Seit wann hat Krieg das Volk langfristig glücklich gemacht, auf welche Beispiele aus der Geschichte soll das beruhen, dass unzufriedenheit durch Frieden entsteht?
Wäre das eine Notlösung wegen der KI?
Oder soll es die barbarischen Umstände aufzeigen?
Ich bin da nicht im Geiste dabei, das so zu belassen, denn Krieg, darunter hat das Volk am allermeisten gelitten.
Jede verfluchte Truppe hat jeden Bauernhof ausgeräumt, wenn die Soldaten Nahrung gebraucht haben.
Das war bis ins späte Mittelalter noch standard, furchtbare Ausmaße nahm das an, siehe dem deutschen Reichstag.
Der KI müsste man den Krieg mit Unterstützungszahlungen schmackhaft machen können, zB Ressourcen oder Gold.
Das versprechen der ersten eroberten Stadt usw.
Vielleicht wäre das über ein Popup möglich - außerhalb des Diplofensters.
Man muss mit der Civ zumindest offene Grenzen haben und je besser das Verhältnis ist, umso weniger möchte die KI haben.
Ich stelle mir das vor, es wird ein Goldbetrag X genannt ODER X Ressourcen (je besser das Verhältnis, umso weniger Gold und weniger Ressis).
Da die REssis einen gewissen Wert haben, könnte man da zB sagen, für 200 Gold/Ressourcen steigt eine KI ein.