[GK] Black Eagles - Edelgard's Route

[Oberst Klink]

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Naja, meine Intention war dabei, Shibats Stärke am Bruch zu erhalten, ohne dass es wie bisher eher als dauerhafter Instabilitätsherd auftritt. Es kann aber gut sein, dass ich da etwas zu sehr einem Wunschtraum anhänge und das Ziel damit nicht erreichen bzw. es in einem Status des permanenten kalten Bürgerkrieges halten würde. Vielleicht muss man das Land am Ende in mehrere Teilreiche aufspalten, damit Simato nicht mehr die Mittel hat.

Du müsstest halt den Simtreuen Adel hängen, wenn du ein KR-treues vereintes Shibat haben willst. Dann verliert Shibat aber seine Stärke.
Bei einer Zerteilung Shibats ist das ähnlich. Das Zentrum wird möglicherweise aber dann die Zerteilung Rückgängig machen wollen.

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Du meinst ich will auf zu vielen Hochzeiten tanzen?

Und mal die ehrliche Frage in den Raum, habe ich mich zu sehr darauf fokussiert, dass Sim mit einem starken Land ein dauerhaftes akutes Sicherheitsrisko nicht nur für das Reich und dessen Westen, sondern für die Verteidigung des Bruchs darstellt? Weil ich ihn für ungeeignet für die Rolle halte, die er derzeit innehat?

Sim hat lieber versucht mit Motten AT paar Meter Land zu klauen als sie in Richtung der Ameisen zu bauen. Solange die Ameisen nicht in Shibat stehen, wird er ein Problem bleiben. Ich denke er spekuliert auch darauf, dass selbst wenn die Ameisen bei ihm landen, man ihn schon kostenlos helfen wird.

[Oberst Klink]

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[Lao- Tse]

Könnte man den Ameisen nicht zu verstehen geben, dass man ihn nicht schützen würde, wenn sie ihn angreifen?

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Könnte man den Ameisen nicht zu verstehen geben, dass man ihn nicht schützen würde, wenn sie ihn angreifen?

Die Ameisen sind hier das kooperativere Problem.

[Lao- Tse]

Eben, sollen die ihn angreifen, dann wird er vielleicht kooperativer.

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Also man kann es nicht teilen, man kann es nicht vereint lassen, ohne es zu schrotten und damit die Bruchverteidigung einzureißen? Mit Sim sich arrangieren geht leider auch nicht.

Lassen wir ihn gehen, verliert das Reich sein Ansehen und seinen Zusammenhalt. Bekämpfen wir ihn, haben wir offenbar selbst im Erfolgsfall nicht das gewonnen, was für uns überlebensnotwendig ist: Stabilität. Verlieren wir, wird der kaisertreue Teil der Bevölkerung und des Adels fliehen => die Reichsländer im Westen können das nicht bewältigen => der Westen kollabiert.

Gibt es überhaupt irgendetwas, was möglich ist? Oder sind wir einfach tatsächlich gedoomed dazu wie Westrom oder Byzanz zu zerfallen?

Das Kind ist im Brunnen inzwischen halb versoffen. Sim hat seinen Westen gekillt. Da hätte man die Ost-Hadoti unterstützen müssen, oder sicherstellen dass der Frieden gewahrt bleibt.

Ansonsten sehe ich nur noch Möglichkeit über die Kirche was zu machen. Oder wenn man Sim zu verstehen gibt, dass das KR bei einem Austritt Shibats nicht als Verbündeter gegen die Ameisen kommt, sondern als Besatzer.

[Oberst Klink]

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[Oberst Klink]

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Was ist die Befürchtung eigentlich wenn Sim sich aus dem KR verzieht?

[Oberst Klink]

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[Lao- Tse]

Das hatten sie uns quasi angeboten, wir hatten abgelehnt.

Warum das denn?

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Dass das Reich eine seiner wirtschaftlich stärksten Regionen verliert,

Sim hat dieses Jahr keinen Zehnt gezahlt. Seine Wirtschaft ist eher schädlich und ich wäre stark dafür ihn auch Wirtschaftlich zu isolieren.

er weiterhin unsere Flanke bedroht, wenn die anderen FdF etwas machen,

Macht er auch schon so. Und wenn er raus ist, hat man einen guten Grund im Gebirge Festungen zu bauen.

es vermutlich nie eine erfolgreiche invasion unsererseits gegen die Nqetu geben wird,

Im Westen, aber das wird es mit Sim und Don als Spieler auch so nicht.

Sim vermutlich weiterhin dem Reich schaden wird. Selbst wenn die Nqetu an seinen Küsten landen, würde er wohl eher versuchen wieder von An Tarh nen halben Gebirgspass zu grabschen, als sich ihnen in den Weg zu stellen.

Dann gibt es einen guten Grund dort einzumarschieren.