[285] Der Schuh des Manitu geht auf Reisen

[Ben Arni]

Vote für Variante 2

Wenn Du jetzt direkt auf Ritterlichkeit gehst, dann solltest Du die Alhambra ziemlich sicher bekommen können. Noch hat doch kein anderer Player Gilden und ÖV, oder?

Wenn Du dann noch Notre Dame schaffst, dann bist Du perfekt aufgestellt mit genug für den geplanten Krieg.

Und dann mit Drill 3 Rittern auf nach Byzanz

Du bist mit der so weit vorne, dass Du auch ohne schnelle Observatorien den Techlead halten kannst.

[Choppix]

Da gibt es nur ein Problem, wie mir gerade aufgefallen ist.
Das Reich der Schoschonen verfügt, trotz der Größe, über 0 Pferderessourcen.

Es gibt auch nichts in der Nähe was noch erschlossen werden könnte. Sprich das müsste erhandelt werden.

[ttte]

Gibt es keine StSt mit Pferden?

[Visa]

Die Karte und insbesondere deine Lage sieht eher nach Seeschlachten aus. Da bringt dir die Alhambra meines Erachtens nur geringe Vorteile.

[Choppix]

@ttte
Ich glaub die einzigen Pferde liegen bei Valetta, die müssten 6 haben. Sonst sind glaub ich keine weiteren Pferde bei StSt zu holen...

@visa
Ich glaube schon, das es an Land ebenso wichtig sein wird präsent zu sein. Denn wenn ich es Recht im Kopf habe sind nur die HS von Byzanz und England am Wasser. Die anderen HS wurden alle im Landesinneren errichtet, ebenso wie unsere. Nicht das ich wieder so blöd dastehe und die HS (Wien) nicht einnehmen kann...

[slowcar]

Müssen Deine Reiterstaffeln halt direkt fliegen lernen. Bei den Polen habe ich Pferde gesehen, wie sieht es sonst damit aus? Klar sind Reiter/Ritter/Kavallerie gut, aber im Zweifelsfall geht es auch ohne.

[Ben Arni]

Mit erhandelten Pferden Krieg führen halte ich für keine robuste Lösung. Verbündung mit dem Stadtstaat reicht auch nicht für Ressourcensicherheit, und zum erobern ist Valetta imho zu mistig und zu abgelegen. Schade... Der erste kleine Wermutstropfen in diesem ansonsten perfekten Buildertraum. Musst Du Dich halt schnell zu den polnischen Weiden durchkämpfen

[Noktor]

Kurze Info, auf der Seite
https://imgur.com/a/98kbM
kann man alle angebauten Weltwunder nachschauen. So kann man recht gut bei den bekannten Städten vorher schauen, ob der Bau schon begonnen wurde. Was aber im übrigen nicht heißen muss, dass auch aktuell daran gebaut wird. Eine Runde anbauen reicht schon aus.
Viel Erfolg weiter, sehr schönes und starkes Spiel!!

[Choppix]

Danke für die Wunderbaustellen Seite. Darauf konnte ich das Bauwerk aber nicht erkennen. Schauen wir Mal was es wird. . Ggf ist es auch was ganz anderes?

Die einzigen Pferde die ich in der Nähe gesehen habe, sind bei der byzantischen Stadt. Welche im Raum zwischen uns und ihm errichtet worden ist. Auch da sind es lediglich zwei Pferde. Also alles andere als reichlich und gute Voraussetzung für eine Invasion..

Direkt mit Fliegern ist natürlich noch ein langer Weg.
Dann würde ich fast doch die Oberservatorien durchziehen und schauen was an wundern übrig bleibt. Alhambra wäre dann natürlich auch nicht mehr so wichtig. Problem, dass es so lange noch hin ist und der Siedlungsraum bis dahin relativ gering ist. Nach Byzanz ist es zu und es könnte nur der südliche Teil vom Persisch-koreanischen Kontinent besiedelt werden...


Schwierig...

[Choppix]

Müssen Deine Reiterstaffeln halt direkt fliegen lernen. Bei den Polen habe ich Pferde gesehen, wie sieht es sonst damit aus? Klar sind Reiter/Ritter/Kavallerie gut, aber im Zweifelsfall geht es auch ohne.

Genaueres muss ich beim nächsten zug nachschauen.

[slowcar]

Du spielst ja hier Civ5, nicht 6, mehr Städte sind also nicht immer mehr gut. In der Breite hat man natürlich mehr Produktionskapazität, aber man braucht auch die Zufriedenheit um die zu stemmen - und da bleibt dann die Überlegung ob der Bevölkerungspunkt nicht in der Hauptstadt oder Deiner Petra-Butze besser angelegt ist.
Die Kultur- und Forschungsmali sind nicht so groß, aber halt trotzdem vorhanden.

Ich finde Dein Reich ja so, wie es ist, schon sehr schick. Ich würde wohl erstmal Unis bauen, dann Maschinenbau für nen extra Handelsweg, Werkstätten für Produktions-Handelswege, Kompass für einen weiteren Handelsweg. Dann die Wahl zwischen Physik für Notre Dame und Astronomie für Observatorien.
Danach kannst Du dann Galeassen nebenher bauen und wahlweise über Industrialisierung (Fabriken, Ideologie) oder Wissenschaftliche Methode (braucht 2 Techs mehr, Akustik+Architektur) ins Industrialisierungszeitalter vordringen und Fregatten freischalten.
Ob Du die dann brauchst kann man dann entscheiden, die können ja ruhig 10R nach Byzanz segeln um Konstantinopel zu erobern o.ä. während Du weiter builderst.

[htpzc]

Das hat slowcar gut auf den Punkt gebracht. Finde da gibt es nichts hinzuzufügen. Wenn du keine Pferde hat, dann gibt es halt auch keinen Pferde Rush. Warte doch mit Krieg bis Fregatten da sind. Dann kannst du alles von Wasser aus erobern. Deine Einheiten schwimmen wahrscheinlich dann auch schneller übers Meer wie über Land. Dann landest du über Wasser an und kämpfst dort weiter. Aber bis dahin wird gebuildert ... Am besten So wie slowcar vorgeschlagen hat

[Choppix]

Damit ist es soweit bei Korea vs Persien. Da es ein sehr ungleicher Kampf ist, wird es wohl nicht so lange andauern. Lediglich das Gelände ist wohl auf Seiten Koreas. Leider werden wir davon keine Bilder haben, da die Aufklärungseinheiten noch sehr weit weg sind...


Im hohen Norden ist leider Schluss für unsere Karavelle:



Damit muss sie den Kontinent komplett umrunden, sehr unschön.

Allerdings könnte das interessant sein, sobald Uboote verfügbar sind. Einfach weil es ggf sehr überraschend ist, da man es wohl leicht vergessen kann, dass die von dort kommen können.


Das Reich:



Das Orakel sollte nächste Runde in Schoschonien stehen.
Dazu gibt es weiteres Wachstum.


Die letzte schöne GA Demo:



Immerhin ist Korea nicht auf dem letzten Platz der Soldaten. Das ist definitiv positiv.
Sprich Persien sollte Korea nicht einfach überrollen können. Allerdings ist es langfristig natürlich sehr einseitig, da Korea so schwache Städte hat...
Gleichzeitig wird es kurzfristig Persien wenig bringen, da er nur sehr schlechte Städte erobert. Bis er den dazugewonnenen Siedlungsraum erstmal besiedelt hat, wird noch sehr viel Zeit vergehen...



Ich habe nochmal nach Pferden geschaut, aber da ist wirklich nichts zu holen. Gleichzeitig ist es ohne Pferde wohl unmöglich aktiv zu werden, dafür sind die Landwege schlicht und einfach viel zu groß.
Dabei hatte ich gehofft endlich ein wenig Action bieten zu können. Bis zur erwarteten Action wird es also noch dauern...

Pferderressourcen:
England 2
Byzanz 2
Persien 6
Polen 5
Valetta 6

Korea und Schoschonien verfügen über keine Pferderessourcen.


Sprich der Herrscher Schoschoniens wird dem Rat seiner loyalen Ratgeber folgen und befiehlt seinen Forschern nach den Sci Fi Schiffen und Eisenvögel aus den Träumen der Menschen zu forschen...

[Choppix]

Tadaaaa:



Natürlich konnten die Handwerker von Moson Kahni nicht tatenlos zusehen, wie die Frevel aus Te-Moak immer mehr weltwunderliche Bauwerke erschaffen. Daraufhin haben sich die besten Handwerker Moson Kahnis zusammen getan und gemeinsam diese wunderliche Bauwerk erschaffen:



Neben den Feldern und der Oase spendet es Glauben sowie Kraft für all diejenigen, welche der Arbeit fröhnen oder sich von dieser erholen.


Während die Schoschonen dem Wunderbau konnte es die Byzantiner ebenfalls nicht kalt lassen. Spione berichten von einem gigantischen Mausoleum welches derzeit in Konstantinopel errichtet werden soll. Auch die StSt scheinen an diesem Wunder sehr interessiert zu sein...






Als freie SOPO wählen wir, da Ratio noch nicht möglich ist, die maritime Infrastruktur für weitere . Nun, da dass GA vorbei ist, wird die gebrauch.

[Choppix]

Der Reichsüberblick:



Das Monument in POhokwi wird fertig und die erste Universität dieser Welt öffnet sehr bald den Gelehrten alles Länder seine Pforten. Möge das Wissen gepriesen werden und uns mächtige Waffen bringen um die Gegner Schoschoniens zu unterjochen den Wohlstand aller Bürger mehren.





In der Demo verlieren wir zwar durch das GA an , hier lagen wir zuvor bei 155, doch dank der SOPO verlieren wir insgesamt lediglich 11. Sehr gut für uns!



Insgesamt haben wir 4 Küstenstädte, daher erhalten wir 12 aus der maritimen Infrastruktur.
Das ist immerhin mehr als 1/3 dessen was ganz Korea produziert.


Kleiner Blick nach Polen, hier hat sich Polen die Pferde, welche im Einzugsgebiets Englands lagen, eingekauft:



Irgendwann muss es hier doch mal losgehen?