1.Nährstofflösung
2.Leitungswasser
3.Apfelsaft
4.Bier
5.Cola
6.Rotwein
7.H-Milch
8.Energy-Drink
9.Luft
10.Wodka
1.Nährstofflösung
2.Leitungswasser
3.Apfelsaft
4.Bier
5.Cola
6.Rotwein
7.H-Milch
8.Energy-Drink
9.Luft
10.Wodka
Flunkys Liste sieht recht sinnvoll aus. Behaupte aber, dass Leitungswasser besser als die komische Nährstofflösung abschneidet
Ansonsten ist natürlich die Frage, wie du "schlecht" bewertest. Luft trocknet ein, viel von dem anderen Krempel (Bier, Cola, Energy-Drink) wird aber wohl schimmeln.
Essig hätte ich im Übrigen noch interessant gefunden.
Aber was ist mit Liebe? Wenn schon Luft dabei ist?
Und Musik! Pflanzen können hören.
1.Nährstofflösung
2.Leitungswasser
3.Apfelsaft
4.Cola
5.Bier
6.Energy-Drink
7.Rotwein
8.H-Milch
9.Wodka
10.Luft
Ich lese hier gerade etwas und habe mal eine interessante Aussage gehört an die mich dein small world phenomen erinnert hat.
Ab einer bestimmten Personengröße ist es nur noch schwer möglich alle Personen zumindest ansatzweise zu kennen. Angeblich soll die Zahl bei ~130 liegen was dazu führte, dass zum Beispiel Armeeorganisationseinheiten in sogenannte Hundertschaften eingeteilt wurden um sicherzustellen, dass sich die Soldaten "kennen".
Viel hängt wohl mit dem menschlichen Gehirn zusammen aber das wirft die Frage auf wie willkürlich die Zahl 130 ist.
Mir hat neulich jemand erzählt, dass ~130 auch die Anzahl an (guten) Bekannten ist, die man haben kann (natürlich nur als Durchschnittswert). Das habe etwas damit zu tun, dass die frühen Menschen nicht in größeren Gruppen gelebt haben (so ne Höhlenmenschfamilie hat sich bei merh als ~130 Menschen in zwei aufgesplittet). Das ist natürlich keine Begründung, sondern unterstreicht nur die Zahl.
Könnte damals aber mit logistischen Gründen zu tun gehabt haben? Ab ~65 Leuten war eine Gruppe überlebensfähig, ab ~130 war es ineffizienter, alle gemeinsam zu versorgen?
Was heißt ansatzweise kennen?
Wir waren allein 170 in der Jahrgangsstufe und man kannte die anderen schon
Echt? Wir waren so 120-130 und es gab echt einige, mit denen man nichts zu tun hatte und bei denen man gerade mal Namen und Gesicht kannte.
Vielleicht die Zahl der Kontakte die man realistisch pflegen kann, Tim? Und es ist ja kein fixer Wert.
Wie ich es verstanden habe ist der Wert der ab dem es dazu kommt nicht mehr zwangsweise mit jedem "immer mal wieder" etwas "zu tun zu haben."
Ja, Kontaktpflege für eine hinreichend genaue Definition von Kontaktpflege dürfte eher gemeint sein.
Kurzes Update zu den Rosen: zum Glück stehen die so weit vom Fenster weg, dass ich lüften kann. Die geruchliche Mischung aus Rosenduft, Energy-Drink und abgestandenem Bier ist ziemlich :cz: