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Thema: Kuriltai von 1420 in West-Taman

  1. #106
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Damit wird VI aufgerufen, der Antrag einiger Khane auf eine stärkere Einheitlichkeit der Außenpolitik von Großreich und Vasallenkhanaten. Die Antragsteller argumentieren, man habe in Ägypten und Debul gesehen, dass eine zu eigenständige Außenpolitik für große Probleme sorgen könne.
    Böhmen und Hessen wenden sich gegen diesen Antrag und verweisen darauf, dass die eigenständige Außenpolitik konstitutiv sei. Man könne der gemeinsamen Sache mehr dienen, wenn man die Möglichkeit habe, aus der genauen Kenntnis der Lage vor Ort zu agieren. Da auch die wichtigsten Khane des Reichsadels diese Position unterstützen, ziehen die Antragsteller ihre Anregung zurück.


    Angesichts der kritischen Situation in vielen Teilen des Reiches und der ungeklärten Zukunft des Papstes Siricius wird die Entscheidung über Jerusalem auf eine Konferenz im kommenden Jahr verlegt, die erst nach dem Konzil stattfinden soll.

    Der Kuriltai ist damit beendet.

  2. #107
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Ich dachte es käme noch was zur Rhreinsache?
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  3. #108
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    Zitat Zitat von ttte Beitrag anzeigen
    Auch wenn man den Beschluss akzeptiert, möchte man an dieser Stelle noch einmal auf die fundamentale Kritik Tirols an diesem Ergebnis hinweisen. Wenn militärische Fehler oder das Auflehnen gegen nichtmongolische Tribute (es ist schwer auszumalen, welches von beiden das katastrophalere Signal wäre) dazu führen, dass das Großkhanat mit dem Eroberer des Khanats einen Waffenstillstand schließt, dann geht damit eine Botschaft an einen jeden Vasallen aus. Wie soll sich jetzt angesichts der Tumulte in Europa irgendein Khanat sicher sein, dass ihm das Großkhanat zu Seite steht?
    Baiern teilt die Bedenken des Nachbarn. Timur weißt darauf hin, dass das Großreich mitsamt der Vasallen zuletzt eine friedenssichernde Gemeinschaft bildete. Das Fundament dessen sieht man unter anderem in einem selbstverständlich wirkendem hegemonialen Pflichtbewusstsein. Vor allem dies förderte die Loyalität über den Zwang des Vasalleneids hinaus. Die jüngsten Ereignisse könnten als "bröckelndes Fundament" verstanden werden.
    Eine Demonstration wohlwollender hegemonialer Pflichten sind sicherlich debatierfähig. Eine Senkung der Tributpflichten in Europa kann entspannend wirken.

  4. #109
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    OOC: Ist das hier schon alles fertig?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

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