Die Brüder sehen das militärische Training als wichtig an. Das nimmt Zeit in Anspruch der jetzt nicht für andere Dinge verwendet werden kann.
Wir sind halt eine Armee. Die Brüder sehen das militärische Training als wichtig an. Das nimmt Zeit in Anspruch der jetzt nicht für andere Dinge verwendet werden kann.
Schon, aber Armenhilfe machst du ja auch und Hospitäler betreibst du ebenfalls.
Würde zumindest die Bauernhilfe über die Johanniter laufen lassen, wenn du nichts dagegen hast. Ich kann es mir auf jeden Fall nicht leisten, meine Orden zu stärken, solange sie dem Papst hörig sind und der Papst in der Innenpolitik für Unruhe sorgt.
Also ich helfe immer gerne. Aktuell baue ich ja Armenhäuser. Wenn du einfach direkt helfen willst, kannst du einfach Gelder dafür bereit stellen, was in diesem Hungerjahr wohl besonders gut anerkannt wird.
Ich hab kaum Geld für Italien (16k dieses Jahr) und Italien hat mit 350k bereits 'nen recht großen Finanzierungsplan für die Armenhäuser vorgesehen.
Eine Idee die ich hatte: Du könntest möglicherweise für Sizilien und Sardinien einen Geheimdienst aufbauen.
Mit meinen Spanischen ließe sich da möglicherweise was gut kombinieren.
Kann ich jetzt die Johanniter für einen Bauernschwerpunkt benutzen oder eher nicht?
Ah ja, falls es dich interessiert: Die Verhandlungen mit dem Kalifat bzgl. der Beseitigung der Handelshemmnisse stehen kurz vor dem Abschluss, ich wollte nur ein Hintertürchen einbauen, um den Vertrag wenn nötig umgehen zu können (weil das Kalifat darauf bestand, dass man gegenseitig die Grenzen respektiert) und Brabrax (obwohl ihm die Kriege mit dem Kalifat egal zu sein scheinen) hatte die brilliante Idee, einzubauen, dass der Vertrag bei Verrat am GK seine Gültigkeit verliert.
Da es im Prinzip Auslegungssache ist, welcher GK hier gemeint ist, habe ich das mal vorgeschlagen.
Ich recht stark Armenhäuser in diesem Jahr. Wenn du willst kannst du da Geld geben, dann würde ich den Beitrag für Italien noch weiter erhöhen.
Naja, weiß nicht. Befürchte bei sowas immer, dass die KI ein Wörtchen mitzureden hat und halt mal über deinen Kopf hinaus entscheidet, wer der anerkannte GK ist.
Geht mir hauptsächlich darum, dass der italienische Johanniterorden die Infrastruktur bereitstellt, irgendwer muss die Mittel ja verteilen und so und laut Jon können das geistliche Orden am besten.
Wenn du nichts dagegen hast würde ich das dann so in meine Abgabe einfügen.
In den Khanaten würde ich dir Recht geben, in Italien ist es den Leuten denke ich relativ wurscht. Gut, Bertai wird wegen seiner Religion nicht so populär sein, aber der Trend geht eh in die Richtung, dass Bertai Yunus absetzt und nicht umgekehrt.
Mach das, ich füge dass dann bei mir ein.
Was haben die beiden Franzosen eigentlich vor?
Es geht aber nicht um die Pfandhäuser oder?
Normalerweise nicht. Wenn es was mit Zinsen ist könnte es eh sein, dass Jon das als Wirtschaftsförderung einpflegt, dann gäbe es kein Problem. Also auf wikipedia steht:
Bin mir nicht sicher, was google Übersetzer mir damit sagen will, aber es geht wohl darum, dass man den Weizen zwischen Aussaat und Ernte unterschiedlich bemessen hat und somit unchristlichen Zins umgangen hat? Mir erschließt sich nur nicht, wie. Und im Zweifelsfall könnte man den kursiven Teil mit den Zinsen wohl auch einfach weglassen und eine reine Umverteilungs- bzw. Versicherungsaktion daraus machen.Zu diesem Zweck nahmen die Landwirte anlässlich der Aussaat und Ernte an freien Arbeitstagen teil, die als Roadie bezeichnet wurden, und das Ergebnis wurde als Saatgut aufbewahrt, das an die Landwirte verteilt werden sollte, die keines hatten.
Bei großen Überschüssen in den Lagern wurde ein Teil verkauft und das so erhaltene Geld für die Schaffung von Geldbergen verwendet, um den Landwirten die Beträge für die Erntekosten in Höhe von 5% zu verleihen . [9] Insbesondere verbreiteten sie sich ab 1780 auf Sardinien mit dem Namen "Nummari-Berge". [10]
Für die Ausleihe von Getreide wurden stattdessen die Zinsen in der Tradition berechnet, zum Zeitpunkt der Aussaat den "ebenen" Weizen der Maßeinheit zu messen und zum Zeitpunkt der Ernte "voll" zurückzugeben..
Ich würde das wohl so interpretieren:
Das Ding gibt einen Sack dem Bauern. Dieser sät den Sack aus, und am Ende gibt er einen Sack zurück. Das wäre halt ein Verlustgeschäft, aber wohl zinslos.
Alternativ halt, dass man misst, für wie viele Hektar der gegebenen Sack gereicht hat und dann diesen Teil als Weizen zurückgibt.