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Thema: [CK2] Kipchak – Die Geschichte eines Nomadenvolkes zwischen Aral- und Baikalsee

  1. #151
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    Hoffentlich denk ich dran wenn es soweit ist

  2. #152
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    Was müssen wir berichten. Die Revolte im Khaganat Uyghur wurde von Khagan Shümül niedergeschlagen. So wird es also nichts mit dem Bündnis mit einem starken Khagan.

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    Zum Glück hat Khagan Shümül den Anführer der Rebellion, Khan Bonyak von Akhun, vor weiteren Bestrafungen verschont. So können wir wenigstens noch ein Bündnis mit diesem schließen. Khan Bonyak verfügt immerhin über eine mindestens 1.800 Mann starke Armee.

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    Anfang Februar 787 treffen unsere Heere endlich in der Provinz Otrar aufeinander. Obwohl wir mehr Mann ins Feld führen können, entwickelt es sich zu einer knappen Schlacht. Und aus dem Osten rückt noch Verstärkung für den Feind an. Obwohl es sich dabei nicht einmal um 400 Mann handelt, könnten diese für den Ausgang der Schlacht entscheidend sein

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    Während die Schlacht in Otrar noch tobt, erhalten wir Nachricht aus der Hauptstadt. Dort sind feindliche Truppen aus Sibir zum plündern und brandschatzen eingefallen

    Wir werden uns erst später darum kümmern. Und dies soll sich noch als großer Fehler erweisen

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  3. #153
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    Die Verstärkung des Feindes erreicht das Schlachtfeld nicht mehr rechtzeitig und wir können den Sieg davontragen

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    Unser Vasall Khan Aba von Haravoi, welcher sich weigerte sich unserem Kampf anzuschließen, hat die vom Feind besetzte Provinz Balkhash geplündert. Infolgedessen hat der Feind die Kontrolle über die Provinz wieder verloren.

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    Astabadh Shanoi ist es endlich gelungen, das lang gesuchte Artefakt ausfindig zu machen und an den Hof zu bringen. Wir bezeugen ihm unsere Gunst dafür, indem er zukünftig einen Gefallen bei uns einfordern darf.

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    Es handelt sich dabei um ein kleines Artefakt. Es ist die Zunge eines Ungläubigen, welche einst Ausgangspunkt von Lügen und Täuschung war. Immerhin gewährt sie seinem Besitzer neben einem geringen Prestigeanstieg einen zusätzlichen Punkt bei seinem Intrigenwert.

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  4. #154
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Diese Artefaktsuchen sind immer extrem ernüchternd. Du investierst Gold, Berater, irgendwelche Reichs-Boni hinein und erhältst dann so einen Krempel. Wenn es mal wenigstens ein Stufe 2- Artefakt wäre.

  5. #155
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    Den plündernden Truppen aus Sibir ist es gelungen, in unsere Hauptstadt Turgay einzudringen. Und damit nimmt das Unglück seinen Lauf. Ihnen gelingt es, all unsere Kinder gefangen zu nehmen
    Darunter befindet sich auch unser Erbe Tyrach.

    An eine Befreiung durch die Zahlung von Lösegeld ist nicht zu denken, da unsere finanziellen Mittel dafür nicht annähernd ausreichen. So fordert Khagan Bonyak allein für die Freilassung von Tyrach 110 Gold.

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    Wenige Wochen später erreicht uns eine überraschende Nachricht. Khagan Bonyak soll unseren Erben Tyrach wieder freigelassen haben. Die einzige Gegenleistung hierfür war, dass der Khagan sich die Ehefrau von Tyrach zur Konkubine genommen hat.

    Letztendlich stellt sich aber heraus, dass es sich dabei nur um Gerüchte handelte. Tyrach ist weiterhin ein Gefangener des Khagans

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    Am 1. Juni 787 zerbricht das Bündnis mit Uzur, da keine Ehebande mehr zwischen unseren Familien besteht. Sie unterstützen uns aber weiterhin in unserem laufenden Krieg, in welchem wir sie schon vor einiger Zeit gerufen haben.

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    Zehn Tage später zerbricht aus demselben Grund unser Bündnis mit Akhun.
    Unsere Tochter Mutlu wurde in der Gefangenschaft von Khagan Shümül von Uyghur in einem Anfall von Kannibalismus heißhungrig verschlungen

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    Während uns all diese Schicksalschläge heimsuchen, geht der Krieg gegen Khagan Tojgan unvermindert weiter. So erobern wir am 20. August 787 die Provinz Qayaliq. Der Sieg steht uns kurz bevor (92%).

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  6. #156
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    Nur damit Anfang Oktober 787 der Feind seine Provinz Chach wieder zurückerobert. Damit rückt ein naher Friedensschluss wieder in weite Ferne (16%).

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    Obwohl wir erst 45 Jahre alt sind, machen sich schon die ersten Anzeichen des Alterns bemerkbar. So ist unsere Haut mittlerweile alles andere als ansehnlich, was unserer Attraktivität schadet. Doch was interessiert uns unser Aussehen, gibt es doch wesentlich wichtigere Dinge im Leben.

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    Die Revolte in Uzur wurde niedergeschlagen. So kann Khagan Kutan nun endlich seine Truppen zu unserer Unterstützung entsenden.

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    Ein Lichtblick in diesen dunklen Zeiten. Die ehemalige Gattin unseres Sohnes Tyrach hat Zwillinge zur Welt gebracht. Und es müssen die Kinder von Tyrach, also unsere Enkel, sein. Der Junge erhält den Namen Kostas, das Mädchen den Gunduz. Zu unserer Überraschung werden beide Kinder uns zur Obhut an den Hof gebracht.

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    Anfang des Jahres 788 erklärt Khagan Bonyak von Sibir seinem westlichen Nachbarn, Khagan Sotan den Krieg um Ob. Dabei handelt es sich um das gesamte von Khagan Sotan regierte Gebiet.

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  7. #157

  8. #158
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Das ist ja mal heftig und muss eigentlich zu einer Blutfehde werden. Das ganze Haus Uda muss vollständig ausgelöscht werden.

  9. #159
    Benutzter Registrierter Avatar von jeru
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Das ist ja mal heftig und muss eigentlich zu einer Blutfehde werden. Das ganze Haus Uda muss vollständig ausgelöscht werden.
    Ich teile diese Einschätzung!!!

  10. #160
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Gegessen??? Ernsthaft?
    Kann man sowas herumerzählen und die Kannibalen in der ganzen Region unmöglich machen? Das müssen doch auch die anderen Nachbarn abstoßend finden.

  11. #161
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Das ist ja unerhört!

  12. #162
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von TeeRohr Beitrag anzeigen
    Das ist ja unerhört!
    Nicht mal zum Essen sind wir eingeladen worden...

  13. #163
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    Die Auslöschung des Hauses Uda wird noch warten müssen, sind wir doch noch zu schwach für eine direkte Konfrontation. Doch die Zeit wird zeigen, dass die Rache unser sein wird



    Ende Februar 788 gewinnen wir wieder die Kontrolle über die Provinz Chach. Dieses Mal können wir auch Gefangene machen (die Gattin und den Sohn des regierenden Grafen). Ein möglicher Friede rückt damit wieder in Reichweite (95%).

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    Wenige Wochen später ist Khagan Tojgan endlich zum Friedensschluss mit uns bereit. Die an der Seidenstraße gelegene Provinz Chach geht in unseren Besitz über.

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    Da wir uns nicht entschließen konnten, ob die bestehende Baronie vollständig geplündert werden soll oder ob wir hier einen Vasallen einsetzen sollen, haben wir uns vorerst für die zweite Möglichkeit entschieden. Aber nicht darauf geachtet, dass der Vasall kein Nomade ist – was uns natürlich erst Jahre später auffallen wird



    Obwohl unser Sohn Suru sich in Gefangenschaft bei Khagan Bonyak von Sibir befindet, können wir über seine weitere Ausbildung bestimmen. Wir entschließen uns, ihm - soweit dies möglich ist - eine bildungsorientierte Ausbildung zukommen zu lassen, da er sich in diesem Bereich bisher am fähigsten erwiesen hat.

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    Seit unser Sohn Tyrach sich in Gefangenschaft befindet, ist die Position des Darik-Pat im Rat unbesetzt. Wir entscheiden uns, dass diesen Posten ein in der Verwaltung auffällig fähiger Höfling namens Baitzas einnehmen soll.

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    Nach dem letzten Kriegszug sind wir ein fähiger Anführer der Kavallerie.

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  14. #164
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    Der bestehende Waffenstillstand mit Sibir läuft erst im Jahr 789 aus. Die Zeit bis dahin nutzen wir, um mit unseren Truppen plündernd durch Sibir zu ziehen. Vielleicht gelingt uns dabei schon die Befreiung unserer Kinder.

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    In unserem Kerker befindet sich unter anderem noch die Gattin des ehemaligen Grafen von Chach. Ihr Name ist Parvin, und sie ist trotz ihres Alters von 44 Jahren noch äußerst attraktiv. So gewähren wir ihr die Freiheit - als unsere neue Konkubine.

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    Aus China erreicht uns die Nachricht, dass mit Li Gongzong ein neuer Kaiser den Thron bestiegen hat. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger betreibt er eine isolatiorische Politik für China. Zudem hegt er eine Abneigung zum tengrischen Glauben, welchem einige unserer Nachbarn noch immer angehören. Dafür scheinen ihm Konkubinen eine besondere Freude zu bereiten.

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    Mitte Oktober 788 erobert Khagan Bonyak von Sibir die Provinzen des Herzogtums Ob von Khagan Sotan.

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    Durch einen Gefängniswärter haben wir erfahren, dass unser Sohn Boru an der Grippe erkrankt ist. Uns gelingt es, diesen Umstand zu nutzen um die Freilassung von Boru zu erreichen.

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  15. #165
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    Unserem Disdakalos Khan Bizel vom Klan der Gyla ist es gelungen, die Provinz Sarysu zum Manichäistischen Glauben zu konvertieren.

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    Unsere beiden mächtigsten Klans sind schon seit einiger Zeit der Meinung, dass wir über mindestens zwei Provinzen zu viel die direkte Regierungsgewalt ausüben. Gestört hat uns diese Meinung jedoch bisher wenig, sind die beiden Klans doch militärisch viel zu schwach um gegen uns aufzubegehren.

    Doch völlig unerwartet beginnt einer der unbedeutenden Klans in der Provinz Otrar einen Aufstand

    Der Klan der Kuerci fordert einen Platz neben den etablierten Klans im Reich.

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    Ihr charismatischer Anführer hat fast 4.000 Mann hinter sich stehen, die diesem Vorhaben den nötigen Nachdruck verleihen. Wir selbst verfügen nicht einmal über die Hälfte an Truppen
    Immerhin unterstützen uns die beiden Klans der Gyla und Haravoi im Kampf gegen den Klan der Kuerci. Obwohl wir trotz dieser Unterstützung militärisch unterlegen sind, wollen wir dem Feind nicht kampflos seine Forderungen gewähren



    In den Wirren des Aufstands erhalten wir die freudige Nachricht, dass unsere Tochter Ensin ohne Gegenleistung von Khagan Bonyak aus dem Kerker entlassen wurde.

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    Der Klan der Kuerci hat seine Armee geteilt und mit dem kleineren Teil erfolgreich die Provinz Chach unter seine Kontrolle gebracht.

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    Anfang November 789 erkennen wir dann doch unsere Unterlegenheit an und kapitulieren vor dem Klan der Kuerci. Dieser erhält somit die Herrschaft über die Provinz Otrar und steigt in den Kreis der mächtigsten Klans des Reiches auf.

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