Ich würde in so einer Phase eher nicht vertreten wollen, macht ihr einfach die 2 Wochen Pause. Wenn eine Abwesenheit angekündigt ist ist das ja auch nicht schlimm, blöd ist wenn man auf seinen Zug wartet und jemand einfach nicht mehr da ist.
Ich würde in so einer Phase eher nicht vertreten wollen, macht ihr einfach die 2 Wochen Pause. Wenn eine Abwesenheit angekündigt ist ist das ja auch nicht schlimm, blöd ist wenn man auf seinen Zug wartet und jemand einfach nicht mehr da ist.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
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Würde auch sagen das wir pausieren, betrifft ja auch das 59erAusserdem lese ich auch bei Eoloran mit
So, ich bin wohlbehalten aus China zurück gekehrt und es kann weitergehen.
Dieser Anblick erwartet mich - ein Krieger ist angegriffen und vernichtet worden (südlich von Istanbul). Das ist verkraftbar.
Also geht's los. Da sich der Bogen im Norden auf dem Hügel mit einer Beförderung geheilt hat, fürchte ich, dass meine beiden nicht reichen dürften zur Zerstörung und im Gegenschlag dann tatsächlich mein angeschlagener Bogen sterben könnte. Daher ziehe ich ihn weg und befördere auch. Der andere greift an und macht ordentlich Schaden.
Der tiefrote Reiter reicht zum Glück zur Einnahme... Istanbul ist mein!
Damit steht der fast gesunde für weitere Operationen zur Verfügung und geht den Bogen auf 9 von Istanbul an. Und erledigt ihn.
Der Krieger soll weiterhin die Flanke decken...
Ausserdem ist die Freundschaft mit Japan ausgelaufen. Ich bin mir noch unschlüssig was ich machen soll. Mit so ein paar Reitern noch einen Blitzkrieg?Andererseits bin ich ja noch nicht mit dem Osmanen fertig.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
unbedingt mit dem frischen Reiter aus Aya erstmal Istanbul holen; dazu würde ich auch den leicht angeschlagenen Krieger nach Süden ziehen.
Solange er keine besseren Einheiten als Krieger und Bogen hat musst Du das erledigen!
Danach kannst mal Japan analysieren - vor allem in Hinsicht auf deren Eisen und Pferde...
vg
finejam
Also dann, machen wir die Runde mal zuende:
Krieger im Wald und der neue Reiter sollen die Flanke decken - und können vielleicht noch den ein oder anderen Krieger anhauen. Ich bin überrascht, dass mir immernoch kein Speer begegnet. Aber mir soll's recht sein.
Cuzco stellt wieder auf einen Reiter um, wir haben 13 Pferde. Der Siedler wird dann ab frühes Reich mit Karte weitergebaut.
Istanbul repariert erstmal den Kornspeicher. Danach kaufe ich vermutlich einen Handwerker mit Glauben, wenn die restlichen Truppen vom Osmanen besiegt sind.
Und unser Späher findet wie erwartet Rom. Den Platzhirsch hier im Spiel...
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Und der nächste Streich.
Mich erwartet das fertige frühe Reich. Ausgezeichnet, da können Karten gewechselt werden.
Und so sieht's an der Front aus. Alles soweit erwartbar. Der Reiter hat natürlich tüchtig einstecken müssen, aber trotz Schwemmland tiefrot aber noch einsetzbar.
Der Bogi auf dem Hügel fängt an. Laut Vorhersage müsste es reichen... Und es reicht! Nummer 1 ist weg.
Der eben noch erwähnte rote Reiter soll laut Vorhersage überleben trotz Angriff über den Fluss. Nun denn, Attacke! 47 Schaden sind ordentlich, aber damit muss der Reiter aus Istanbul, der noch röter ist, 53 machen. Nun denn, wir werden sehen.
Aber er macht auch das. Die Vorhersage hat es schon ahnen lassen und der Vollzug gelingt. Nummer 2 ist weg.
Damit ist hinter Front geräumt und unsere Blicke können sich voll und ganz auf Ankara richten!
Das war so im Rückblick recht riskant. Einen erneuten Bogenangriff hätte der Schwemmlandreiter wohl nicht überstanden. Und weitere Angriffe hätte ich nicht gehabt. Die anderen Bögen sind zu weit weg, die Krieger und der dritte Reiter stehen im Süden. Das fällt mir aber erst jetzt so richtig auf, im Zug war es das Natürlichste der Welt so zu ziehen.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Sieht doch gut aus. Ankara muss nun schnell fallen, dann kannst du dich erstmal ein Zeitalter auf "deine" Halbinsel konzentrieren und alles mit Städten vollklatschen. Anschließend kann dir nur noch der Japaner gefährlich werden, aber der hat nur halb so viele Punkte wie du...
Meiner Meinung nach:
- Ankara einnehmen
- Stadtstaat einnehmen (sonst langweilen sich deine Truppen)
- ziviler Aufbau
- Angriff auf Japan
Für letzteres: habt ihr einen NAP oder ähnliches? Er hat immerhin 172 Militär und könnte deine ungeschützte Flanke wohl Fix aufrollen?
Eine ungeschützte Flanke gibt es doch kaum, sind doch einige Einheiten genau dort wo Japan angreifen müsste. Und wie man an den Stadtstärken sieht hat Japan keine Reiter oder Schwertkämpfer.
Jetzt gilt es die Reiter auf Ankara zu bringen bevor dort Stadtmauern entstehen können, könnte gelingen. Die Krieger würde ich mit den Reiter ignorieren, wenn möglich, und die mit Bogis oder den eigenen Kriegern stellen.
Ein Angriff auf Japan bräuchte mehr Vorbereitung, Fukuoka baut an Mauern und hat das Lager, da bräuchte es also Schwertkämpfer+Ramme. Und überraschend wäre es vermutlich auch nicht, selbst für einen Tunnel ist das Gelände nicht so gut. Also erstmal selbst siedeln, an Rom wieder ranzukommen wird vermutlich trotzdem sehr sehr schwer, der ist ja schon in völlig andere Sphären entrückt.
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Ja, Rom ist krass. Da bin ich schon auf die Story gespannt, wenn ich sie lesen darf. Wie er so schnell so viel Forschung generiert.Vermutlich 2 oder 3 wiss. Stadtstaaten und gutes Land. Anders kann ich's mir nicht erklären. Eolaran hat dann wahrscheinlich auch noch das Siedler-Pantheon gekriegt, dann geht's schon ab. Aber so krass?!
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Bevor ich mir überlegen kann wie ich jemals wieder Rom ein- oder gar überholen kann muss erstmal der Osmane komplett erledigt werden. Wohlan!
Truppen müsste ich genug haben. Daher muss nun der zivile Aufbau vorangetrieben werden. Mit meiner Widmung kaufe ich zwei Handwerker (50 und 55). Ayacucho beginnt einen Siedler. Nächste Runde ist der Reiter in Cuzco fertig, dann wird dort auch der Siedler weitergebaut.
Ankara zeigt bisher keine Mauer im Bau...
Die Truppen verschieben nach Süden auf beiden Seiten des Flusses.
- Die Istanbuler Reiterei verlegt am Ufer nach Süden und zieht jeweils mit dem letzten Bewegungspunkt eine Beförderung und ist so wieder kampffähig in der nächsten Runde, sollte es nötig werden.
- Im Osten ziehen Bogis und der Krieger nach, der Reiter kann den Bogi stellen. Attacke!
Leider reicht es nicht.Der Reiter sollte aber dennoch sicher sein. Einen geschwächten Bogiangriff und einen Kriegerangriff sollte er aushalten. Wird in Ankara direkt diese Runde ein Bogi fertig wäre das ungünstig, müsste aber auch reichen.
Mir ist inzwischen aber Geschwindigkeit auch wichtiger als eine einzelne Einheit. Auch wenn ein Reiter natürlich schade wäre. Ich muss aber dringend fertig werden und meinen Landesteil dann zusiedeln um gegen Rom noch eine Chance zu haben.
Ich verlängere daher auch die Freundschaft mit Japan. Ich glaube ich erreiche mehr, wenn ich meine Stadtzahl jetzt schnell vergrössere mit 2-3 Siedlern und Handwerkern aus der Widmung bzw. auch normalem Bau.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Cusco braucht dringend WohnraumDer Rest sieht gut aus, der Plan mit Suleiman -> Siedeln ist schonmal gut denke ich
Ja, das ist wohl war. Zum Aquädukt dauert es noch.
Zur nächsten Runde:
Uns erwartet diese Situation - ein Angriff auf eine Einheit gab es, sonst nichts bemerkenswertes. Der Plan ist nun, dass sich die Krieger eher zurückhalten und die Reiter das Ganze übernehmen. Die halten einfach unglaublich viel aus gegen Krieger und Bögen. Bögen wiederum sind gegen andere Bögen sehr instabil. Ein Angriff nimmt schon mehr als 50% Gesundheit. Fiel mir in KI-Spielen noch nie so stark auf wie hier.
Der Reiter bekommt Flankierungsbonus und geht dann auf den tiefroten Bogen und erledigt ihn diesmal erwartungsgemäss.
Am linken Bildrand sieht man noch wie die Reiter von Istanbul nachziehen.
Im Osten erntet der eine Handwerker das Kupfer - von dem Geld will ich mir das Campusfeld im Süden von Cuzco kaufen. Im Norden habe ich mal eine Heilige Stätte gesetzt. Der Handwerker von Ayacucho errichtet auf den Eles ein Lager.
Die Krieger aus Cuzco ziehen nun auch gen Ankara. Viel Truppen sollten da nicht im Nebel sein, aber wer weiss. Die Krieger im Norden ziehen doch noch nach. Ich habe mich im Zug umentschieden wie ihr seht...
Der Endstand:
Kyoto hat mit einer Riesenüberschwemmung zu kämpfen.
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Und die nächste Runde:
Zunächst zum Schlachtfeld. Der Krieger auf 9-7 von Ankara geht verloren. Wohl durch Bogenschuss und dann Kriegervollendung. Bedauerlich, aber wo gehobelt wird,...
Mehr Sorgen macht mir da, dass es nun offensichtlich Speere in Osmanenland gibt. Wobei Ankara kaum die Produktion haben dürfte, die im Rundentakt rauszuhauen. Und ein einzelner Speer ist noch nicht die Katastrophe. Soviel Sorgen also dann doch nicht.
Hier teste ich zum ersten Mal im SP (bzw. in einem Hotseat gegen mich selbst) ein paar Situationen, bevor ich ziehe. Das ist in Civ6 irgendwie unglaublich aufwendig geworden, die Situationen vernünftig nachzustellen. Oder ich mache was falsch...
Als Ergebnis greift der Bogi nördlich des Flusses den Speer an.
Danach gibt der Reiter auf 3 des Bogen dem gerade gegen meinen Krieger siegreichen Krieger einen mit - ca. 50 Schaden bei 17 eigenem Schaden. Vertretbar und dürfte dem Speer nicht reichen den Reiter zu töten. Diesen hatte ich zum Glück auch mit +5 gegen Anti-Kav befördert.
Die Vorausschau zeigt schon,...
...dass mein frischer Krieger dann vollendet.
Meine zwei Bögen sollen sich nun noch um den Osmanenbogi auf dem Hügel kümmern:
Ich ziehe beide ein Feld vor. Man sieht, dass der unbeförderte in einem Schuss nicht reicht. Laut Vorausschau sollte der Schuss des beförderten Bogis in der zweiten Reihe aber reichen. Dann könnte der unbeförderte nochmal auf den Speer hauen. Reicht aber nicht!
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Endstand auf dem Schlachtfeld:
(Eolaran hatte ich angeschrieben, weil sein Späher wiederholt nervt und im Weg rumsteht. Seine Antwort seht ihr als Marker.)
Der Handwerker macht die nächste Megaterasse für Cuzco aufs ehemalige Kupferfeld.
Der andere Handwerker baut bei Ayacucho einen Steinbruch und vollendet damit Steinmetzkunst. Das hätte vielleicht mit einer Runde Forschung weniger funktioniert, aber das geht dann auch gern mal schief...
Unser Späher macht sich daran Rom zu erkunden. Jerewan hat er wohl erobert. Das auch noch...
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Oder, in anderen Worten:
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Das erwartet mich - es sieht so aus als hätte Osmanien Rom den Krieg erklärt und den Späher abgeräumt. Ganz witzige Marker-Meldungen dazu im Bild... Finde ich ja irgendwie gut, andererseits dürfte es Rom die Inspiration "Opfer einer Kriegserklärung" gegeben haben.
Der Speer wird vom Bogi angegriffen, der dafür auf dem Nordufer bleiben kann.
und vom Reiter erledigt.
Der Krieger macht dem Bogi Platz, der Bogi bringt den Krieger 4 von Ankara ins Dunkelrote.
Und zack, der nächste Reiter, beförderungsgeheilt in der letzten Runde erledigt auch den.
Ohne Bild gibt der Krieger im Süden dem osmanischen Späher noch einen mit. Der frische Reiter zieht noch auf die Gewürze vor der Stadt und der dritte angeschlagene Reiter geht in den Süden, bleibt aber westlich des Flusses.
Damit ist die Schlinge um Ankara ziemlich eng und der Boden für den Angriff auf die Stadt bereitet.
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