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Thema: Runde 7 – Das Jahr 1954

  1. #1
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Runde 7 – Das Jahr 1954

    Bild

    Achtung Spoiler:

    Jahresthread
    Der jeweilige Jahresthread beginnt mit einem Jahrespost in dem ich die beiden Themen bekanntgebe, die aus der Bevölkerung kommen beziehungsweise aus der letzten Runde von den Parteien kommen. Außerdem werden hier die aktuellen Staatswerte genannt und die Verteilung der Parteien im aktuellen Parlament aufgeführt.
    Von jeder Partei wird anschließend eine Stellungnahme pro vorgegebenem Thema genannt. Dabei bitte ich um einzelne Posts, die jeweils mit einer fett-geschriebenen Überschrift zeigen, welche Partei spricht und um welche Stellungnahme es geht.
    Zusätzlich zu diesen beiden Stellungnahmensposts kann jede Partei noch einen weiteren Post setzen indem sie ein neues Thema nennen, das sie in die Debatte einbringen möchten.
    Als letztes steht die Abstimmung über das vorgeschlagene Gesetz an. Dabei kann jeder Spieler einzeln agieren, wobei eine Nennung der Partei notwendig ist. Falls RL-Spieler einer Partei unterschiedliche Stimmen abgeben, wird die Zustimmung der jeweiligen Partei prozentual aufgeteilt. Ein Gesetz wird dann angenommen wenn die Mehrheit des (in Game-)Parlaments zustimmt.
    Außerdem meldet sich eine Fraktion zu Wort und ihr erfahrt, wie groß diese Fraktion etwa ist und wie ihre allgemeine Stimmung ist. Die Zustimmung zu den Parteien erfahrt ihr nicht.


    1954 beginnt und die Bevölkerung ist glücklich, die Verfassungskrise hinter sich gelassen zu haben. Das neue Steuergesetz kommt bei den meisten Einwohnern gut an und es ist eine wirtschaftliche Konjunktur spürbar.

    Thema aus der Bevölkerung:
    Das vom Papst ausgerufene marianische Jahr wird von der Bevölkerung als Ansatz genommen über die Verbindung ihres Staats mit der Kirche zu sprechen. Es ist nicht das marianische Jahr an sich sondern viel mehr die Frage, ob auf der Insel der Religion und der Kirche genug Respekt gezollt wird oder ob gar zu viel Rücksicht auf diese genommen wird. (Ciudadanos erhält keinen Vorteil dadurch, dass ich ihr Thema als Grundlage für das Bevölkerungsthema übernommen habe)

    Thema aus den Parteien:
    Der Minenausbau über den die Alianza Democrática sprach interessiert die Leute sehr. Wäre es gerechtfertigt hier aktiver zu werden? Die Pro- und Kontra-Argumente werden in der Bevölkerung abgewägt und man fragt sich, wie die Parteien dazu stehen.

    Aktuelle Staatswerte:
    Demokratiewille: überdurchschnittlich (53%)
    Wirtschaftswert: überdurchschnittlich (53%)
    Verteidigungsstärke: überdurchschnittlich (51%)
    Wirtschaftsfreiheit: durchschnittlich (50%)
    Persönliche Freiheit: unterdurchschnittlich (45%)
    Minderheitenschutz: unterdurchschnittlich (40%)

    Sonntagsfrage:

    PcdSM: 16%
    Ciudadanos: 22%
    Alianza Democrática: 23%
    EFP: 39%

    Es gibt folgende Verteilung im Parlament:
    PCdSM: 5 Sitze
    Ciudadanos: 5 Sitze
    Alianza Democrática: 6 Sitze
    EFP: 9 Sitze

    Stimmung aus den Fraktionen:
    Die Armen sind zufrieden. In den vergangenen Jahren wurden immer wieder Themen behandelt, die sie betrafen. Sicher, für viele ist es ein Ziel aus der Armut herauszukommen, aber solange sie so behandelt werden wie auf Santa María ist das Leid zu ertragen. Von den knapp 58 000 Armen sind knapp 8500 politisch für diese Zielgruppe aktiv. Die Tendenz ist seit Beginn der Aufzeichnung steigend. PcdSM und EFP sind bei den Armen am beliebtesten, Ciudadanos mit Abstand am unbeliebtesten.

    Weitere Meldung:

    Die Verfassungskrise ist beendet. Es wurden 9 Richter eingesetzt, davon jeweils 2 aus jeder Partei und der Konsenskandidat General a.D. Rey Martínez Villaroel.

    Achtung Spoiler:

    Die Reihenfolge wird sein:
    N.N. (PcdSM)
    N.N. (Ciudadanos)
    N.N. (Alianza Democrática)
    N.N. (EFP)
    N.N. (PcdSM)
    N.N. (Ciudadanos)
    N.N. (Alianza Democrática)
    N.N. (EFP)
    Rey Martínez Villaroel

    Wobei jeweils alle drei Jahre die ersten drei Richter wegfallen und neu besetzt werden. Die erste Austauschrunde findet 1957 statt.



    Das von der EFP vorgelegte Steuergesetz kommt durch.
    Damit gilt in Folge:

    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Caporegime Beitrag anzeigen
    Steuergesetz:

    Die Parteien El frente popular und Partido de la Ciudadana kommen in ihrer gemeinsamen Vorstellung über einen freien Christenmenschen darin überein, dass der Zeit der Ausblutung der Bürger Santa Marias durch eine exzessive und übertrieben hohe Steuerpolitik durch die kommunistische Partei endlich ein Ende bereitet werden muss. Daher beschließen sie folgendes:

    §1 Bisheriges Steuersystem

    Im Sinne einer umfassenden Steuerreform, die allen Staatsbürgern Santa Marias zugute kommt, wird das bisherige Steuersystem vollumfänglich ersetzt.


    §2 Gemeinnützige Organisationen

    (1) Die katholische Kirche ist, ebenso wie alle anderen gemeinnützigen Organisationen, von allen Ertragssteuern befreit.

    (2) Die Gemeinnützigkeit wird anhand fester Kriterien von der santamarianischen Finanzverwaltung für jeweils 5 Jahre bestimmt. Leitlinie sind hierbei zum Ausschluss auch die §§3a und 4a. Lediglich die katholische Kirche muss sich ihre Gemeinnützigkeit nicht von der Finanzverwaltung bestätigen lassen.

    (3) Die Kirche ist vor Enteignung geschützt. Bei Enteignungen anderer gemeinnütziger Organisationen gilt ein schärferer Prüfrahmen und ein grundsätzlicher Schutz.

    §3 Personenbesteuerung

    (1) Es wird ein komplett neu berechneter progressiver Steuersatz mit einem Grenzsteuersatz von 37,5% eingeführt. Dieser Grenzsteuersatz gilt ab Einkommensgrößen des reichsten Dezils. Ein Freibetrag in Höhe der Einkommensgröße des kleinsten Dezils wird ebenfalls eingerichtet. Zwischen diesen beiden Beträgen findet eine steigende Progression statt. Insgesamt wird diese so gestaltet, dass das Steueraufkommen des Staates massiv sinkt und die meisten Einsparnisse in der Mittelschicht stattfinden.

    (2) Zusätzlich zum neu eingeführten Staatsbürger-Kindergeld wird ein Familiensplitting eingeführt für verheiratete Paare, bei denen beide Partner santamarianische Staatsbürger sind. Jeder Ehepartner zählt dabei als eine Person, jedes nicht volljährige Kind als eine halbe Person. Die addierten Einkommen dividiert durch die Personen lassen dann auf den Steuersatz schließen. So kommt es zu einer massiven Entlastung (vor allem großer) Familien, die noch weit über ein Ehegattensplitting hinausgehen.

    (3) Das unterjährig ausgezahlte Staatsbürger-Kindergeld wird mit der Steuerersparnis für die Kinder verrechnet. Ist es höher als die Steuerersparnis, findet keine Verrechnung statt.

    (4) Spenden an gemeinnützige Organisationen, insbesondere an die kath. Kirche, mindern das zu versteuernde Familieneinkommen.

    §3a Personenbesteuerung Ausnahmen

    (1) Ein erhöter Steuersatz im doppelten Maß und ein Ausschluss für Steuerprivilegien gilt für die im Absatz 2 genannten Gruppen.
    (2) Gruppen der zweiten Besteuerungsklasse:
    -Nicht-Staatsbürger
    -Nicht-Mitglieder der katholischen Kirche
    -Vorbestrafte (mit Ausnahme von politischen Verbrechen in der Zeit der Diktatur)
    -Anhänger einer als extremistisch und/oder staatsfeindlich eingestuften Grupperiung

    §4 Unternehmensbesteuerung

    (1) Die Gewinne nicht steuerfreier juristischer Personen bleiben bis zu einem Fünftel des Durchschnittseinkommens aller santamarianischen Staatsbürger steuerfrei. Darüber hinausgehende Gewinne werden bis zum Durchschnitsseinkommens aller santamarianischen Staatsbürger mit einem Steuersatz von 5% besteuert. Darüber hinausgehende Gewinne werden mit einem Steuersatz von 10% besteuert. Eine Ausschüttung an Personen wird regulär über die Personenbesteuerung berechnet. Dies dient der Förderung kleiner und mittelständiger Unternehmen.

    (2) In den ersten beiden Jahren nach der Gründung eines Unternehmens werden alle Gewinne über dem Freibetrag nur mit einem Steuersatz von 5% besteuert.

    (3) Dies gilt nicht für Unternehmen, die ihren Firmensitz nicht auf Santa Maria haben, sondern nur eine Zweigstelle. Diese Unternehmen zahlen auf den gesamten Gewinn einen Steuersatz von 10%.

    (4) Unternehmen, die ihren Hauptsitz auf Santa Maria haben und somit ihren weltweiten Gewinn hier versteuern, jedoch weniger als 0,5% ihrer Umsätze auf Santa Maria erwirtschaften, zahlen lediglich einen Steuersatz von 1%.

    (5) Spenden an gemeinnützige Organisationen, insbesondere an die kath. Kirche, mindern das zu versteuernde Einkommen.

    §4a Unternehmensbesteuerung Ausnahmen

    (1) Ein erhöter Steuersatz im doppelten Maß und ein Ausschluss für Steuerprivilegien gilt für die im Absatz 2 genannten Gruppen.
    (2) Gruppen der zweiten Besteuerungsklasse:
    -Unternehmen die von einem Staatsbürger einer verfeindeten Nation (so Venezuela) geführt oder gehalten werden
    -Unternehmen die von Vorbestraften (mit Ausnahme von politischen Verbrechen in der Zeit der Diktatur) geführt oder gehalten werden
    -Unternehmen die von Anhängern extremistischer oder/und staatsfeindlicher Gruppierungen gehalten oder geführt werden.

    §5 Umsatzbesteuerung

    (1) Es wird eine Umsatzsteuer im System einer Allphasen-Nettoumsatzsteuer mit Vorsteuerabzug erhoben.
    (2) Der Umsatzsteuersatz für alle Produkte und Dienstleistungen beträgt 5%, umsatzsteuerfrei sind jegliche Lebensmittel, Medizin und ärztliche Leistungen sowie die Bibel.


    Achtung: Die neue Runde beginnt erst am Mittwoch dem 2.10. 7:00
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
    Wokeness ist ein Synonym für Anstand.

    The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
    cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
    Re-gaining Unconsciousness (NOFX)

  2. #2
    Provence
    Gast
    PCdSM

    Thema aus den Parteien:
    Der mögliche Minenausbau ist zu fördern. Er schafft Arbeit und einen wirtschaftlichen Aufschwung im Land.
    Der nächste Schritt von uns wäre eine komplette Verstaatlichung der Minen gewesen und ein darauffolgender groß angelegter Minenausbau.
    Wir setzen uns dafür ein, Fachkräfte selber auszubilden, aber auch welche aus China und der Sowjetunion anzufragen. Denn aus den USA kann man sicher nur welche erhalten, wenn man ein Teil der Minenrechte an die Wallstreet "verschenkt".
    Der von uns seit Jahren geforderte Ausbau des Verkehrwesens, inklusive dem Bau von asphaltierten Straßen und Eisenbahnschienen, würde jetzt seine Früchte zeigen, aber die amerikahörige Regierung hat nur Ohren für die Interessen des Kapitals.
    Der Ausbau der Infrastruktur ist unabdingbar und eines der wichtigsten Themen zur Zeit, denn dadurch erhalten wir Spielraum auch für die Soziale Frage.
    Deswegen müssen auch die Gewerkschaften eingebunden werden, damit man keine Ausbeutung duldet.
    Frente Rojo!

  3. #3
    Provence
    Gast
    PCdSM

    Thema aus der Bevölkerung:
    Unserer Meinung nach sollten Kirche und Staat klar getrennt voneinander sein.
    Klar ist Religion, Zitat Marx, "Das Opium des Volkes" und die Kirche ist reaktionär bis aufs Blut. Deswegen fordern wir, klare Religionsfreiheit und Toleranz gegenüber Atheisten und keine Tolerierung der Verbrechen der Kirche im Faschismus.
    Die katholische Kirche darf kein Monopol aufbauen. Wir fordern auch die Regierung auf, die Kirche nicht auszuschließen bei Enteignungen.
    Wenn aber die Kirche, wie im Paradebeispiel der Orthodoxen Kirche in der Sowjetunion, agiert, ist es hinnehmbar.
    Bloß keinen Idealistischen Staat aufbauen, der der Kirche bedingungslos folgt, sondern einen Staat, der die Massen nicht verarscht, wo der Atheismus nicht verteufelt wird und die katholischen Prediger auf gar keinen Fall das Höchste sind.
    Das ist z. B. in der UdSSR gegeben.
    Frente Rojo!

  4. #4
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    El frente popular
    Die christdemokratische Volkspartei




    Stellungnahme zum Thema Kirche


    Der katholischen Kirche hat Santa Maria viel zu verdanken. Jeder Bewohner Santa Marias muss deshalb der Kirche dankbar sein. Wir, die EFP, stehen für den christlichen Glauben. Der kleine Mann Santa Marias findet seine Stärke im Glauben an die Dreifaltigkeit. Wir werden deshalb gemeinsam für eine bedeutende Rolle der katholischen Kirche eintreten. Um einen Überblick über die Religionsverteilung erhalten zu können, müssen sich die Bürger Santa Marias fortan als Mitglied einer Religionsgemeinschaft registrieren.
    Bischof Gomez soll aufgrund seiner herausragenden Bedeutung bei der Verwirklichung der Kathedrale und der Unterstützung der Kritik an der Diktatur ein großes Denkmal errichtet werden. Bischof Leon Diaz Suarez legte den Grundstein unserer Bildung, die die EFP mit dem Schulgesetz festigen ließ, weswegen wir es für unausweichlich halten, die Hochschule der Insel nach ihm zu benennen.
    Auch muss die kirchenfeindliche Propaganda unterbunden werden. Deshalb treten wir entschieden dafür ein, dass die katholische Kirche vor Schmutzkampagnen geschützt wird. Öffentliche Kritik an der katholischen Kirche wird daher fortan geahndet, Blasphemie ebenso bestraft.

  5. #5
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    Stellungnahme nationales Selbstverständnis:

    Wir, die EFP, stehen für Santa Maria. Wir alle sind Santa Maria. Lange genug ist unsere Identität vom Diktator unterdrückt worden. Wir waren lediglich Gehilfen zu seiner Gewaltherrschaft.

    Es ist unser aller Pflicht, Santa Maria nie wieder in solch eine Lage geraten zu lassen.
    Deshalb sehe wir es als wichtig an, wenn wir uns auch als Bürger Santa Marias verstehen. Und das müssen wir auch zeigen! Jeder Santa Marianer soll ein stolzer Santa Marianer sein. Es ist wichtig, dass jeder Staatsbürger dieses Selbstverständnis zeigt. Der kleine Mann soll zeigen, dass er nicht nur der Spielball der Reichen ist, nein, sondern elementarer Teil unserer glorreichen Nation. Zeigt Flagge. Zeigt eure Nationalität! Zeigt das katholische Erbe in aller Öffentlichkeit, gar in die Welt hinaus. Wir sind es, die den Staat groß machen, nicht die Schmarotzer, die sich nur an diesem bereichern oder die Verbrecher, die uns ausbeuten! Seid stolz auf euer Land, denn wir haben großes geleistet die letzten Jahre. Gemeinsam haben wir die Diktatur besiegt! Zeigt, dass ihr stolz auf das freie Santa Maria seid und kein Anhänger der Diktatur. Straft die mit Verachtung, die euch ausnutzen wollen, die euch unterdrückt haben im Rahmen der Diktatur, die Venezuelaner, die nach unseren Werten lüstern,

    Wir fordern:
    -Die Staatsflagge in und vor allen öffentlichen Gebäuden
    -Mehr Bildnisse des Glaubens im öffentlichen Raum
    -Statuen für unsere Helden
    -Mehr Engagement für unsere nationale Identität von Jedermann

    Santa Maria ist die Perle der Karibik.
    Die EFP ist stolz auf Santa Maria. Die EFP ist stolz auf euch, das hart arbeitende Volk. Ihr seid Santa Maria. Die EFP ist Santa Maria.
    Wählt EFP und wählt damit ein nationales Selbsverständnis, das Santa Maria verdient hat!

  6. #6
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    Gesetzesvorschlag der Regierung:

    Gesetzesvorlage: Das Gesundheitssystem

    Die Regierung legt einen Gesetzesentwurf zum Gesundheitssystem vor. In ihm sollen die Eckpunkte der medizinischen Versorgung und der Kostenabsicherung geklärt werden.

    §1 Medizinische Versorgung

    I Jeder Person in Santa Maria steht eine Basisversorgung zu. Umfasst werden davon Behandlungen, die dazu dienen akute Schmerzen und lebensbedrohliche Zustände zu lindern. Ärzte mit staatlicher Zulassung können diese Leistungen dann am Ende jedes Halbjahres mit dem Staat abrechnen. Hierbei gilt eine strenge Kosten-NutzenBerechnung für die Notwendigkeit der Leistungen, der Staat gibt einen entsprechenden Katalog heraus.

    II Im Rahmen dieses Gesetzes sind unter Ärzten Zahnärzte und Humanmediziner zu verstehen.

    §2 Leistungen

    I. Es wird eine staatliche Sozialkasse eingeführt.

    Diese dient der Finanzierung von medizinischen Gütern und Dienstleistungen für Werktätige und deren Ehepartner.

    Budgetrahmen: hoch

    II. Es wird eine staatliche Rentenkasse eingeführt.

    Diese umfasst eine Altersabsicherung für alle über 60 Jährigen.

    Budgetrahmen: hoch

    III. Es wird eine Kinderversicherung eingeführt.

    Die Versicherung deckt die Versorgung mit medizinischen Gütern und Leistungen ab. Die Kinderversicherung ist kostenlos für schulpflichtige Kinder.

    Budgetrahmen: hoch

    IV. Anspruch auf die in §2 genannten Leistungen sind in §3 definiert

    §3 Zusatzpaket

    I Voraussetzung für die Berechtigung zum Zusatzpaket sind:
    -die Staatsbürgerschaft
    -die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche
    -Vorstrafenfreiheit
    -keine Anhängerschaft von extremistischen oder staatsfeindlichen Organisationen


    II. Für die Behandlung von Patienten, die das Zusatzpaket in Anspruch nehmen, ist die Zulassung als Vertragsarzt notwendig. Vertragsärzte erhalten eine angemessene Gegenleistung für die erbrachten Leistungen am Monatsende. Vergütet werden werden alle Leistungen, die vom behandelnden Arzt als medizinisch sinnvoll erachtet werden. Im Falle eines von der staatlichen Gesundheitsbehörde ausgerufenem Notstand werden betroffene Arzeimittel zuerst an Vertragsärzte vergeben.

    Budgetrahmen: hoch

    §4 Landärzteprogramm

    I. Zur Ausbildung von Ärzten wird die Kirche eingebunden um den Bedarf mit eigenen Staatsbürgern zu decken.
    II. Die Versorgung im ländlichen Raum soll stark ausgebaut werden, wofür Landärzte und entsprechende Kliniken durch staatliche Förderung bezuschusst werden. Ziel ist ein flächendeckendes System.

    Budgetrahmen: hoch

    §5 Zulassung und Lizenzen

    I Um sicherzustellen, dass die medizinische Versorgung entsprechend gewährleistet werden kann, wird eine strikte Trennung zwischen staatlicher Zulassung und Vertragsarzt durchgesetzt. Vertragsärzte (bzw Krankenhäuser mit Vertragszulassung) können keine staatliche Zulassung beantragen.
    II Die staatliche Zulassung kann nur im konzentrierten städtischen Bereich vergeben werden, unter Berücksichtigung von Wohnumgebung und sozialem Gefüge und entsprechender Segregation.
    III Die Lizenz als Vetragsarzt obliegt den Kriterien des §3 I.

    §6 Budget

    Für das Budget gilt der Abstufungsrahmen:

    -Sehr hoch
    -hoch
    -durchschnittlich
    -niedrig
    -sehr niedrig

  7. #7
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    Regierungs-Stellungnahme zum Thema aus den Parteien

    Aus liberaler Feder im Namen der Regierung:

    Uns als Regierung liegen die Bergarbeiter und die Minenbesitzer, ebenso wie alle anderen hart arbeitenden Menschen, die diese Regierung finanzieren, sehr am Herzen. Es ist daher unsere Pflicht, mit unserer Politik die optimalen Entscheidungen zu treffen. In Bezug auf den exzellenten Vortrag Manuel Delgado Perez' geben wir als Koalitionspartner folgendels Regierungsprogramm heraus:


    Manuel Delgado Pérez, selbst Minenbetreiber in dritter Generation, meldet sich vor dem Parlament. Er gibt folgendes bekannt:
    Die Minen befinden sich, wie allgemein bekannt ist, alle in privater Hand. Die Landreform der vergangenen Jahre hat uns Langzeit-Besitzern natürlich geschadet, aber die meisten Minen konnten innerhalb der wenigen Betreiberfamilien gehalten werden. Nichtsdestoweniger gibt es seit dem einige neue Minenbetreiber. Wie es mit Langzeiterträgen für diese Neubetreiber aussieht ist nicht abzusehen, die Altbetreiber sind jedoch durchaus erfolgreich mit Ihnen Minen.
    Um den Minenbesitzern gute Bedingungen zu schaffen - immerhin gibt es noch viele ungenutztes Potenzial, das nur auf die unabhängigen und starken Unternehmer wartet - werden die unter kommunistischer Ägide ausgearbeiteten Gesetzesregelungen zum Maximalbesitz und Enteignungen korrigiert, auch wenn bisher umgesetzte Enteignungen nicht rückgängig gemacht werden. Es steht jedem frei, soviel Land zu besitzen, wie er es für richtig erachtet. Auf St. Maria gibt es keine Enteignungen mehr!

    Allgemein ist das Potenzial der Insel sicherlich noch nicht ausgereizt. Nicht nur, dass es viel potenziell ressourcenreiches Land gibt, dass noch nicht untersucht wurde, es sind auch bedeutende Teile der potenziellen Bergbaugebiete in staatlicher Hand, die sich in unserer Geschichte noch nie selbst am Bergbau versucht hat.
    Das Hauptproblem auf der Insel ist aber weniger die unglückliche Verteilung des Landes, sondern vielmehr die fehlenden Untersuchungen. Es ist für Minenbetreiber ein großes Risiko neue Minen zu errichten, da es keine weitreichenden Voruntersuchungen des Bodens gibt, wie sie mit heutigen Mitteln in anderen Staaten bereits getätigt werden. Stattdessen ist man hier immernoch auf oberflächliche Anzeichen wie Bewuchs-Änderungen angewiesen. Diese weitreichenden Voruntersuchungen wiederum sind für die Minenbetreiber unmöglich selbst anzuleiten, da dazu die Fachkräfte und Spezialwerkzeuge fehlen. Hier könnte der Staat die Anwerbung von Fachkräfte vereinfachen.
    Um das ungenutze Potenzial einschätzen zu können, wirbt die Regierung im großen Stil Firmen und Fachkräfte aus dem Ausland an, die die fehlenden Untersuchungen vornehmen.
    Sobald diese Untersuchungen abgeschlossen sind, veräußert der Staat die Bergbaugebiete in sinnvollen Größeneinteilungen an den höchstbietenden Käufer (ausländische Unternehmen müssen eine Zweigstelle auf Santa Maria gründen) - jedoch stets mindestens zum Marktpreis, den die Untersuchungen ergeben haben. Aus den Verkäufen lassen sich unter anderem die zinsfreien Kredite (s. u.) und die großflächigen Untersuchungen finanzierne.

    Außerdem fehlt es allenthalben an modernen Maschinen. Gerade in den vergangen Jahren hat es rasante Fortschritte in diesem Bereich gegeben und auf Santa María hängen wir immer noch auf dem Vorkriegsstand. Die Probleme betreffen dabei einerseits den Import großer Maschinen, der uns unnötig schwer gemacht wird, und andererseits den Mangel an Kreditaufnahmegelegenheiten.
    Da der Staat die Minen nicht selbst bewirtschaften wird, kauft er auch selbst keine Maschinen. Allerdings werden alle Importbeschränkungen aufgehoben. Zudem stellt der Staat zinsfreie und langfristig zu tilgenden Kredite allen katholischen Staatsbürgern zur Verfügung, die sich verpflichten, die bisher ungenutzen Bergbaugebiete für mindestens 15 Jahre selbst zu bewirtschaften.

    Ein weiteres Problem des Bergbausektors ist die immer noch unzureichende Infrastruktur. Es fehlt an Transportmitteln und -wegen. Ein Eisenbahnnetz mit einer staatlich geförderten Eisenbahngesellschaft oder asphaltierte Straßen von den Bergbaugebieten in die Industriegebiete und die Hauptstadt und subventionierte Lastkraftwagen wären hier mögliche Unterstützungen mit denen wir viel anfangen könnten.
    Langfristig möchten wir einen Verkehrsbereich, bei dem der Staat die Infrastruktur aus Steuermitteln finanziert, die Transportmittel jedoch in Privathand sind - der Staat ist schlicht der schlechtere Unternehmer. Insbesonders bei Straßen ist dies sehr gut umsetzbar. Jedoch sind solche Infrastrukturmaßnahmen nicht von jetzt auf gleich umsetzbar. Daher investiert der Staat in Zukunft in ein besseres und lastwagengeeignetes Straßennetz. Sollten durch den Ausbau Bauern leiden müssen, gibt es einen finanziellen Ausgleich.
    Zudem gibt es für Lastwagenkäufe, analog zu den Minenmaschinen, zinsfreie Kredite. Der Betrieb von Transportunternehmen ist lizenzfrei möglich.

    Sollten Sie, werte Parlamentarier, sonstige Fragen an mich haben bin ich gern bereit darauf zu reagieren.
    Abschließen möchten wir uns noch einmal bei Manuel Delgado Pérez für den ausgezeichneten Vortrag bedanken. Die Minenbesitzer und die Bergarbeiter sind beide ein Grund, stolz auf unser St. Maria zu sein!

  8. #8
    yay! Avatar von Setcab
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    Alianza Democrática

    Stellungnahme zum Thema Religion

    In unserer Verfassung wird die christliche Lehre ist bereits festgelegt, dass das Christentum Anker unserer Gemeinschaftsordnung und Identität ist. Wenn man bedenkt, dass fast alle Bürger Santa Marias Katholiken sind beschreibt das auch durchaus die Realität. Natürlich ist die katholische Kirche wichtig für uns und der Staat sollte mit ihr zusammenarbeiten. Immerhin hat sie ja auch in der Vergangenheit viel Gutes für die Insel getan, siehe etwa das demokratische Engagement von Bischof Gómez oder die Bildungsinitiative von Bischof Suarez.
    Aber man kann den bisherigen Regierungen auch kaum vorwerfen, der katholischen Kirche wenig Respekt gezollt zu haben, im Gegenteil: sie bekam immer mehr Privilegien und Bevorzugungen, bis hin zu offenen Diskriminierungen von Nicht-Katholiken. Das können wir nicht gut heißen. Wenn das Christentum Anker unserer Gemeinschaft ist, warum sollten wir Politik gegen nicht-katholische Christen betreiben? Und selbst übers Christentum hinaus: wem ist geholfen, wenn wir andere Religionen bestrafen?
    Wir treten für allgemeine Religionsfreiheit ein, die sicherstellt, dass Religionsgemeinschaften sich ohne staatliche Einmischung entfalten können und der einzelne Bürger sich frei entscheiden kann ob und woran er glaubt, anstatt faktisch vorgeschrieben zu bekommen, dass er Katholik zu sein hat. Der Staat sollte die katholische Kirche auf jeden Fall dabei unterstützen, den Menschen zu helfen. Doch dafür ist es nicht nötig, sie über die Gesetze zu stellen.
    Ein Verbot von Kritik an der Kirche oder Blasphemie lehnen wir als offensichtlichen Verstoß gegen die in der Verfassung festgeschriebene Meinungsfreiheit ab.
    Sie/Ihr

    Storys:
    (Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
    (Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)

  9. #9
    yay! Avatar von Setcab
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    Stellungnahme zum Thema Minenausbau

    Es macht nicht allzu viel Sinn, wenn der Staat selbst Minen baut und sie betreibt, denn das ist eine klassische Aufgabe, die man der Privatwirtschaft überlassen kann. Allerdings ist es sinnvoll, wenn der Staat sein Land selbst untersucht, um zu wissen, was da überhaupt für Bodenschätze lauern. Die nötigen Fachkräfte kann man aus dem Ausland heranschaffen und die Werkzeuge können wir entweder importieren oder von ausländischen Firmen mieten.
    Finanziert wird das Ganze, indem anschließend das bodenschatzreiche Land versteigert wird, mit dem Wert, den die Untersuchungen ermittelt haben, als Startgebot.
    Das übrig bleibende Geld nutzen wir, um die Unternehmen über Kredite beim Kauf neuer Maschinen zu unterstützen. Diese Kredite sind zwar zinsfrei, allerdings an Bedinungen geknüpft: sofern eine technologisch gleichwertige Maschine auf Santa Maria hergestellt wird, muss dieser Hersteller bevorzugt werden. Außerdem müssen die Unternehmen ihren Minenarbeitern gute Arbeitsbedingungen verschaffen und dürfen ihnen bei der Bildung einer Gewerkschaft nicht im Wege stehen. Analog gilt das auch für LKW-Unternehmen: sie bekommen zinslose Kredite zur Anschaffung, wenn sie im Zweifel inländisch kaufen und ihre Fahrer gut behandeln.
    Den Bau eines Straßennetzes sollte der Staat selbst übernehmen. Dabei sollten, soweit sinnvoll möglich, nicht nur Bergbau- und Industriegebiete, sondern auch andere Dörfer angeschlossen werden, sodass man innerhalb unserer Nation leichter verreisen kann. Außerdem können auch die Bauern ihre Produkte so leichter in größeren Städten verkaufen oder gar exportieren.
    Importbestimmungen für Produkte, die hier nicht in moderner Qualität hergestellt werden, müssen stark gelockert werden, damit unsere Wirtschaft nicht den Anschluss verliert.

    Im Großen und Ganzen stimmen wir damit dem Parlamentsbeitrag der Ciudadanos zu, auch wenn es kleinere Abweichungen gibt.
    Sie/Ihr

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  10. #10
    yay! Avatar von Setcab
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    Eigenes Thema: Militärreform

    Unser Militär schützt uns vor internen und externen Bedrohungen und ist damit für den Erhalt einer stabilen Demokratie sehr wichtig. Durch die Wehrpflicht gibt es zwar einen stetigen Nachschub an Rekruten, aber an der Ausrüstung wurde seit Gründung der Demokratie nichts getan. Wenn man die Zahl der Soldaten erhöht, ohne die Ausrüstung gleichermaßen anzupassen, sorgt das allerdings zwangsläufig für Probleme: entweder ist zu wenig Ausrüstung oder alte Reserven müssen herangezogen werden, die veraltet und/oder unzuverlässig sind. Hier ist eine Reform überfällig. Immerhin haben wir eine Waffenindustrie, die modern genug ist, um ihre Produkte in alle Welt verkaufen zu können. Das ist ein wichtiger Vorteil, den wir für unser eigenes Militär nutzen sollten: Ausweitung der Bestände, um allen Soldaten, egal ob Freiwillige oder Berufssoldaten, ausrüsten zu können, gleichzeitig Modernisierung des Bestands, unsere Soldaten sollen schließlich die bestmögliche Unterstützung von uns bekommen.
    Unsere Armee soll uns vor eventuellen Angriffen Venezuelas genauso schützen wir vor möglichen Putschisten. Da dürfen wir nicht knausern.
    Als angenehmen Nebeneffekt fördern wir mit dieser Maßnahme unsere eigene Waffenindustrie, die ja ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist und viele Arbeitsplätze bietet. Durch verschiedene Industriereformen in der Vergangenheit sind wir zuversichtlich, dass hier genügend Kapazitäten vorhanden sind, um unsere eigene Armee angemessen auszustatten.
    Sie/Ihr

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  11. #11
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    Thema Bevölkerung:

    Bei der Frage nach Kirche und Staat gibt es eigentlich nur eine richtige Antwort: Sie gehören getrennt. Das bedeutet jedoch nicht nur, dass die Kirche sich nicht in staatliche Angelegenheiten einmischt, sondern eben auch, dass der Staat sich nicht in kirchliche reinhängt.

    Die Gründe kann man einem durchschnittlichen europäischen Geschichtsbuch entnehmen, deren Mittelalter wird nicht umsonst oft das Adjektiv "finsteres" vorangestellt. Der Staat hat die Kirche zur Rechtfertigung von Eroberungskriegen missbraucht, die Kirche den Staat zur Verfolgung und Ermordung Andersdenkender. Kurz um, eine Verbindung von beidem behindert den Fortschritt und erzeugt Leid und Elend.

    Allerdings bedeutet eine Trennung nicht, dass man nicht kooperieren könnte bei Themen wie Bildung oder Soziales. Aber diese Kooperationen kann und sollte man auch mit anderen Organisationen eingehen.

    Was den Respekt angeht, nun, das ist jedem seine Sache. Respekt muss man sich verdienen, man kann ihn nicht erzwingen. Wenn der Kirche in Santa Maria also Respekt entgegengebracht wird, dann wohl weil sie ihn sich verdient hat. Möge sie daran arbeiten, dass sie ihn sich auch weiterhin verdient, dann werden wir sie ihr auch gerne geben. Auch und gerade in einem säkulären Staat.

  12. #12
    Banned
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    Partido de la Ciudadanía

    Eigenes Thema:

    Der Aufschwung durch den Politikumschwung im letzten Jahr ist in St. Maria überall zu spüren. Die Wirtschaft floriert und es entstehen neue Arbeitsplätze, Firmen und Möglichkeiten. Zum neuen Flaschenhals hat sich nun die Bildung entwickelt. Aktuell schicken wohlhabende Familien ihre Kinder in andere Länder um ihnen dort eine akademische Ausbildung zu ermöglichen. Dieser Schritt ist aktuell nötig, dass sich St. Maria weiterentwickeln kann, aber er ist ein Umweg den wir uns nicht erlauben dürfen. Bildung aus dem Ausland ist immer auch von diesem Land geprägt und z.B. Spanier haben einen ganz anderen Blick auf die Geschichte als wie unser eins. Auch darf die juristische Ausbildung unserer Richter nicht in die Hände einer fremden Macht gelegt werden. Wir brauchen dieses Wissen auf St. Maria.

    Deshalb fordern wir den Bau einer Akademie in St. Maria Stadt. Diese soll an die Bildung auf der bereits bestehenden Universität aufbauen und daher insbesondere junge Erwachsene zu Fach und Führungskräften sowie Wissenschaftler ausgebiden. Angelehnt sein soll das ganze an vergleichbare Einrichtungen in Europa und den USA, die dort aber verwirrenderweise Universität genannt werden.

    Wir brauchen eine eigene Institution wo die besten Köpfe im Land noch weiter gebildet werden können und wir gemeinsam St. Maria in die Zukunft führen können. Unserer Ansicht nach benötigen wir auf St. Maria dringend folgende Fakultäten um unser Wissen weiterzugeben und zu vertiefen:

    Theologie
    Wirtschaft
    Jura
    Geschichte
    Naturwissenschaften
    Landwirtschaft und Bergbau
    Medizin


    Wir wollen gemeinsam in die Zukunft gehen und wir sehen Bildung für jeden als unsere Zukunft.

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