Story Time :)
Achtung Spoiler:
Am 18. Tag wird es dann etwas wärmer. Das hilft uns natürlich gegen die Schnupfenwelle
Ich ziehe trotzdem fünf Ingeneure vom Generator ab, um den Sicherheitsbypass zu erforschen. Der gibt uns beim nächsten Ausfall des Generators mehr Zeit ihn zu reparieren, bevor er explodiert.
Dank des Temperaturanstieges können wir den Generator noch eine Stufe herunterschalten
Um 15:09 Uhr kommt die Lok bei der Dreadnought und die Forschung wird fertiggestellt.
Als nächstes sollen die Ingeneure die Effizienz der Reperaturstation um weitere 10% steigern
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Achtung Spoiler:
Wir senden nochmal 584 Stahl...
Und 450 Nahrung.
Zumindest Letzere ist dadurch in ausreichendem Maße für das vierte Deck vorhanden.
Und ab geht die Post. Wieder ohne Bewohner.
Erstmal wieder eine Messe einberufen, um die Verbliebenen zu beruhigen
Da zieht der Zug an Gläubigen dahin und somit endet auch der 18. Tag...
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Achtung Spoiler:
Der 19. Tag fängt mit einem weiterem Todesfall wegen akutem Schnupfen an
Georgia Pinty stellt passend dazu fest, dass es eben Höhen und Tiefen gibt, aber noch sind wir am Leben. Wir sollten dafür sorgen, dass das so bleibt.
Um 6:54 Uhr fällt mir dann eine Menschenansammlung auf, die vor dem Evakuierungszentrum mit Fackeln um einen Mann auf einem Podest steht.... Was haben die denn vor?
Angeführt wird die Aktion von einem Herren namens Eldon Monde, der Anführer des Protestes ist. Wer hat denn hier eigentlich das Protestieren erlaubt?
Eigentlich niemand. Der gute Eldon gehört als Ingeneur eigentlich in den Workshop. Der muss nun aber ohne Eldon auskommen
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Achtung Spoiler:
Leider ist die Unzufriedenheit nicht niedrig und die Hoffnung nicht hoch genug, um zu stoppen, was da nun aus dem Protest wird. Der Mob hat das Evakuierungszentrum gestürmt, 130 Rationen Essen und 315 Holz geklaut und will sich auf den Weg zur Dreadnought machen.
So nicht! Wir halten diese ehrenlose Hunde mit Gewalt davon ab zu fliehen!
das zieht 3 Tote 7 Schwerverletzte nach sich. Hui. Wenn das so weiter geht, reicht der Platz in der Dreadnought ja doch aus...
Da mir hier ja kaum eine andere Wahl bleibt, als drastische Maßnahmen zu ergreifen, führen wir die öffentliche Buße ein.
Dadurch können Sünder sühnen, indem sie einfach halbnackt und vor versammelter Mannschaft vor dem Generator knien und sich selbst auspeitschen.
Ach ja, wie gnädig
Wir lösen wieder den religiösen Schnick Schnack aus, um die Hoffnung zu steigern.
Um 11:37 Uhr kommt dann wieder ein Transport bei der Dreadnought an.
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Achtung Spoiler:
Wir stopfen die Lok also erneut mit Stahl und Essen voll. Das Essen ist nicht das Problem, da würden wir auch das fünfte Deck hinbekommen. Aber Stahl? Oh man.
Unsere Reperaturstation wird 10% effektiver.
Und die Krankenzahlen gehen deutlich zurück
Als nächstes soll die Notfallreperatur erforscht werden: wir zahlen ein bisschen Eisen und Holz und schließen die Reperatur dann hoffentlich deutlich schneller ab.
So geht dann auch der 19. (reguläre) Arbeitstag zu Ende...
Aber der nächste Hammer wartet bestimmt nur darauf uns auf den Kopf zu fallen
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Achtung Spoiler:
Harte Zeiten erfordern drastische Maßnahmen.
Genauso sieht es aus
Hier sehen wir die Sünder um Vergebung bitten.
Unzufriedenheit und Hoffnung sind inzwischen auf einem guten Level
Unsere Stahlstatistik hingegen zeigt: fünftes Deck. Niemals. Viertes Deck: ja, aber mühsam und langsam ernährt sich das Murmeltier.
Da unsere Nahrung übersprudelt, füllen wir das fünfte Deck mit Nahrung. Was soll´s. Stahl für das vierte haben wir inzwischen ungefähr zwei Drittel
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Achtung Spoiler:
Und weil ich leider aktuell nicht so viel Zeit und noch nicht weitergespielt habe, gibt es nun das letze Bild für heute. Den Beginn des 20. Tages.
Ich frage mich auch ernsthaft, ob ich die Dreadnought nach dem vierten Deck nicht einfach abschicken soll. Wir werden das fünfte niemals fertigstellen können... wozu warten?Wollt ihr, dass ich warte?
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Achtung Spoiler:
Wieviele Leben kostet der Start ohne fünftes Deck?
Ich wäre fürs abschicken, sofern es keine Auswirkungen auf den Trek hat, der da noch zu Fuß unterwegs ist.
...also, ich würde noch nicht abschicken, aber bei der nächsten schlechten Nachricht vermutlich schon. Generatorausfall, sonstiges fieses Ereignis, sowas. Wenn der Generator jetzt wundersam eine Woche länger durchhält, na schön dann nutzen wir die Woche sinnvoll.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Auf das vierte Deck passen noch 100 Leute, also werden 212 Leute zurückgelassen... Mit dem fünften Deck wären es "nur" 112 (wir haben noch 5 Plätze auf dem dritten Deck frei).Zitat von Admiral G
Soo, ich hab noch etwas weitergespielt und dokumentiere nun weiter das Elend von Winterhome
1 Spiel-Stunde nach dem Screenshot im letzten Post:
Das Sch***teil ist uns schon wieder abgenippelt
Dieses mal noch schwerer wieder in Stand zu setzen und mit noch fataleren Auswirkungen
Eben erwähnte, gerade erst stabilisierte Hoffnung rutscht nämlich in den Keller und alle Kranken landen auf der Straße. Danke. für. nichts. Das Schnupfenproblem ist also wieder mit voller Macht da
Eigentlich dachte ich auch, dass ich einen Screen mit der Reperaturdauer gemacht habe, irgendwie aber doch nicht
Mit dem Anstellen der Heizungen in den medzinischen Einrichtungen kann ich die Kranken zwar wieder in Behandlung geben, diese startet aber von neuem und ohne Wärme sind auch wieder wesentlich mehr neue Erkältungen zu erwarten...
Abschicken kann ich die Dreadnought natürlich trotzdem nicht, da uns immer noch Stahl fehlt
Da die Kochhäuser hoffnungslos ausgefallen sind (da hilft auch leider keine Heizung. Da fehlt die benötigte Isolierungsforschung), schließen wir sie. Drei sind auch bei Leibe nicht mehr nötig. Fünf glückseelige Kinderköche dürfen also auf die Lok aufspringen und sich Richtung Dreadnought aufmachen, das dritte Deck ist damit voll.
Die Arbeiter in den Betrieben mit erweiterten Schichten beschweren sich, sie würden gerne wieder normale Schichten schieben. Ja Kerls, wollt ihr denn ewig leben? Vor allem: Warum wollt ihr dann nicht ewig Schuften? Das eine geht ohne das andere nämlich nicht
Wir zwingen sie, weiterzuschuften.
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