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Thema: [8] - Eine Stadt sie zu knechten ( OneCityChallenge)

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von CRoyX76
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    [8] - Eine Stadt sie zu knechten ( OneCityChallenge)

    Hundepriester hatte die verrückte Idee, in Civ6 eine One City Challenge zu starten, und da ich gerne verrückte Sachen ausprobiere, konnte ich nicht nein sagen. Zudem ist die Rundenzahl auf 100 begrenzt, Geschwindigkeit auf online und mit 4 Spielern auch nur eine kleine Anzahl an Mitspielern. Ausserdem ist das ganze als Always War angelegt, was zeitraubende Diplomatie verhindert. Damit sollte der Aufwand überschaubar bleiben und das ganze auch relativ schnell vorbei sein, sollte es keinen Spass machen . Immerhin ist das ganze ja ein Experiment . Ausserdem möchte ich hier eine Dokumentation für nachfolgende Generationen erschaffen, das ganze soll aber vom Umfang her im Rahmen bleiben.

    Einstellungen


    Diplomatie Always War
    Spieleranzahl 4
    Schwierigkeit Gottheit
    Anfangszeitalter Antike
    Spieltempo Online
    Karte Kleeblatt
    Kartengröße Winzig
    Ressourcen Standard
    Weltalter Standard
    Startpunkt Legendär
    Meeresspiegel Normal
    Barbaren An
    Sturmstufe Normal
    Stammesdörfer An

    Punktsieg nach 100 runden

    DLC: Alle, inkl. R&F und GS
    Bans: Keine

    Spieler:
    Hundepriester
    Croy
    Lanzelot
    Phönix

    Zivilisationen:
    Amerika
    Australian
    Cree
    German
    Japan
    Poland
    Russia
    Schottland

    Draft : Jedem Mitspieler wurden 2 Civs zugeordnet, ich konnte aus Deutschland / Australien wählen.

    Ab hier bitte alle Mitspieler raus aus der Doku

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von CRoyX76
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    Meine Wahl - die Deutschen

    Achtung Spoiler:
    Nach reichlicher Überlegung, hatte ja mit den Deutschen und Australien zwei starke Völker zur Auswahl, habe ich mich für Deuschland entschieden. Auch wenn es sehr verlockend war, im Idealfall 3 x den Produktionsbonus der Australier durch Kriegserklärung zu bekommen, wollte ich diesen Trait nicht ausnutzen. Und bei meinem Glück hätte ich wohl 3 x den Krieg erklären müssen und wäre leer ausgegangen. Zudem wollte ich nach Möglichkeit keine Küstenstadt gründen, um nicht unnötig viele wertvolle Landfelder gegen Wasserfelder einzutauschen zu verlieren. Mal sehen was der Startpunkt hergibt, aber ein Küstenfeld für den Hafen wäre dennoch nicht schlecht.

    Die Deutschen Vor- und Nachteile in einer OCC :

    + Freie Kaiserstädte -> ein Bezirk mehr in der Stadt, als es die Bevölkerung zulässt. Ein toller Bonus für ein OCC, im Grunde kann ich immer einen Bezirk mehr unterhalten als die Gegner, zudem diesen auch frühzeitig platzieren, um die Produktionskosten niedrig zu halten.

    + zusätzlicher Militärkartenplatz -> immer von Vorteil hier etwas flexibler zu sein. Zumal ich nicht abschätzen kann, wie schnell durch die fehlende Kultur weitere Regierungsformen freigeschaltet werden können. Gut möglich, das maximal T1 Regierungsformen drin sind, was einen zusätzlichen Platz nochmals stärker macht

    + Hanse -> ein günstiger Industriebezirk, der sehr flexibel gebaut werden kann und zusammen mit einem Handelsbezirk zusätzliche Produktion bietet. Dies kann sehr früh einen starken Produktionsvorteil bringen.

    - Spezialeinheit U-Boot, ist sehr stark von der Karte abhängig, vermutlich wird der Kampf eher an Land als im Wasser entschieden. Hier muss man die Karte abwarten. Vermutlich werden wir in der Forschung nicht so weit kommen

    +- zusätzliche Kampfstärke gegen Stst-Einheiten. In einem OCC müssen eingenommene Stadtstaaten zerstört werden, man hat dadurch keinen direkten Vorteil. Allerdings fällt der Angriff / Verteidigung gegen Stadtstaaten dadurch leichter, was den Gegner ( Suzerän ) schneller schwächen kann.

    Ich bin sehr gespannt, wie das Spiel läuft, ich hoffe das ich morgen schon den ersten Zug dokumentieren kann

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von CRoyX76
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    Achtung Spoiler:


    Die Gegner:

    Phönix mit Japan : halbe Bauzeit für Heilige Stätten, Lager, Theaterplätze zusammen mit Russland der Topfavorit auf die erste Religion. Starke Bezirke durch Standard-Nachbarschaftsboni zu jedem weiteren Distrikt/Stadtzentrum.

    Hundepriester mit den Cree : schwierig einzuschätzen, der zusätzliche Handelsweg und freie Händler braucht einen bzw. zwei Stadtstaaten, um eingesetzt werden zu können. Im AW besteht immer die Gefahr, das diese geplündert werden. Mekewap als Modernisierung ist stark, hat aber die Einschränkung, das diese nicht nebeneinander gebaut werden dürfen. Bei dem begrenzten Platz ein Nachteil. Früher erster Scout bringt Vorteile beim aufdecken der Karte und erhöht die Chance auf Freigesandte.

    Lanzelot mit Russland : Topfavorit auf die erste Religion, halbe Bauzeit für Lawras, 2 Punkte für Große Propheten, zudem Punkte für Große Künstler. Bei Stadtgründung sofort mehr Geländefelder in der Stadt, was das setzen der Bezirke erleichtert. Starke UU, aber auch hier wird es eher unwahrscheinlich, das wir diese zu sehen bekommen

    Es wird tatsächlich sehr spannend, wie sich die Civs mit nur einer Stadt spielen werden.



  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Eolaran
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    Achtung Spoiler:
    die Cree starten mWn auch nur mit einem Krieger🤔

  5. #5
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    ich bin dann mal weg.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Eolaran Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    die Cree starten mWn auch nur mit einem Krieger🤔
    war mir da auch nicht sicher, aber das wäre natürlich besser

  7. #7
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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  8. #8
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    Startposition

    Achtung Spoiler:

    Meine / Unsere Startposition. Sieht nicht schlecht aus, ziemlich gut ausgeglichen und von allem etwas . Ebene,Grasland, Ebenenhügel, Graslandhügel, Sumpf, Dschungel, ausreichend Produktion und Nahrung. Leider nur ein Luxusgut, wenn ich -4 gewandert wäre hätte ich das Elfenbein noch im Stadtgebiet, hatte aber noch 2 Runden mit der Gründung warten müssen. Bei 100 Runden ist das eine Menge. Immerhin mit Orangen ein Luxusgut, das Nahrung und Gold bringt. Dann habe ich die Bezirke geplant, zudem zwei Wunder eingezeichnet, die ich normalerweise so eingeplant hätte. Wahrscheinlich wird es aber nicht dazu kommen, da jedes Landfeld bei einer Stadt sehr wertvoll ist. Zudem muss ich mir anschauen, wie sich das ganze mit den Annehmlichkeiten verhält, wenn es knapp wird werde ich wohl anstelle des Lagers / Theaterbezirks einen Unterhaltungsbezirk bauen. Aber das werde ich erst später entscheiden.

    Dann zur Strategie:

    Dank ausreichend Nahrung werde ich relativ schnell 4 erreichen, was mich 3 Bezirke setzen lässt. Ich werde den ersten Cluster bauen, Heilige Stätte, Campus und Regierungsbezirk. Heilige Stätte für die dritte Religion ( auf winzig sind 3 Religionen möglich ), da eine Religion wichtige Punkte für einen Punktsieg gibt. Hier werde ich eventuell ( falls vorhanden Göttlichen Funken auswählen ). Dann wird der Regierungsbezirk gebaut, das Gebäude wird der Audienzsaal ( +1 +3 Gouverneur ist bei diesem Spiel Gold wert, - 2 Loyalität kann ich vernachlässigen ). Als Gov werde ich primär Pingala und Amani holen, ansonsten situativ. Der dritte Bezirk wird der Campus, mit +3 wird er Zeitalterpunkte bringen.

    Dann mit 7 + 10 Handelszentrum + Hanse, die restlichen Bezirke sind Bonus und werden je nach Situation gebaut, sollten wir soweit kommen.

    Einheiten werde ich nur mit Karte bauen, deshalb nach dem Scout erstmal ein Monument, jeder Kulturpunkt in diesem Spiel wird wichtig werden. Danach Handwerker, mit Karte dann Schleuder + Krieger. Anschliessend werden die Bezirke angegangen zwischendurch die Kornkammer gebaut.

    Forschung geht auf die zwei Bezirke, um diese frühzeitig zu setzen. Bei den Sops gehe ich Handwerkskunst / Staatsdienertum ( Regierungsbezirk ) / Aussenhandel / Frühes Reich / Politische Philosophie /

    Bild

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  9. #9
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Achtung Spoiler:
    Denkst du, das Spiel geht über die volle Distanz mit Punkten?

  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von CRoyX76
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    Achtung Spoiler:
    ja das denke ich, habe zwar keine Erfahrung mit Geschindigkeit online und OCC, aber ich denke das aufgrund der verkürzten Rundenzeit sich weite Entfernungen noch stärker auswirken ( veraltete Einheiten wenn man beim Gegner ist, während der defensive Spieler seine Einheiten modern halten kann). Ausserdem ist es fraglich, ob man schnell genug ausreichend Einheiten bekommt, um schlägkräftig zu sein und den Gegner zu erreichen

  11. #11
    Danke für den Kommentar.
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    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von Mister T.
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    Wie handhabt ihr es, falls eine HS erobert wird? HS kann man ja nicht abreißen. Spielt der betreffende Spieler dann mit zwei Städten?
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von CRoyX76
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    Ja eroberte HS dürfen behalten werden, Stadtstaaten müssen abgerissen werden

  14. #14
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Ich bin ja mal für Relisieg!
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  15. #15
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