Das ist eine sehr delikate Frage. Königinmutter Margarete tendiert dazu, sich Burgund anzuschließen, die Deutschen zur Mäßigung aufzurufen und sich im Übrigen herauszuhalten. Adalbert von Hohenstein tritt hingegen für einen klar promongolischen Kurs ein. Man sei von Nowgorod immer wieder unterstützt worden und könne bei einem Aufruhr eigentlich nur verlieren. Außerdem wisse man nicht, was der Festlandsadel davon halten werde - und man könne auch schlecht vorher fragen.
Hm, schwierig...
Was sieht man in Øv?
Viele fleißige Menschen.
Wie siehts aus mit Befestigungen gegen Schweden?
Könnte ich schon Vorkehrungen treffen für eine mögliche Mobilisierung?
Schonen ist kaum befestigt, wenn man von der Festung am Sund absieht. Man kann den Leuten aber ankündigen, dass sie sich schon einmal vorbereiten sollen.
Würden das die anderern Regenten stützen und sehen sie auch einen drohenden Krieg auch geführt von Seiten Schwedens?
Ob es wirklich zum Krieg kommt, wissen sie nicht. Vorsicht ist aber natürlich besser als Nachsicht.
Dann soll man den Leuten schonmal ankündigen, dass man sich vorbereiten soll.
Dänemark könnte in stürmische Zeiten blicken.
Frage an die Berater und die Regenten:
Soll man einen Vertreter nach Gent schicken?
Man könnte mal bei den Khanaten nachfragen, ob die auch hingehen. Die meisten Berater sind aber eher dafür, solange es sich nicht bloß um ein Treffen zur Aufstandsvorbereitung handelt.
Gut, dann soll man die entsprechenden Khanate ansprechen
Dann soll man einen hinschicken nach Gent.
Die Frage ist aber natürlich, was man mit der Einladung an den Adel macht. Der burgundische König hat ja nicht nur das Oberhaupt der Lehnspyramide eingeladen, sondern auch Barone, Ritter etc. Es würde den Einfluss Gents im Lande wohl beträchtlich erhöhen, wenn viele Adlige der Einladung folgen.
Von Spielern besetzte Khanate solltest du übrigens selbst ansprechen.
Also sollte man lieber nur einen neuen Vertreter des Königs senden oder macht sich im Adel der Wunsch nach Gent zu "fahren" bemerkbar?