Hätte nicht gerechnet, dass es glatt läuft! Gute Vorstellung bis hierher. Bleibst du an den Maori dran? Buildern wäre wohl mit Nubien die schlechtere Variante!
Hätte nicht gerechnet, dass es glatt läuft! Gute Vorstellung bis hierher. Bleibst du an den Maori dran? Buildern wäre wohl mit Nubien die schlechtere Variante!
Ich bin auch überrascht Aber irgendwie läuft es "ganz gut".
Deine Frage nach dem Plan trifft mich natürlich, weil ich gerade klare Ahnung habe, wie es laufen soll.
Mein strategischer Vorteil waren ja die Pitatis, die langsam aber sicher an Durchschlagskraft verlieren. Der Maori wird, wenn er will und Gold auftreibt, in Runde 67 mit Rittern ankommen. Da braucht es halt Armbrüste und Piken, was sicherlich machbar ist aber gerade mit den Piken recht viel Produktion erfordert (und Zeit, da die Westhälfte des Reiches nicht die Produktionsstarke ist). Außerdem werde ich auf dem Wasser schweren Stand haben, da er sich ja auf Ozeanfelder zurückziehen kann.
Mein perspektivischer Gegner ist meines Erachtens auch eher Nighty. Sein UU-Korps kommt jetzt, er bildet Generäle aus, er hat den Vorteil gegenüber den Mongolen. Hier würde ich gerne die Mongolen und Atzteken kennenlernen um da vlt. ein Bündniss hinzubekommen. Und ob das gelingt, wenn ich nebenbei die Maori verprügel?
Ein letzter Punkt wäre das Buildern:
Momentan wäre recht viel zu bauen, was sinnvoll ist:
- Handelsdistrikte (geben im Mittelalter Forschung ), Häfen, Industriedistrikte, Siedler.
Ich habe schon das Gefühl, dass ich hier anderen davonbuildern kann, schlicht weil ich mit 8 Städten schlicht doppelt so viel habe wie die Konkurrenz. Aber die Verträge laufen ja noch bis Runde 67 und 70. Also etwas Zeit ist noch
Tl;Dr: Bin noch unentschlossen.
Menschliche Spieler sind keine KIs, im Regelfall verzeihen sie einem einen Überfall nicht. Das macht einen Friedensschluss eben zu einer temporären Sache. Ich denke der Maori wird alles in seiner Macht stehen um Dir zu schaden - ganz ohne jetzt konkret den Spieler zu kennen oder einschätzen zu können.
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Ich mach mir nächste Runde mal ein besseres Bild vom Militär. Aus meiner Erinnerung hab ich da mindestens 3 Streitwagen gesehen.
Danke auf jeden Fall für den Hinweis, ich behalte ihn im Auge
Zug 53:
Hier ist der Maori:
Viel Streitwagen und zwei Quadriremen (hab ich nächste Runde entdeckt). Vom Gefühl her, geht das eher Richtung Verteidigung als Richtung angriff. BA hat übrigens Mauern bekommen
Zug 54:
Keine Bilder, weil ich beim ziehen noch vom 11.11 beeinflusst war
Heureka für Shippbuilding, Häfen und für Apprenticeship gibt es, der Maori möchte den Frieden verlängern Werde, denke ich drauf eingehen. Perspektivisch werde ich dann mit der Science Widmung im GA auf Fregatten gehen und damit anklopfen. Sollte Runde 80/90 auf jeden Fall passen
Streitwagen sind nichts weiter als Ritter in Warteposition. Ebenso die Quadriremen, das sind Fregatten, wenn es soweit ist. Also ganz klar Angriff!
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Achtung Spoiler:
Der Kriegstreiber wieder
Der Frieden geht noch bis Runde 67(Vertraglich) also entweder Runde 67 Angriff gegen Ritter oder Runde 80/90 mit eigenen Fregatte (ich hab ja deutlich mehr Forschung und bekomme noch deutlich was drauf im Goldenen Zeitalter )
KRIEG also rüsten rüsten rüsten und dann auf die Mütze.
Eine starke Marine macht auf der Karte vielleicht sogar nicht nur gegen Maori sinn.
Denke auch, dass eine starke Marine Sinn macht.
Nur: Unsere Marine ist schwach, wenn die nicht am Ozean rumdackeln kann, die Maori aber schon also lieber konsequent für später vorbereiten als jetzt ungünstig Krieg führen.
Fregatten sind schon ein echtes Pfund, aber auch ein unattraktiver Forschungsweg. Auf der Karte sicher ein gutes Ziel, auch wenn man als Nubier vielleicht Feldkanonen vorzieht.
Ritter haben gegen Stadtmauern Probleme, sind aber im Feld natürlich sehr stark.
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Dem ist wenig hinzuzufügen. In den nächsten Runden sollte etwas mehr vom Meer zu sehen sein, so dass die Frage nach den Fregatten etwas klarer werden dürfte.
So, Frieden bis Runde 90 ist geschlossen. Die Sorge gemeinsam gen Osten und Westen kämpfen zu müssen war mir bei Runde 80 zu groß und Runde 90 dürfte auch noch solide für Fregatten reichen
Das heißt, im Reich kann weiter gebuildert werden:
Märkte in Meroe und Sedeinga, bald auch in Preslav. Wenn Magnus instaliert ist, können hier Siedler wohl in 2 Runden gebaut werden
Heh wird wohl Soldaten ausheben müssen da die Barbaren im Süden frech werden. Faras gönnt sich den Campus Das Wasser soll erkundet werden um Opfer im Norden auszumachen (Skythen )
Ngaza soll mein Zugpferd im Westen werden: Nächste Runde kaufe ich einen Handwerker und danach wird ein Händler von hier losgschickt.
Kawa wartet auf den Hafen und Ngaru baut die Mauern fürs Heureka
Wollte grade vorschlagen, dass du Rapa Nui eingemeindest. Aber bei DEM Umland, könnte das natürlich schwierig sein
Du solltest deine ~420 Militär aber nun nicht 40 Runden rumstehen lassen - gibt es noch andere Stadtstaaten, die sich anbieten? Als mindestes mal für Schießübungen
Momentan ist meine Armee ein wehrfähiges Scoutkorps ^^ Rapa Nui ist tatsächlich für mich nicht[nur mit Schiffen in der Ostsee] zu nehmen und momentan durch einen Vertrag mit den Zulu auch tabu, genau wie Nan Madol im Norden von Faras.
Geändert von Eolaran (13. November 2019 um 13:59 Uhr)
Nan Madol ist der stärkste Stadtstaat im Spiel, den sollte man sich tunlichst mit Gesandten unter den Nagel reissen anstatt ihn zu erobern.
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