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Thema: PAE VI: Patch 6.1-6.13

  1. #76
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Ich bleibe auch dabei, es ist schade und es ist falsch die Festungen so zu entwerten im Spiel. Argumente habe ich geliefert, aber Pie entscheidet. Nur das sollte er das nicht tun, weil hundert Leute ja sagen, sondern da die Argumente dafür sprechen. Das ganze sollte nicht nur auf einer Meinung entschieden werden, sondern auf Argumenten, Beweisen, der Archäologie und der Wissenschaft beruhen.
    Leider spielt in einem Spiel der Spielfluß auch eine nicht unwichtige Rolle. Schließlich ist so ein Spiel eine Verallgemeinerung par excellence. Das muss ich schon zugeben.
    Ich werde auch nicht aufhören PAE zu spielen, nur weil die Festungen nun entwertet werden, aber es ist schade und meiner Meinung nach Spielspaß hemmend und falsch.
    ABER einer muß entscheiden, sonst käme man gar nicht vom Fleck. Pie macht das ja auch sehr gut. Wenn ich anderer Meinung bin, dann versuche ich zu überzeugen und das mit Argumenten und nicht, indem ich nur stur auf meiner Meinung beharre ohne die zu begründen.
    Das habe ich getan, mehr kann ich nicht tun.

    Grüße John

  2. #77
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Ich hab mich noch nicht zu 100% entschieden. Ich bin sogar immer noch auf 50%. Also mir gefallen eher Johns Argumente, als die des "Schwachstelle" ausnutzen.
    Vielleicht finde ich ne Lösung, dass man zB 1 oder 2 Plots rund um der feindlichen Stadt keine Festungen bauen kann.... oder generell keine Festungen bauen, aber dafür erobern kann... wie gesagt, ich höre mir gern all eure Meinungen an. Aber bisjetzt seid es nur ihr 2, die sich dahingehend in die Haare kriegen. Ich finde es aber super!, dass der eine PRO und der andere CONTRA ist. Das ist extrem wichtig, um mir ein Bild zu machen, was besser ist. Und da ich selber hin und herschweife, interessieren mich eure Meinungen dazu.

    Und mich interessieren auch andere Meinungen - brennend. Hat denn niemand anderes was dazu zu sagen?

    Bisher stehts ja 4:1 CONTRA Kultur. Mehr haben sich bisher nicht zu Wort gemeldet.
    Dafür hat die Meinung für PRO Kultur (also John) die - meiner Meinung nach - einleuchtenderen (was für ein Wort!) Argumente geliefert.
    Pie's Ancient Europe (PAE)
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    ... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!

  3. #78
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Vielleicht finde ich ne Lösung, dass man zB 1 oder 2 Plots rund um der feindlichen Stadt keine Festungen bauen kann....
    Das finde ich als Regel sehr gut! Wäre schön, wenn du das verwirklichen könntest Pie, denn es ist realistisch, dass das Machtzentrum so etwas nicht zuläßt in einer Region die jemandem gehört. Jedenfalls wenn das nicht zu sehr auf die Rundenzeit geht. Ab dem dritten Stadtkreis zulassen, aber im ersten und zweiten Kreis um eine Stadt herum den Festungsbau verbieten. Das wäre gut denke ich und jetzt bin ich ja auch schon still, damit andere vielleicht etwas dazu sagen.

    Grüße John

  4. #79
    Wee Free Man Avatar von Rob Anybody
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Vielleicht finde ich ne Lösung, dass man zB 1 oder 2 Plots rund um der feindlichen Stadt keine Festungen bauen kann....
    Wird für 2 Plots nicht zu dicht gesiedelt? Gibt es überhaupt oft genug Felder die nicht in 2 Plot Entfernung zu irgendeiner Stadt gehören?
    Wenn die eigene Kultur nicht für diese Regel zählt, hat man ja einen normalen Grenzkrieg und benötigt man dann eine Festung?
    Wäre man bei einer 2 Plot Regel evtl. gezwungen erst eine Stadt zu erobern und abzureißen um Platz für eine Festung zu bekommen?
    Würde es dann aber nicht ausreichen, die Stadt einfach zu behalten?
    Aber an jenem Morgen war es Magie gewesen. Und es hörte nicht auf, Magie zu sein,
    nur weil man [inzwischen] eine Erklärung dafür hatte ...
    (Terry Pratchett)

    Brandstifter benötigen keine Streichhölzer, sie zündeln mit Worten.
    Wer Brandstifter im Internet duldet und nicht wieder und wieder widerspricht,
    darf sich nicht wundern, wenn auch bald sein wahres Leben brennt.
    (frei nach Max Frisch)

  5. #80
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    @John: aber trotzdem danke John. Ich möcht ja eh wissen, ob man etwas gut/ok findet oder nicht. Hilft.

    @Rob: auch vollkommen wahr. In so einem Fall würde diese Prüfung (wäre ja nur für Bautrupps (und die die auch Plots bewirtschaften können:Sklaven, Legionär, Arbeitsele), also womöglich rundenzeittechnisch nicht sooo schlimm (ausser vielleicht bei Legionäre)) ja vollkommen sinnlos.
    Und ja, die eigene Kultur hätte man sowieso dann in einer eroberten Stadt. Und die KI baut ihre Festungen sowieso NUR ausserhalb der Reichweite von Städten (und überbaut sie, wenn sie im Umfeld der Stadt sind). Und nur da hätte sie wohl den Sinn, um im Falle eines Rückzugs die Truppen wieder heilen zu können.
    Aber da fällt mir ein, wie sollen die eingebunkerten Soldaten einer Festung zu Nahrung kommen? Eine Festung in eigener Kultur bekommt Lieferungen vom Umland. Irgendwo geht immer was durch. Aber in einer Festung in Feindesland kann man mit solchen Lieferungen nicht rechnen, ergo man hungert (kann nicht heilen).

    Ich tendiere jetzt doch mehr zu CONTRA Kultur.

    Ja, der Gag ist nett, dass man eine Festung kulturell erobern kann, aber es ist doch etwas unlogisch. DASS man keine tollen Verteidigungswerte hat, ist leider SDK. Das kann ich nicht beeinflussen. Aber dass die Festung jetzt +1 Sichtweite gibt, was ich sowieso schon immer so handhaben wollte, das macht mich glücklich
    Um die Kultur gings mir eigentlich nur, um externe Resourcen einfangen zu können (wie in CIV III). Aber das war in einer Zeit, wo es noch keine Handelskarren gab und keine Aussenhandelsposten. Jetzt machen die Aussenhandelsposten diese Technik obsolet (um im Jargon von CIV zu bleiben)
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  6. #81
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    Ich finde es von John etwas unverschämt, meine Argumentation einfach abzutun als Meinung...

    Für mich ist halt auch der Spielfluss wichtig, nicht nur historische Ausführungen.
    Ich finde es einfach nicht gut, wenn ein Feld, das sagen wir mal 55% meine Kultur, 40% meines einen Nachbarn und 5% des anderen Nachbaren hat, dann durch eine Festung einfach auf 1% runtergesetzt wird.
    Ich habe vielleicht 300 Runden gebraucht, um auf meine 55% zu kommen und dann kommt irgenein Blödel und baut mir da einfach ungefragt ne Festung ins Land.

    Und ja: Wenn alle dafür sind, ausser Dir John, dann wird das gemacht... auch wenn Du hier seitenweise Text schreibst und die anderen immer nur 2-3 Sätze...

    Wenn Pie es anders entscheidet, auch gut.

    Just my 10 cent

  7. #82
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    Hattet ihr diese Idee von mir gesehen?
    __________
    Schnellschussidee:

    Man könnte für eine besetzte Festung auf dem Plot +1% eigene Kultur pro Runde bekommen... dann würde man nach 50 Runden das Feld besitzen... Kostet vielleicht zu viel Rechenzeit?

  8. #83
    Registrierter Benutzer Avatar von Benjamin.
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Um die Kultur gings mir eigentlich nur, um externe Resourcen einfangen zu können (wie in CIV III). Aber das war in einer Zeit, wo es noch keine Handelskarren gab und keine Aussenhandelsposten. Jetzt machen die Aussenhandelsposten diese Technik obsolet (um im Jargon von CIV zu bleiben)
    Danke an dieser Stelle für die Klärung - das ist tatsächlich der Punkt, der mir an dieser Stelle wichtig ist. Ich fand es im Basisspiel (eben im Gegensatz zu Civ III) immer etwas schade, dass es dort keine Möglichkeit gibt, an Ressourcen heranzukommen, die außerhalb des eigenen Kulturbereichs lagen. Und ich hatte auch in Erinnerung, dass die "Kulturfestungen" in PAE gerade aus dem Grund entstanden sind, um das doch zu ermöglichen.
    Das finde ich auch weiterhin wichtig, gerade weil man in PAE ja - anders als im Basisspiel - nicht überall Städte hingründen kann. Wenn das aber auch ohne den "Kulturfestungen" möglich ist, braucht man sie meiner Ansicht nach nicht mehr.

    Mitten im Feindesland zu heilen, ist am Anfang des Spiels zwar schwer - aber sobald man sich entsprechende Sanitätereinheiten gezüchtet hat, geht es meiner Ansicht nach auch ohne Festung ganz gut.

    Und den realen Hintergrund hast du ja auch schon angesprochen: Wenn die Festung mitten im Feindesland liegt und vom Umland abgeschnitten ist, ist die Versorgung problematisch; es gibt daher wenig Gründe, die für mich dafür sprechen, dass die Einheiten sich dort schneller heilen können als anderswo. Und gerade für so eine Riesenarmee von 40 bis 60 oder gar noch mehr Einheiten bietet eine Festung real ja eigentlich gar nicht genügend Platz.

    Andererseits: Was passiert, wenn man eine Festung im Feindesland besetzt und das Feld kulturell nicht den Besitzer wechselt? Und wenn die Festung das einzige Goldvorkommen des Gegners abbaut? Dann wird der Gegner doch - so weit ich weiß - weiterhin Gold haben, solange ich die Festung nicht abreiße. Und das wiederum ist eigentlich auch unlogisch, weil er realistisch gesehen gar nicht an das Gold herankommen kann, so lange meine Armee das Feld besetzt.

    Schwierige Sache.

  9. #84
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Kurzer Kommentar von mir: ich komm mit allem klar (solange ich in der Pedia sehe, wie es funktioniert )

    Ich müsste beide Varianten paarmal spielen, um mir hier eine Meinung zu bilden. Die Mechanik ist prinzipiell und technisch schwierig, kann man so oder so machen... aber wenn man länger diskutiert und noch nicht entschieden ist, dann ist es vermutlich auch nicht so dramatisch, wenn man die "falsche" Variante erwischt.

    "Logisch" fand ich übrigens auch nicht, daß ein Freund auf meine Festung latscht, und die Resource damit von mir klaut. (aber wie gesagt, wenn man das weiß, dann kann man dagegen handeln)

  10. #85
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Zitat Zitat von Benjamin. Beitrag anzeigen
    ... Und wenn die Festung das einzige Goldvorkommen des Gegners abbaut? Dann wird der Gegner doch - so weit ich weiß - weiterhin Gold haben, solange ich die Festung nicht abreiße.
    Da kann ich dich beruhigen. Sobald du mit einer Einheit auf einem feindlichen (und ggf auch modernisierten) Plot stehst, wird der Handelsweg dieser Resource abgeschnitten. Ist ja bei Barbaren auch so: Wenn eine barbarische Einheit auf nem modernisierten Gerstenfeld steht, hast du Gerste nicht mehr im Handelsnetz.

    Das mit 1% pro Runde funzt nicht. Weil die Kulturen jede Runde "neu" geschrieben werden müssen. Lediglich die Kulturpunkte im Einfluss der Städte wird addiert und die muss ich auch jedesmal auf Null setzen, sonst könnte man keine fremde Kultur da drauf tun. Ist also technisch möglich, aber grundspielmäßig verfälscht es alle Daten.
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  11. #86
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    Ich hab hier nen Celt-Krieger, der sich irgendwie magisch heilt.

    Er war bei 60% Stärke, hat trotzdem siegreich angegriffen... und nach dem Kampf wieder 100%
    Der kann mehrmals angreifen, aber warum heilt der sich beim Angriff?

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    [edit]
    ok, er hat ne Beförderung bekommen... danke, hat sich erledigt

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  12. #87
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    Schade find ich, dass es keine Möglichkeit gibt, Sumpf trockenzulegen ausserhalb einer Stadt.
    Hier in der Poebene ist das leider mit den Städten blöd gelaufen und jetzt wird auf alle Zeiten Sumpf bleiben

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  13. #88
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Bei Sumpf isses nunmal so. Terraforming mach ich nicht und gehört in die Neuzeit. Es reicht, wenn man den unmittelbaren Sumpf in und um einer Stadt trockenlegen darf.
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  14. #89
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Bei Sumpf isses nunmal so. Terraforming mach ich nicht und gehört in die Neuzeit. Es reicht, wenn man den unmittelbaren Sumpf in und um einer Stadt trockenlegen darf.
    Die Volsker sind dafür aber ein Paradebeispiel. In der Pontinischen Ebene haben sie ab dem 5 Jahrhundert vor Christus erfolgreich die Sümpfe entwässert und trockengelegt um Korn im großen Maßstab anzubauen. Selbst auf Wikipedia kann man das nachlesen Stichwort Pontinische Ebene. Ich habe das aber einem Geo Epoche Rom entnommen, denn auch die Römer haben sich an diversen Sümpfen abgearbeitet zum Beispiel in Hispanien, Italien und sogar in Britanien ist das archäologisch belegt.

    Es ist auch nicht besonders schwierig ein paar Gräben zu ziehen und einem Gebiet in mehreren Jahren das Wasser zu entziehen Pie. Das ist sicher kein Terraforming, aber Sümpfe hat man in der Antike entwässert und urbar gemacht. Das ist mal Fakt und auch belegt und keine Technik der Neuzeit wie du schreibst.

    In Geo Epoche, genauer dem Heft Mythos Babylon wird davon auch bei den Sumerern berichtet um ein weiteres Beispiel zu nennen.
    Die Bewässerungsanlagen in Mesopotamien sind schon deshalb herausragend, da sie eine ungewöhnlich große Bevölkerung hervorbrachte und Jahrhunderte lang hielt. Erst durch die vollständige Zerstörung durch die Mongolen 1256 nach Christus ging das verloren und die Bevölkerungszahlen danach drastisch zurück. Genauer nach mindestens 4500 Jahren systematischer Bewässerung, ging die Bevölkerung in der Folge von etwa 25 auf etwa 1,5 Millionen Menschen zurück. Das sagt doch schon allein einiges aus, oder? Bis heute ist das unerreicht und nie wieder aufgebaut worden, aber dabei ging es aber eher um Wasserverteilung, nicht die Stillegung von Sümpfen. Obwohl Sümpfe sich danach in diesen Gebieten ausgebreitet haben und diese Anlagen das wohl in der Antike verhindert haben.
    In Keilschrift gibt es auch Zeugnisse von Herrschern die damit pralen, dass sie dieses und jenes Gebiet entwässert und urbar gemacht haben.
    Bei den Sumerer sind auch Entwässerungsmaßnahmen am Grabhügel von Ur um das Jahr 1900 vor Christus archäologisch nachgewiesen worden. Siehe sogar Wikipedia Stichwort Geschichte der Wassernutzung.

    Große Völker haben also sehr wohl Sümpfe in der Antike trockengelegt.

    Grüße John
    Geändert von JohnDay (07. Oktober 2019 um 01:15 Uhr)

  15. #90
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Darum kann man doch auch Sümpfe in der Nähe der Städte trockenlegen... aber halt nicht "random" im Niemandsland dazwischen. Oder sehe ich das falsch? Warum sollte damals jemand Sümpfe trockengelegt haben, ohne das eine Siedlung in der Nähe wäre?

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