Vor allem große Systeme lassen sich bei neuen Versionen ihrer Regeln Zeit, auch, um die auf Herz und Nieren zu testen. Das ist ja an und für sich eine gute Idee. Wenn eine Spielrunde z.B. merkt, dass Kämpfe sehr lange dauern, kann ein Spieldesigner eine neue Sonderfertigkeit einfügen, um das "rauszupatchen". Dann wird (nicht unbedingt von Herausgeberseite) von Balancing gesprochen und ich könnte kochen vor Wut. Verschiedene Gruppen sind heterogen, vielleicht sind die einen einfach nur zu dumm für die Regeln. Außerdem kriegt ihr die Anzahl an Beobachtungen, die ihr für qualifizierte Aussagen braucht, im Leben nicht zusammen. Vor allem nicht, wenn es 69 Kampfsonderfertigkeiten gibt
. Wenn man so mit Zufall hantiert, sollte man vielleicht ein bisschen was davon wissen. Dafür reicht es ja schon, in der Schule aufgepasst zu haben. Wenn ein Bogen mit Vorteil Schnelladen jede Runde W6+8 Schaden macht und eine Armbrust mit dem gleichen Vorteil 2W6+6, aber nur alle drei Runden, hat nach drei Runden der Bogen im Erwartungswert 34,5 Schaden gemacht, die Armbrust 13. AbEr diE haT jA 2w6, diE kÖnNtE mIt gLüCk bEi EiNeM SchUsS 18 mAcHen! Wer denkt sich solche Werte aus!?