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Thema: Der hanseatisch-schwedische Abneigungssenkungsfaden.

  1. #196
    Zurück im Norden
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    Wir haben (bzw. präziser: meine Frau hat) einen Weg gefunden, die Wagenburgtaktik ins Militärsystem einzubauen. Die Verteidigungsboni gegen Reiter entsprechen dann denen in unwegsamem Gelände, dafür ist die Marschgeschwindigkeit etwas herabgesetzt und die Flucht bei einer Niederlage wird erschwert. Dazu kommt für die ersten ein oder zwei Begegnungen noch ein Sonderbonus, weil es sich um eine unerwartete, neue Variante handelt. Wäre das für dich/euch so ok?

  2. #197
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    Zitat Zitat von Thurid Beitrag anzeigen
    Jon, desweiteren soll man Truppentransporte der Johanniter blockieren, sollten sie in Richtung Nowgorod fahren.
    Ja. Hattest du das gelesen?
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  3. #198
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    Desweiteren: Wie gut verstehen sich Inara und Zarina? Ich überlege ob man es schafft Livland auf unsere Seite zu bringen, wenn man Inara ihr Gebiet zusichert. Ich meine, es ist ja weiterhin unwahrscheinlich das eine Schwester ganz Nowgorod-Livland-Moskau einnehmen kann. Meine präferierte Lösung ist ja eine alles auf Null-Lösung, mit Moskau unter Axeu, bzw seiner Großmutter,Nowgorod unter Zarina, und Livland unter Inara. Natürlich sollte man hier durch Bündnisse trotzdem die Beziehungen stärken, damit der Krieg nicht einfach irgendwann fortgeführt wird.

    Soweit zu meinem Plan. Militärusche Planung überlasse ich Don, der geniesst da mein volles Vertrauen....
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  4. #199
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Ich schreibe heute Abend was, ich bitte so lange um Pause.

    Oder man überzeugt Samija einzugreifen, die ist am nächsten.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  5. #200
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    Jon? Ich habe eine Idee, und frage nach der umsetzung: Ist es möglich den Johannitern unter dem Vorwand des Seitenwechsels anzubieten seine Truppen zu transportieren, und die dann irgendwo im nirgendwo abzusetzen?
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  6. #201
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von Thurid Beitrag anzeigen
    Ja. Hattest du das gelesen?
    Ja. Ich habe euch beide eingetragen, dich in der Ostsee und Schweden in der Nordsee.

  7. #202
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    Zitat Zitat von Thurid Beitrag anzeigen
    Jon? Ich habe eine Idee, und frage nach der umsetzung: Ist es möglich den Johannitern unter dem Vorwand des Seitenwechsels anzubieten seine Truppen zu transportieren, und die dann irgendwo im nirgendwo abzusetzen?
    Das müsstest du vielleicht Vk anbieten, die Großpriore versuchen wohl erst einmal, Schiffe anzumieten.

  8. #203
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    Hab ich schon, die versuchen ja mich durch Zahlungen zum überlaufen zu bewegen...
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  9. #204
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    Dann kommt es halt auf seine Antwort an. Wenn er annimmt, werden die Priore das natürlich machen, weil sonst ein Teil des Wohlstandes der Balleien für die Schiffsmiete verwendet werden muss.

  10. #205
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Das Kalifat bietet uns an gegen Kaution sein Feldartillerieregiment zur Verfügung zu stellen, was soll ich ihm sagen?

    - Bitte keine derartigen Spirenzchen, das schadet deiner Glaubwürdigkeit extrem und stiftet Verwirrung, vor allem wenn das noch irgendwer in Estland in den falschen Hals kriegt

    Narwa:
    Stattdessen würde ich gerne einen amphibienunterstützen Angriff der Hanse auf Narwa sehen, um mit etwas Glück ein paar Reiter innerhalb der Stadt umzubringen oder zumindest zu binden. Vielleicht macht Sharina ja den Fehler Verstärkung zu schicken während die Hauptarmee auf Novgorod vorrückt. Im Fall einer erneuten Niederlage ist das außerdem unsere Rückzugsoption. In Estland stehen ja genug Truppen (vlt. mit 70% davon angreifen) und Schiffe.

    - Nochmals die Bitte an Zarina sich mit einer ihrer Livlandschwestern zu einigen, am besten mit Samija, die kann uns am schnellsten helfen
    - Axeu soll erneut die Südgebiete des Ilmensees bedrohen, ohne sich zur Schlacht zu stellen. Vielleicht kostet sie das auch noch ein paar Reiter.
    Zitat Zitat von Taktische Ausgangssituation
    Ja, die war beim Rückzug leider zu langsam (wobei 0,1 irgendwie doch gerettet werden konnte, aber das war einfach Glück). Es kommen aber noch 0,4 dazu, dann ist es zumindest wieder ein halbes Regiment. Ein direkter Vorstoß auf Nowgorod ist natürlich sehr riskant, aber ich verstehe den Gedanken dahinter. Man würde Sharina zwingen, sich ganz aus Estland zurückzuziehen. Wenn es unglücklich läuft, könnte man aber eben auch die ganze Armee verlieren, weil die mongolischen Reiter sehr schnell sind.

    Sollen wir es mal so machen, dass eure restlichen mongolischen Reiter und einige Plänkler die genaue Situation vor Ort und auf dem Weg überprüfen? Einige Tage werdet ihr ja ohnehin brauchen, bis die Armee wieder angreifen kann. Dann wäre es möglich, aufgrund der aktuellen Situation eine Entscheidung zu treffen. Man weiß nämlich nicht genau, wie viele Fußtruppen überhaupt zu Sharina halten und wie viele davon einberufen wurden. Das gesamte Khanat kann glaube ich zwischen 25000 und 30000 Mann zu Fuß einberufen (also ein Drittel mehr als Frankreich, was Zarina natürlich weiß und weitergeben kann), aber die stehen sicher nicht alle auf einer Seite. Allein Zarina selbst hat über 6500 Mann Fußtruppen zusammengebracht, die ja alle aus Nowgorod stammen. Wenn man genau weiß, was in Nowgorod und auf dem Weg steht, kann man sicher besser planen, außerdem kommen die restlichen Hanseaten und Schweden ja auch noch an.
    Wir haben zwei große Probleme, unsere Fußgängerarmee wird auf offenem Feld angegriffen egal ob wir vor oder zurück marschieren um uns mit dem Rest zu vereinigen und die Zeit spielt aufgrund der kirchlichen Koalition gegen uns. Deswegen versuche ich es lieber erneut mit der Zange gegen Novgorod und setze auf die neue Taktik. Selbstverständlich soll man aber die Lage vor dem Abmarsch auskundschaften, es wäre schon wichtig zu wissen wie viele Leute für Sharina kämpfen, vielleicht entscheide ich mich nach Erhalt der Ergebnisse noch um weil ein Angriff aussichtslos erscheint.

    Marsch auf Novgorod: Google Maps sagt, dass wir gerade Mal 16-18 Stunden (gemütliches Fußgängertempo von heute) brauchen um Novgorod zu erreichen, daher sage ich: Lasst uns einen Umweg machen um die Stadt über unwegsameres Terrain zu erreichen (Wagenburgbonus + Terrainbonus + Überraschungsbonus), mir ist es relativ egal ob wir jetzt 2 oder 5 Tage für den Marsch brauchen- wichtig ist, dass wir Sharina zwingen uns auf einem Gelände anzugreifen auf dem wir das wollen.

    Idealerweise:
    - Haben wir beim Angriff sogar noch einen Wald/ Flusslauf im Rücken/ zur Seite, der ihre Reiterarmee an der Entfaltung hindert und dank Spähergebnissen noch Zeit zusätzliche Verschanzungen gegen Reiter anzulegen. Außerdem hat es nachts geregnet und die Reiter verkacken ihren Ansturm
    - oder erreichen wir Novgorod und können uns dort mustergültig verschanzen, bevor wir zum Angriff auf die Stadt antreten.
    - Wurde Sharinas Streitmacht durch die verschiedenen Schwerpunkte (Narwa, Südilmensee, ev. Samija) auseinandergezogen und vom hin- und herreiten erschöpft.

    Alles weitere ist Daumen drücken, ich hoffe wirklich sehr, dass es endlich einmal gelingt und nicht wieder an den Würfeln scheitert
    Geändert von Don Armigo (01. November 2020 um 12:51 Uhr)
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    Zitat Zitat von Azrael
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
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  11. #206
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    Ihr müsstet vermutlich etwas weiter westlich sein, also nicht nur einen Tagesmarsch entfernt. Ich ging wegen der Flucht davon aus, dass ihr vielleicht zwei Tage vom Ilmensee weggelaufen seid, und dann eben an der Luga (also am Fluss, nicht bei der heutigen Stadt) ein Lager errichten konntet. Damit steht ihr nördlich der Haupthandelsstraße, wo ihr geschützter seid. Von dort her könnt ihr natürlich nochmals auf Nowgorod vorstoßen, und die von dir geplante "Waldroute" wird von euren Spähern überprüft. So ganz im dichten Wald kann man mit Feldgeschützen und Rittern aber natürlich auch nicht marschieren.

  12. #207
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Wie gesagt, auf ein paar Tage kommt es mir nicht an, es geht hauptsächlich darum dass wir Sharinas Reiterei in einer guten Stellung abwehren und dezimieren können.

    Was sagt denn der Rest des Kriegsrats zu meiner Idee? Plan B wäre Narwa amphibisch einzunehmen und dann nochmal mit einer kombinierten Armee anzugreifen. Problem wäre da, dass Sharina die Teilarmeen genauso einzeln angriefen kann.
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    Zitat Zitat von Azrael
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  13. #208
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    Ne Narva Amphibisch wird nichts. Wir müssen eigentlich nur durch eine Bedrohung Nowgorods versuchen, das Sharina abzieht, und DANN Narva über See einnehmen.
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  14. #209
    Zurück im Norden
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    Die Berichte der Späher sind jetzt da:

    - Nowgorod hat zwar eine alte Stadtmauer, die Vororte sind aber mittlerweile darüber hinausgewachsen. Von dort aus wäre es sicher möglich, auch ohne Belagerungsgerät in die Stadt zu gelangen.
    - Die Reiterei im westlichen Frontabschnitt wird auf etwa 4000-5000 Mann geschätzt, dazu kommen dann noch die in den Norden und Osten geschickten Verbände. Zumindest im Osten kann Sharina sie aber nicht einfach abziehen.
    - Die Fußtruppen konnte man nicht genau schätzen, es müssten aber mehr als die Reiter sein, weil kaum welche in den Osten geschickt wurden. Die Plänkler (Nowgorod hatte in seiner Zeit als einheitliches Reich fast 9000 Plänkler aus dem Norden, also einen ziemlich großen Anteil der Fußtruppen) scheinen größtenteils nicht im Bürgerkrieg involviert zu sein. Es handelt sich häufig um Fallensteller und Jäger, die zum Teil ziemlich weit im Norden und Osten leben und denen der Krieg vermutlich auch egal ist.
    - Sharina soll zur selben Zeit wie Zarina ein Söldnerregiment angeworben haben. Das könnte bei Nowgorod stehen, jedenfalls ist man ihm noch nicht begegnet.

  15. #210
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    Zitat Zitat von Thurid Beitrag anzeigen
    Ne Narva Amphibisch wird nichts. Wir müssen eigentlich nur durch eine Bedrohung Nowgorods versuchen, das Sharina abzieht, und DANN Narva über See einnehmen.
    Das wäre auch eine Option. Eure Nowgorodarmee könnte um den 4. herum langsam vorrücken, denn bis zum 6. wäre wohl die Flotte in Reval. Am 6. könnte man dann langsam zu Lande auf Narwa zumarschieren, einen großen Teil der Kämpfer aber auf den Schiffen platzieren. Wenn es gelingt, dass Axeu dann zugleich auf Twer vorstößt (und sei es nur als Scheinangriff), kann Sharina ihre Kämpfer nicht so leicht abziehen, vor allem nicht die Reiter. Falls Narwa zu gut geschützt sein sollte, wäre auch ein Rückzug denkbar, so lange man das rechtzeitig an die Nowgorodarmee weitergibt.

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