Also, die Überlegungen. Da ich die Inka noch nie gespielt habe, habe ich mich erstmal eingelesen. Und dann ne SP-Runde gestartet, um mich mal auszuprobieren. Und komme ziemlich schnell zu dem Schluss, dass, Berge vorausgesetzt, alleine die Terassen schon der Wahnsinn sind. Da ist ein 5/2 oder ein 4/4 Feld schon in der Antike ohne weiteres möglich. Mit anderen Worten, es können ab dem ersten Handwerker sehr hohe Felderträge zur Verfügung stehen, die Einheitenbau schnell abschliessen lassen bzw. natürlich auch Siedler und weitere Handwerker. Gleichzeitig wächst die Stadt nach Siedlerbau schnell wieder nach. Das sieht ziemlich gut aus. Da frühe Erträge gleich welcher Art in Civ idR einen Schneeballeffekt erzeugen, sind das schonmal sehr gute Voraussetzungen für alles weitere. Andererseits rückt es dann den Bedarf nach Wohnraum (gut, kommt auch was von Terassen) und Annehmlichkeiten stärker und früher in den Fokus. Solange Platz ist, kann ich das Thema durch immer weiteren Siedlerbau natürlich umgehen.
Die internen HW können nochmal weiter puschen, vielleicht auch mal, wenn eine Stadt zwar Berge hat, aber wenige Hügel drumrum für Terassen. Ob es bei Terassengestärkten Städten überhaupt noch nötig ist, bin ich mir nicht so sicher.
Tja, und diese Tunnel. Mal schauen. Das kann bei langen Bergketten natürlich sehr stark sein, sowohl quer als auch längs. Hängt aber doch sehr von der Geografie ab.
Alles hängt irgendwie von Bergen ab. Und von Hügeln. Hoffen wir mal, dass genügend da sind...