Seite 1 von 55 123451151 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 15 von 818

Thema: [DMS] Dänemarks Bernsteinsammler

  1. #1
    Provence
    Gast

    [DMS] Dänemarks Bernsteinsammler

    Geändert von Provence (02. Juni 2020 um 11:43 Uhr)

  2. #2
    Provence
    Gast
    Eingeladen sind aktuell:
    [VK] - Johanniterorden
    noxx-0 - Königreich Schottland-Norwegen
    PaPaBlubb - Königreich Burgund
    Geändert von Provence (08. Mai 2020 um 16:05 Uhr)

  3. #3
    Provence
    Gast
    SP-Ideen
    Achtung Spoiler:
    ...


    Hofkalendar Dänemark
    Dynastie
    Achtung Spoiler:
    Das Haus Estrid
    Alle Herrscher:
    Waldemar V. (*1370 1415†)
    Aktueller Herrscher:
    Christoph II. (seit 1415 *1410)




    Waldemar V. (*1370 1415†) --- Magareta von Burgund(*1392)
    m: Christoph II. (seit 1415 *1410) --- Kashina (*1410), Urenkelin Sarilas
    w: Gro (*1412) ---


    Andere
    Achtung Spoiler:
    Blár Værsgø - Vorsitzender des Ostseekontrollgremiums
    Geändert von Provence (10. Mai 2020 um 12:53 Uhr)

  4. #4
    Provence
    Gast
    Wichtige Infos

    Achtung Spoiler:

    Im Hofadel neigt man dazu, die Sache vor allem politisch zu betrachten. Man müsse Schweden zu klaren, überprüfbaren Zusagen in Bezug auf Schonen, Norwegen und den südschwedischen Adel bringen, damit künftig heidnische Propaganda - die man als Teil schwedischer Expansionsbemühungen betrachtet - dort nicht mehr unterstützt wird. Die Kaufleute sind hingegen eher daran interessiert, dass die schwedischen Häfen von den übrigen Ostseemächten kontrolliert werden. Außerdem müsse eine Obergrenze für die gefährlichen Kanonenschiffe vereinbart werden. Beide Gruppen vertreten wie auch die Hofbeamten die Ansicht, man müsse eng mit der Hanse und den beiden Khanaten kooperieren, um wirklich bindende und überprüfbare Zusagen durchzusetzen. König Magnus und seiner Entourage vertraut praktisch keiner mehr.


    Wenn das ohne Risiko und einvernehmlich stattfinden würde, wäre wohl niemand dagegen. Bei einem Krieg käme es hingegen auf die Rahmenbedingungen an, also auf die Begründung, die politische Gesamtsituation, die Dauer etc.




    Kartenmaterial

    Achtung Spoiler:
    ...
    Geändert von Provence (08. Mai 2020 um 16:06 Uhr)

  5. #5
    Provence
    Gast
    Abgaben + Auswertungen

    Runde 1
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark

    In Dänemark spürte man in diesem Jahr endlich wieder einen kleinen Aufschwung. Die letzten Jahre waren nicht leicht gewesen, weil der Handel mit den russischen Staaten mit jedem Kriegsjahr weiter zurückging. Außerdem hatte sich die Hanse immer größere Anteile am ohnehin schrumpfenden Handelsvolumen gesichert, wobei dänische Kaufleute behaupteten, der angebliche Kampf gegen die Piraterie richte sich in Wahrheit gegen Handelsschiffe anderer Nationen. Mit dem Ende des Krieges kehrten im Sommer 1410 aber viele der russischen Fürsten wieder nach Hause zurück und wollten den Ertrag ihrer Beute genießen. Die vom Großkhan privilegierten dänischen Kaufleute standen ihnen dabei gern zur Seite und begannen, wieder von besseren Zeiten zu träumen. Allerdings werden auch weiterhin Vorwürfe laut, die Hanseschiffe würden unliebsame Konkurrenten unter dem Vorwand auszuschalten versuchen, es handle sich um Piraten.

    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 600 000

    Steuereinnahmen: 155 000 S
    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 10 000 S

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,4) mongolischer Art, 1,5 europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 SN, 2,0 LN, 1,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Waldemar V. (seit 1375, *1370)

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Schwerpunkt:

    Aufbau von Handelsbeziehungen nach Burgund (Flandern)

    Mit Einvernehmen des burgundischen Königs wird die dänische Krone Handelskontore und zugehörige Strukturen schaffen,um den Handel zwischen dem reichen Flandern und Dänemark bis ins exotische Russland hinein zu fördern. Ein Teil des Geldes soll auch dazu genutzt werden,kleinere soziale Treffen zu organisieren,in denen dänische und burgundische Händler Bekanntschaf miteinander machen können. Man dankt dem hochvererhten burgundischem Monarchen ebenfalls für seine explizite Zusage dänische Handelsschiffe vor seiner Küste vor "Piraten" aller Art zu schützen. Es werden dafür 60.000 S bereit gestellt,mehr kann nachgeschossen werden sollte es sich als nötig erweisen.


    Militär:

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,4) mongolischer Art, 1,5 europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 SN, 2,0 LN, 1,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote:-
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Neu aufzustellende Einheiten: 5 Schiffe a 100 Mann, 5 Schiffe a 50 Mann, 5 Schiffe a 25 Mann


    Weitere Planungen:

    1)Die dänische Krönig entsendet eine Delegation nach Krakau. Sie soll dort Informationen sammeln und dänische Interessen vertreten. 5.000 S werden für Anreise und angemessene Geschenke veranschlagt. Wenn es sich organisatorisch einrichten lässt ist eine Reise zusammen mit der norwegischen Delegation einzurichten,wie mit dem dortigen König vereinbart.

    2) Die dänische Flotte soll verstärkt Flagge in der Ostsee zeigen und den Handel des Reiches gegen jedwede Art von "Piraten" verteidigen,und zwar ohne Scheu von wo diese stammen. Zu diesem Zwecke wird sie auch von einer Flotte der Johanitter-Ritter unterstützt die sich dem dänischem Kampfe gegen die Feinde Gottes und der Menschen anschließen,wofür die Krone nochmals öffentlich ihren Dank ausrichtet. Der Admiral der Ritter wird zu seiner Ankunft in die größte Kopenhagener Kirche zum gemeinsamen Beten mit dem König eingeladen.

    3) Die Krone gibt außerdem ein groß angelegtes Flottenbauprogramm in Auftrag,um die dänische Macht auf See zu erhalten und auszubauen. Je 5 Schiffe zu 100,50 und 25 Mann werden die königliche Marine in ihrer Größe verdreifachen. Kosten dafür sind 52.500 S.

    4) Um seine Zuversicht auf steigenden Wohlstand in Zukunft auszudrücken,gibt die Krone bekannt ihre festen Zuwendungen für das nächste Jahr von 10.000 auf 20.000 S zu verdoppeln.

    Finanzen:

    Einnahmen : 155.000 S

    Ausgaben:
    -15.000 Tribut
    -10.000 feste Zuwendungen
    -5.000 Auslandsreise
    - 7.500 Schiffsunterhalt
    - 52.500 Flottenbau
    - 60.000 Handelsschwerpunkt

    Überschuss in der Staatskasse: 5.000 S

    Runde 2
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark

    Der Versuch des Königs, den dänischen Handel zu stärken, findet großen Zuspruch bei den Gilden und auch beim Adel. Da dänische Kaufleute bereits große Erfahrung im Umgang mit königlichen (bzw. khanlichen) Wünschen und Vorstellungen haben, ist die Unterstützung des burgundischen Herrschers ihnen sehr willkommen. Das veranschlagte Geld reicht auch aus, zumal die Gilden wichtige Kontore selbst kräftig mitfinanzieren. So kann der dänische Anteil am Nordseehandel trotz des in diesem Jahr eher gesunkenen Gesamtvolumens stabil gehalten werden.

    Die dänische Delegation wurde in Krakau überdies sehr freundlich empfangen und erhielt eine private Audienz beim Großkhan und den Regenten, wo über viele wichtige Themen gesprochen werden konnte.

    Angesichts der starken Auslastung der nordeuropäischen Werften konnten nicht alle Schiffe wie geplant fertiggestellt werden. Zwei der 100-Mann-Fahrzeuge und drei der 50-Mann-Schiffe sind daher erst im kommenden Jahr verfügbar.


    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 650 000

    Steuereinnahmen: 165 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 5 000 S
    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 10 000 S

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,4) mongolischer Art, 1,5 europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 SN, 2,0 LN, 1,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 6 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Verluste 1411: 1 Schiff mit 50 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Waldemar V. (seit 1375, *1370)

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Schwerpunkt: Festung Krogen und Kernen


    Zur Sicherung des wichtigen Öresunds befiehlt die Krone den Bau einer neuen Festungsanlage am nordöstlichen Ende von Seeland,gegenüber der Festung von Kernen in Helsingborg welche dadurch ergänzt wird. Sie soll den Namen Krogen tragen und nach den neusten Erkenntnissen und Standards konzipiert sein. Für den Bau werden dieses Jahr 80k S bereit gestellt,so wie 20k S in Form von 20k Fronleistenden,von denen jeder ein Quartal arbeitet. Insgesamt stehen also 100k S zur Verfügung. Weitere Finanzmittel und Ausbauten in der Zukunft sind geplant,dies soll bei der Planung und beim Bau berücksichtigt werden. Die Festung Kernen soll zudem inspiziert werden,die Krone erwartet einen Bericht über ihren Zustand,derzeitigen militärischen Wert und etwaige Verbesserungsvorschläge.

    Militär:

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,4) mongolischer Art, 1,5 europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 SN, 2,0 LN, 1,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote:-
    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 6 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe mit Bauverzögerung: 2 Schiffe a 100 Mann, 3 Schiffe a 50 Mann
    Neubauten: 5 Schiffe a 100 Mann (eines geschenkt aus Burgund), 6 Schiffe a 50 Mann


    Weitere Planungen:

    1) Es findet eine Hochzeit zwischen dem dänischen Kronprinzen und einer burgundischen Prinzessin in Kopenhagen statt. Für dieses Fest werden 10k S aufgewandt,plus ein Teil der festen Zuwendungen für dieses Jahr (soweit es angemessen erscheint). Alle wichtigen Adligen (sowohl europäisch als auch mongolisch),wichtige bürgerliche (Handelselite) sowie Kirchenmänner werden eingeladen,zudem soll es auch für die Bevölkerung Kopenhagens Speis und Trank und Unterhaltung geben.

    2) Die dänische Flotte soll ihren Einsatz zum Schutz dänischer Händler gegen Piraten weiter fortsetzen.

    3) Die Krone setzt ihren Flottenbaukurs weiter fort. Neben den verzögerten Schiffen aus dem letzten Jahr werden weitere 4 Schiffe a 100 Mann sowie 6 Schiffe a 50 Mann in Auftrag gegeben. Ein weiteres Schiff a 100 Mann erhält man aus Burgund geschenkt.

    4) Um seine Zuversicht auf steigenden Wohlstand in Zukunft auszudrücken,gibt die Krone bekannt ihre festen Zuwendungen für das nächste Jahr von 10.000 auf 20.000 S zu verdoppeln. (Anmerkung für Jon,zählt wie 30k)

    Finanzen:

    Einnahmen : 165.000 S + 10k S aus Burgund + 5k S Überschuss = 180k S

    Ausgaben:
    - 15.000 Tribut
    - 10.000 Hochzeit
    - 10.000 feste Zuwendungen
    - 17.000 Schiffsunterhalt
    - 42.000 Flottenbau
    - 80.000 Festungsbau

    Überschuss in der Staatskasse: 6.000 S

    Runde 3
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark

    Der Bau der Festung Krogen geht gut voran, und auch die geplante Zahl von Fronpflichtigen kann trotz gelegentlichen Unwillens problemlos eingezogen werden. Die Festung wird dadurch im kommenden Frühjahr voraussichtlich fertiggestellt werden können. Als Bemannung schlägt man Schwere Nahkämpfer und Bogenschützen vor. Da man in Dänemark von der schwedischen Artillerie weiß und hofft, diese Geschütze eines Tages selbst gießen und für den Einsatz in Festungen anpassen zu können, wird beim Bau auf diese künftige Maßnahme Rücksicht genommen, die dann effektiver, schneller und kostengünstiger durchgeführt werden kann.

    In Helsingborg besteht leider keine Festung mehr. Offenbar hatte man den Ort Mitte des 14. Jh. wegen des starken Bevölkerungswachstums ausgedehnt und dabei Teile der Burg und ihres Turmes als Baumaterial verwendet. Man könnte aber versuchen, Kernen wieder aufzubauen, um beide Seiten des Sundes zu kontrollieren.

    Die Hochzeit wird zu einem sehr schönen Fest und lässt den König mit seinem Volk in Kontakt mit Adel und Bürgern kommen, was das gegenseitige Verständnis fördert. Außerdem wird das Bündnis mit Burgund deutlich gestärkt.

    In diesem Jahr können – auch wegen der geringeren privaten Nachfrage – alle in Auftrag gegebenen Schiffe ausgeliefert werden, zudem erreichen auch die bereits vergangenes Jahr geplanten Neueinkäufe dänische Häfen.

    Leider wurde auch die Überlegenheit der Hanseflotte sehr deutlich. Trotz der Vorbehalte gegen die Deutschen findet die besonnene Reaktion des Königs und sein Verhandlungserfolg daher ein sehr positives Echo. Nur sehr wenige Falken verweisen darauf, dass Dänemark wegen seiner bäuerlichen Struktur weniger vom Nord- und Ostseehandel abhängig sei als die Hansestädte und die anderen skandinavischen Reiche, so dass man den Kampf unter Umständen einfach fortführen könnte, bis die Hanse nachgibt.


    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 650 000

    Steuereinnahmen: 130 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 6 000 S
    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 20 000 S (in diesem Jahr effektiv 30000 S)

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 SN, 2,0 LN, 1,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Verluste 1412: 1 Schiff mit 100 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Zurückgegebene Prisen: 1 Schiff mit 50 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit 25 Mann Besatzung


    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Waldemar V. (seit 1375, *1370)

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Schwerpunkt: Förderung des Wirtschaftskomplexes "Fischerei"

    Die Krone ist zu der Einsicht gelangt,dass ihre zahlreichen Untertanen sich auf ihren Ländereien dichter drängen als in vielen anderen Reichen, und das zur Verfügung stehende Land langsam knapp wird. Um die Ernährungssicherheit auch in Zukunft aufrecht zu erhalten, als auch die immer steigende Arbeitskraft etwas vom Lande heraus zu lenken will man sich auf seine eigenen Wurzeln besinnen und wieder die Reichtümer des Meeres kultivieren,zu dem Dänemark mit seinen langen Küsten besten Zugang hat. Es wird daher nach bairischem Vorbild ein Fond eingerichtet,aus dem Zuschüsse für den generellen Gebrauch in der Fischerei gewährt werden,von erneuerten oder verbesserten Werkzeugen,Schiffen,Fischerhäfen und sonstiger Infrastruktur (z.B Räucherhütten) bis hin zu staatlicher Unterstützung beim Organisieren von Fischmärkten oder der Versicherung bei Existenzbedrohenden Verlusten (z.B gekenterte Schiffe). Hierfür werden 60k S zur Verfügung gestellt. Es wird fest eine königliche Aufsicht über diesen Fond angeordnet, welche die Krone darüber informiert falls weitere Geldzuschüsse sinnvoll wären,oder ob die Mittel angemessen eingesetzt werden.


    Militär:

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 SN, 2,0 LN, 1,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Neue Baufaufträge: 1 Schiff a 25 Mann


    Weitere Planungen:

    1) Es werden 100 Mann schwere Infanterie und 200 Mann Bogenschützen angeworben um die Festung Kronen zu beziehen. Um übermäßige Belastungen zu vermeiden,sollen die eingesetzten Soldaten jährlich rotiert werden falls sie dies wünschen. Der König selbst reist an und wird die Vereidigungsrede der Festung halten und sie dem ersten Kommandanten förmlich überreichen.

    2) Man erhöht die festen Zuwendungen für das kommende Jahr von jetzt 20k S auf 30k S.

    3) Die dänischen Schiffe führen ihre befehle weiter aus,das heißt schutz der eigenen Händler,aber achten des friedens mit der hanse.

    4) Es wird ein Schiff a 25 Mann in auftrag gegeben.


    Finanzen:

    Einnahmen : 130.000 S + 6k S Überschuss = 136k S

    Ausgaben:
    - 60.000 Schwerpunkt
    - 15.000 Tribut
    - 20.000 feste Zuwendungen
    - 33.500 Schiffsunterhalt
    - 1.500 Schiffsbau
    - 600 Handgeld



    Überschuss in der Staatskasse: 6.400 S

    Runde 4
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark

    Der neue Fischereifonds erweist sich in diesem Mangeljahr als durchschlagender Erfolg. Angesichts der kümmerlichen Ernte heuern viele Bauernsöhne und Landarbeiter auf den wenigen Fischerbooten an, so dass die erfahrenen Fischer das Geld nutzen, um ihre Flotten zu erweitern, stärkere Netze zu erwerben und die Verarbeitung der Ware zu verbessern. Zudem investieren dieses Jahr auch Händler aus Nowgorod und dem Baltikum, wo der Handel mit Dänemark eine gewisse Tradition hat, im Inselreich. Der Fonds stößt damit zusätzliche Investitionen in Höhe von etwa 180 000 S an. Die meisten Berater schlagen vor, den bereits im Sommer vollständig ausgeschöpften Hilfstopf im kommenden Jahr großzügig aufzustocken, zumal der reißende Absatz von Fisch einen deutlichen Zuwachs der Staatseinnahmen ermöglichte.

    Die Besatzung der Festung Kronen wird in diesem Jahr vor allem von Handwerkern gestellt, da man die Bauern etwas schonen möchte. Die Moral ist hoch, denn das Handgeld hilft den Familien der eingezogenen Soldaten über das schwere Jahr hinweg, während der Dienst in einer Festung natürlich angenehmer und gefahrloser als derjenige im Felde ist.

    Die Situation auf See hat sich in diesem Jahr beruhigt, außerdem wächst der Handel mit Nowgorod wieder an. Es ist erkennbar, dass alle Mächte im Ostseeraum sich bemühen, Provokationen auf See zu vermeiden, so dass die Sicherheit des Seeverkehrs wieder anwächst.


    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 650 000

    Steuereinnahmen: 250 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 6 400 S
    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 30 000 S

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 SN, 2,0 LN, 1,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Verluste 1413: -

    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Waldemar V. (seit 1375, *1370)

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Schwerpunkt: Erhebung eines Sundzolles

    Die Krone ist der Ansicht,das man aufgrund der natürlichen Engstelle des Sundes,welche an beiden Seiten von Dänemark gehalten wird und eine wichtige Handelsstraße darstellt,ein legitimes Anrecht auf die Erhebung eines Zolles besitzt,so wie jeder Flussanreiner auch. Dieser Zoll ist von nun an von allen Nicht-dänischen Schiffen zu entrichten,welche in Helsingor anzulegen haben um ihre Ware korrekt zu versteuern. Um nicht mühsam alle Ware untersuchen zu müssen,und die Händler zu veranlassen ehrlich bei der Wertangabe der mitgeführten Ware zu sein,behält sich die Krone vor mitgeführte Waren zum angegebenem Wert aufzukaufen. Für den Ausbau der benötigten Hafenanlagen,sowie den administrativen Aufbau der Zollbehörde werden 100k S zur Verfügung gestellt. Neben den 300 Mann in Krogen bei Helsingor werden zudem auch 300 Mann in Helsingborg stationiert. Dazwischen wird die dänische marine die Zolldurchsetzung unterstützen,insbesondere mit ihren größeren Einheiten. Das neue Belagerungsregiment soll zusätzlich an den beiden Standorten Stellung beziehen. Die Einführung des Sundzolls und die geltenden Tariffe sollen an allen dänischen Häfen bekannt gegeben werden,zudem werden Boten der Krone und befreundete Händler,soweit sie eh schon unterwegs sind die Kunde ebenfalls mit sich führen.


    Militär:

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 SN, 2,0 LN, 1,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Neue Baufaufträge: 1 Schiff a 100 Mann


    Weitere Planungen:

    1) 100 Mann SN und 200 Mann BS bleiben in Krogen. 100 Mann SN und 200 Mann BS werden in der Stadt Helsingborb statiniert,am besten aus ortsansässigen Truppen bis weitere Befestigungen errichtet wurden.

    2) Die festen Zuwendungen werden von jetzt 30k S auf 35k S erhöht

    3) Die dänischen Schiffe führen ihre befehle weiter aus,das heißt Schutz der eigenen Händler,aber achten des friedens mit der hanse. Zudem unterstützen sie die Durchsetzung des Sundzolles.

    4) Es wird ein Schiff a 100 Mann gegeben.

    5) Der Fischfond wird mit 50k S aufgefüllt.

    6) Es werden 0.9 Belagerungsregimenter aus England gekauft.

    Finanzen:

    Einnahmen : 250.000 S + 6.400 S Überschuss = 256.400 S

    Ausgaben:
    - 100.000 Schwerpunkt
    - 50.000 Fondauffüllung
    - 15.000 Tribut
    - 30.000 feste Zuwendungen
    - 34.000 Schiffsunterhalt
    - 6.000 Schiffsbau
    - 10.000 S Kauf belagerungsgerät aus england
    - 1.200 Handgeld



    Überschuss in der Staatskasse: 10.200 S

    Runde 5
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark

    Gegen Ende des Jahres sind die Vorbereitungen für den Sundzoll abgeschlossen und er kann erhoben werden. Die Hofgesellschaft unterstützt die Maßnahme, weil man auf zusätzliche Silbereinnahmen hofft, mit denen man die Erhöhung der Hofhaltungskosten dauerhaft finanzieren könnte. Die Handelsgilden sind dagegen eher skeptisch, weil sie den Verlust der Privilegien im mongolischen Reich als Gefahr für ihre Geschäfte ansehen und zudem weitere Gegenmaßnahmen der betroffenen Länder fürchten. Sie plädieren dafür, Helsingborg weiter auszubauen und so ein echtes Interesse von fremden Händlern zu schaffen, dort anzulegen. Der Landadel lehnt den Zoll auch eher ab, weil man die Verteuerung von Luxusgütern und Waffen und eine Stärkung der Krone fürchtet. Da die Interessen der verschiedenen Gruppen divergieren, kann der König seine Politik aber durchsetzen. In diesem Jahr sind die Einnahmen wieder rückläufig, weil der Fischpreis stark sinkt und viele Händler ihren Weg so planten, dass sie nur im Frühjahr mit beladenen Schiffen durch den Öresund fahren mussten, was den Handel mit dem Königreich verringert.

    Der Fischereifonds wird weiter ausbezahlt und stärkt die Position der dänischen Fischer. Dies wirkt sich allerdings wegen des Preisverfalls landwirtschaftlicher Güter nicht in derselben Weise aus wie im vergangenen Jahr. Das bestellte Schiff wird pünktlich fertig gestellt und die gekauften Belagerungsgeräte werden im Februar in England verschifft und sind einige Wochen später verfügbar. Dafür werden allerdings auch Soldzahlungen fällig, weil die Einheit fast das gesamte Jahr unter dänischem Befehl steht, so dass ein Sonderkredit aufgenommen werden muss.


    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 660 000

    Steuereinnahmen: 195 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 0 S (10 200 S in die Soldkosten geflossen)
    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 35 000 S
    Zusätzliche Soldkosten: 18 000 S (0,9 Belagerungsregimenter)
    Sonderkredit: 7 800 S mit 25% Zins; rückzahlbar 1415 (9750 S)

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 SN, 2,0 LN, 1,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter

    Verluste 1414: -

    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Waldemar V. (seit 1375, *1370)

    Runde 6
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark

    Im Augenblick ohne Spieler

    Angesichts der Sistierung des Sundzolls entscheidet sich der Regentschaftsrat des jungen Königs für einen Ausbau der Häfen auf beiden Seiten des Sunds. Dazu, für die Rückzahlung des Kredits und für die Bezahlung der relativ großen Flotte und der Belagerungsregimenter wird ein günstiger Dreijahreskredit über 100 000 S aufgenommen. Die Festen Zuwendungen wurden 1415 reduziert, um finanziellen Spielraum zu gewinnen. Nowgorod verzichtet angesichts der neuen Situation auf den Händleranteil an der Pacht für die Stützpunkte.

    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 590 000

    Steuereinnahmen: 335 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 22 000 S
    Pachteinnahmen: 20 000 S (aus Nowgorod)

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 25 000 S
    Feste Militärkosten: 54 000 S (36 000 für die Schiffe und 18 000 für die 0,9 Belagerungsregimenter)
    Kreditaufnahme: 100 000 S über drei Jahre (1415-1417) mit 12% Jahreszins, insgesamt rückzahlbar Anfang 1418 (136 000 S)

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 SN, 2,1 LN, 1,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter

    Verluste 1415: -

    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Christoph II. (seit 1415, *1410);
    Regenten: Königinmutter Magareta von Burgund, Schatzkanzler Berthold von Ebberup, Hofmarschall Adalbert von Hohenstein, Erzbischof Erik von Lund

    Runde 7
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark

    Im Augenblick ohne Spieler


    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 610 000

    Steuereinnahmen: 270 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 105 000 S
    Pachteinnahmen: 20 000 S (aus Nowgorod)

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Feste Militärkosten: 54 000 S (36 000 für die Schiffe und 18 000 für die 0,9 Belagerungsregimenter)
    Kreditaufnahme: 100 000 S über drei Jahre (1415-1417) mit 12% Jahreszins, insgesamt rückzahlbar Anfang 1418 (136 000 S)

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 SN, 2,1 LN, 1,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter

    Verluste 1416: -

    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Christoph II. (seit 1415, *1410);
    Regenten: Königinmutter Magareta von Burgund, Schatzkanzler Berthold von Ebberup, Hofmarschall Adalbert von Hohenstein, Erzbischof Erik von Lund

    Runde 8
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark

    Durch den diesjährigen Festungsbau – der sich vermutlich noch bis Ende 1419 hinziehen dürfte und für den auch noch Geld eingesetzt werden sollte – bestehen nun auf beiden Seiten des Sundes (in Helsingor und Helsingborg) moderne Burganlagen, die bereits für den vielleicht in den nächsten Jahren möglichen Einsatz von Festungsgeschützen ausgelegt sind. Die Anlage am Ostufer wurde bereits von einigen Jahren errichtet und seither mit einer wechselnden Garnison bemannt. Hofmarschall Adalbert von Hohenstein schlägt vor, jeweils 200-300 Mann pro Burg einzusetzen und diese jährlich auszutauschen.

    In diesem Jahr erwirtschaftet die dänische Staatskasse Rekordsteuereinnahmen, was vor allem mit dem starken Fischabsatz in Osteuropa zu tun hat. Auch der Vertrag mit der wohlhabenden Hanse spielt hier bereits eine gewisse Rolle.


    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 630 000

    Steuereinnahmen: 420 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 55 000 S
    Pachteinnahmen: 20 000 S (aus Nowgorod)

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Feste Militärkosten: 54 000 S (36 000 für die Schiffe und 18 000 für die 0,9 Belagerungsregimenter)
    Handgelder 1417: 600 S (0,2 LN, 0,1 BS im Festungsdienst)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 2 000 S (Geschenke für den Hansetag)
    Kreditaufnahme: 100 000 S über drei Jahre (1415-1417) mit 12% Jahreszins, insgesamt rückzahlbar Anfang 1418 (136 000 S)

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,6 SN, 2,2 LN, 1,0 BS, 1,1 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter

    Verluste 1417: -

    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Christoph II. (seit 1415, *1410);
    Regenten: Königinmutter Magareta von Burgund, Schatzkanzler Berthold von Ebberup, Hofmarschall Adalbert von Hohenstein, Erzbischof Erik von Lund (Spielfigur)

    Runde 9
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark


    Wird von Provence übernommen


    Die Förderung der Tierzucht auf dem Festland wird von den dort siedelnden Mongolen sehr positiv vermerkt. Mehrere Hofbeamte berichten jedoch, dass die Effizienz der Maßnahmen noch zu steigern wäre, weil ein Teil der Mittel offenbar zweckentfremdet wurde. Es scheint, als hätten viele der armen Adligen das für die Tierzucht bestimmte Geld für die Erhaltung ihrer Burgen verwendet.

    Die Staatseinnahmen steigen dank der zahlreichen Privilegien dänischer Kaufleute stark an, zumal auch die Fischerei weiter auf einem hohen Niveau ist und die Nachfrage in Osteuropa deshalb zu einem nicht geringen Teil von den Dänen gedeckt wird. Zugleich wächst offenbar aber auch das Selbstbewusstsein der Kaufmannsschicht. Viele der zu neuem Wohlstand gelangten Händler fordern eine stärkere Beteiligung an der Politik des Königreichs, die bislang fast vollständig vom dänischen und mongolischen Adel kontrolliert wird.


    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 650 000

    Steuereinnahmen: 460 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 110 000 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S

    Feste Militärkosten: 54 000 S (36 000 für die Schiffe und 18 000 für die 0,9 Belagerungsregimenter)
    Handgelder 1418: 600 S (0,2 LN, 0,1 BS im Festungsdienst) + 800 S (Verstärkungen)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,3) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,8 SN, 2,2 LN, 1,0 BS, 1,1 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 6 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter


    Verluste 1418: 6 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 6 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Noch im Felde stehende Truppen: 0,2 Minghan europäischer Art in Bethlehem



    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Christoph II. (seit 1415, *1410);
    Regenten: Königinmutter Magareta von Burgund, Schatzkanzler Berthold von Ebberup, Hofmarschall Adalbert von Hohenstein, Erzbischof Erik von Lund (Spielfigur)

    Achtung Spoiler:
    Königreich Dänemark


    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 650 000

    Steuereinnahmen: 460 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 110 000 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S

    Feste Militärkosten: 54 000 S (36 000 für die Schiffe und 18 000 für die 0,9 Belagerungsregimenter)
    Handgelder 1418: 600 S (0,2 LN, 0,1 BS im Festungsdienst) + 800 S (Verstärkungen)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -



    Finanzen:

    Einnahmen:
    460 000 S Steuereinnahmen
    110 000 S Rücklagen
    20 000 S Pacht
    ---
    590 000 S

    Ausgaben:
    15 000 S Tributpflicht
    50 000 S Feste Zuwendungen
    5 000 S Sarai
    54 000 S Militär
    600 S + 800 S Handgelder
    ---
    125 400 S

    Etat:
    E-A = 464 600 S

    - 205 000S SP
    - 25 000 S Verlobung
    - 50 000 S Øv
    - 60 000 S Tierzucht Effizienz
    - 10 000 S Suche
    - 90 000 S Schiffe
    - 4 000 S Konferenz
    - erst nächstes Jahr: Bienen
    ---
    20 600 S

    SP:
    Bernstein:
    Das Bernstein-Sammeln und die Verarbeitung des Bernsteins sollen gefördert werden.
    Dazu werden 200k zur Verfügung gestellt. Es soll großräumig gesucht werden, an den Stellen, wo schon bekannt ist, das Bernstein vorkommt oder dort, wo Vermutungen bestehen. Auch gänzlich neue Fundorte sollen gefördert werden. Als Lagerstätten, ab einer Anzahl, wo dies nötig ist, sollen Bernstein-Depots errichtet werden.
    Desweiteren werden für die Verarbeitung drei Standorte angelegt: In Visby auf Gotland, in Helsingborg in Schonen und in Øv
    auf Mors.
    Der Bernstein soll größtenteils zu Schmuck verarbeitet werden.

    Dazu soll in Kopenhagen eine Behörde errichtet werden, die die Verarbeitung und den Handel damit koordinieren und kontrollieren soll. Damit möchte man Schmugglern und Betrug vorbeugen.
    Gleichzeitig soll damit in Kopenhagen das Zentrum des Bernstein-Handels entstehen. Ziel ist es ein Monopol zu errichten.
    Weitergehend soll jedes Jahr ein Preis ausgeschrieben werden für den, der den größten Bernstein fand. Dafür werden 5000 S bereitgestellt werden.
    Für die Verlobung des Königs im Mai soll besonders wertiger Schmuck für Kahina und eine Schwertscheide für den König geschaffen werden.


    Reaktionen:
    Die Förderung der Tierzucht auf dem Festland wird von den dort siedelnden Mongolen sehr positiv vermerkt. Mehrere Hofbeamte berichten jedoch, dass die Effizienz der Maßnahmen noch zu steigern wäre, weil ein Teil der Mittel offenbar zweckentfremdet wurde. Es scheint, als hätten viele der armen Adligen das für die Tierzucht bestimmte Geld für die Erhaltung ihrer Burgen verwendet.
    60 000 S werden nochmal dafür bereitgestellt.
    Die Staatseinnahmen steigen dank der zahlreichen Privilegien dänischer Kaufleute stark an, zumal auch die Fischerei weiter auf einem hohen Niveau ist und die Nachfrage in Osteuropa deshalb zu einem nicht geringen Teil von den Dänen gedeckt wird. Zugleich wächst offenbar aber auch das Selbstbewusstsein der Kaufmannsschicht. Viele der zu neuem Wohlstand gelangten Händler fordern eine stärkere Beteiligung an der Politik des Königreichs, die bislang fast vollständig vom dänischen und mongolischen Adel kontrolliert wird.
    Zu dem Thema soll im Sommer eine Konferenz in Kopenhagen gemacht werden. Dort sollen die Kaufleute ihre Bedenken und Anliegen äußern. Über den Hofetat wird das finanziert. Trotzdem werden 4kS zugesteuert für das nötigste.
    Nebenaktionen:
    Im Zuge des Bernsteinschwerpunktes wird auf Mors das Dorf/die Stadt Øv gegründet. Bereitgestellt werden dafür 50 000 S.
    Für die Verlobung werden 25 000 S bereitgestellt.
    Man soll dabei die bisherigen Ergebnisse der Bernsteinverarbeitung präsentieren.
    Jeder hochrangige Gast soll zudem ein Schmuckstück erhalten.
    Achtung Spoiler:
    Im ganzen Land soll über den Klerus nach Häretikern gesucht werden. Bereitgestellt werden dafür 10 000 S.

    Achtung Spoiler:
    Das Königreich Dänemark legt eine Flotte von 12 neuen Schiffen auf Kiel. Jeweils 6 sollen eine Besatzung von 100 Mann und 50 Mann umfassen. Dafür werden 90 000 S fällig (6*3*20*100 & 6*3*20*50). Ist die Flotte fertig gestellt, kostet sie jährlich 18 000 S (6*20*100 & 6*20*50) Unterhalt.


    Sonstiges:
    Präsenz in Sarai 20000 S
    Feste Zuwendungen 60000 S

    Neue Rücklagen/Sparstrumpf: 20 600 S

    Jons Auswertung
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark


    Wird von Provence übernommen


    Die Förderung der Tierzucht auf dem Festland wird von den dort siedelnden Mongolen sehr positiv vermerkt. Mehrere Hofbeamte berichten jedoch, dass die Effizienz der Maßnahmen noch zu steigern wäre, weil ein Teil der Mittel offenbar zweckentfremdet wurde. Es scheint, als hätten viele der armen Adligen das für die Tierzucht bestimmte Geld für die Erhaltung ihrer Burgen verwendet.

    Die Staatseinnahmen steigen dank der zahlreichen Privilegien dänischer Kaufleute stark an, zumal auch die Fischerei weiter auf einem hohen Niveau ist und die Nachfrage in Osteuropa deshalb zu einem nicht geringen Teil von den Dänen gedeckt wird. Zugleich wächst offenbar aber auch das Selbstbewusstsein der Kaufmannsschicht. Viele der zu neuem Wohlstand gelangten Händler fordern eine stärkere Beteiligung an der Politik des Königreichs, die bislang fast vollständig vom dänischen und mongolischen Adel kontrolliert wird.


    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 650 000

    Steuereinnahmen: 460 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 110 000 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S

    Feste Militärkosten: 54 000 S (36 000 für die Schiffe und 18 000 für die 0,9 Belagerungsregimenter)
    Handgelder 1418: 600 S (0,2 LN, 0,1 BS im Festungsdienst) + 800 S (Verstärkungen)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,3) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,8 SN, 2,2 LN, 1,0 BS, 1,1 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 6 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter


    Verluste 1418: 6 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 6 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Noch im Felde stehende Truppen: 0,2 Minghan europäischer Art in Bethlehem



    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Christoph II. (seit 1415, *1410);
    Regenten: Königinmutter Magareta von Burgund, Schatzkanzler Berthold von Ebberup, Hofmarschall Adalbert von Hohenstein, Erzbischof Erik von Lund (Spielfigur)

    Runde 10
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark



    Der Ausbau der Bernsteinförderung und seiner Verarbeitung wird wie vom König geplant mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen zu erreichen versucht, was durchaus erste Erfolge ermöglicht. Dazu trägt auch bei, dass viele Bauern bereit sind, an der Küste nach Bernstein zu suchen oder wenigstens die Kinder dorthin zu schicken, wäre die Prämie des Königs doch das Ende aller Sorgen. Außerdem wächst die Ehrlichkeit der Bernsteinsucher beträchtlich, da sie gerade bei besonders wertvollen Funden auf die Prämie hoffen dürfen. Letztlich gewinnt ein Fischer aus Esberg den begehrten Preis und kann sich damit dauerhaft zur Ruhe setzen. Die Behörde erhält durch die Bereitschaft vieler Fischer, ihre Funde abzuliefern, beträchtlich an Gewicht. Allerdings werden kleine Exemplare meist weiterhin zurückgehalten. Auch die Verarbeitung des Bernsteins lässt noch sehr zu wünschen übrig. Offenbar sind hier eher die livländischen Handwerker führend, was auch die gemischte Reaktion der Verlobungsgäste erklären dürfte. Kunsthandwerk scheint sich eher über mehrere Jahre hinweg entwickeln zu müssen, wobei bereits ein erster Anfang gemacht ist.

    Das Dorf Øv zieht wegen der königlichen Förderung schon im ersten Jahr viele Neusiedler an. Offenbar hoffen besonders ehemalige Tagelöhner auf ein besseres Leben. Auch flüchtige Leibeigene finden sich dort ein, was die Adligen bislang größtenteils akzeptieren. Offenbar sind sie bereit, die königlichen Maßnahmen mitzutragen.

    Die Kaufleute schlagen vor, regelmäßige Reichstage zu veranstalten, auf welchen neben Adel und Klerus auch Vertreter von Bauern und Städten geladen werden sollen. Dadurch sei es dem König möglich, Rat und Hilfe von all seinen Untertanen zu erbitten.

    Die Suche nach Häretikern hat besonders auf dem Festland und auf einigen entlegenen und dünn besiedelten Inseln Erfolg. Offenbar handelt es sich aber nicht um systematische, von Theologen erarbeitete heterodoxe Lehren, sondern eher um praktische Abweichungen in Form und Gestaltung des Glaubens. Häufig spielt dabei die Verbindung mit den aus Asien „importierten“ religiösen Vorstellungen eine gewisse Rolle. In zwei kleinen Dorfkirchen auf dem Festland wurden sogar Buddhafiguren entdeckt, die dort offenbar zusammen mit den katholischen Heiligen Gegenstand der Volksfrömmigkeit sind.

    Die Festlandsadligen scheinen außerordentlich dankbar für die königliche Unterstützung zu sein und zeigen dies durch verschiedenste Aufmerksamkeiten. Außerdem gelingt es vielen von ihnen, vorteilhafte Eheverbindungen mit dem nordwestdeutschen Adel zu knüpfen, was den dänischen Einfluss dort steigert. Bei einigen nichtchristlichen Reiterkriegern scheint die öffentliche Ankündigung einer vom Königshaus geförderten Missionierung hingegen gewisse Vorbehalte auszulösen. Allerdings profitieren die Regenten von der Reaktion des verhassten schwedischen Königs, die offenbar weithin als Versuch angesehen wird, das dänische Reich zu destabilisieren, so dass der Adel sich religionsübergreifend hinter Kopenhagen stellt und die Reihen schließt.

    In diesem Jahr steigen die Nahrungsmittelpreise recht deutlich, weil die Fischereierträge geringer als üblich waren.

    Aus mehreren Dörfern wird gemeldet, dass Theaterstücke vorgeführt werden, die Bahadur Khans Erfolge gegen das Großreich zum Inhalt haben. Einige Adlige besonders vom Festland raten dazu, die Stücke genau zu kontrollieren und gegebenenfalls zu zensieren, da sie geeignet sein könnten, die gottgegebene Ordnung anzugreifen.

    Das Dorf, das sich um die Festung Helsingborg herum gebildet hat, wächst in diesem Jahr beträchtlich an. Hauptgründe dürften die Ansiedlung der päpstlichen Missionsbehörde und zahlreicher Orden und die günstige strategische Lage sein. Hansekriegsschiffe auf Piratenjagd legen beispielweise häufig dort an.

    Die Kreuzfahrer aus Dänemark sind teilweise wieder umgekehrt, als die Reaktion aus Sarai bekannt wurde. Im Augenblick sind deshalb keine mongolischstämmigen Adligen mehr unterwegs.



    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 640 000

    Steuereinnahmen: 280 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 20 600 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S (ohne festen Schwerpunkt)

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 10 000 S (Trauerfeiern für Bischof Erik) + 100 S (Irland) + 2 000 S (Wettbewerb in Kiew) + 2 000 S (Klöster in Schweden) + 2 500 S (Propagandamaßnahmen) + 200 S (Gemälde)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 750 S (150 Ritter)

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,1) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,8 (effektiv 0,8) SN, 2,2 (effektiv 2,0) LN, 1,0 (effektiv 1,0) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter


    Verluste 1419: Ein Schiff mit 50 Mann Besatzung

    Noch im Felde stehende Truppen: 0,2 Minghan europäischer Art auf Zypern, 0,2 Minghan europäischer Art, 0,2 LN auf dem Weg nach Rom



    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Christoph II. (seit 1415, *1410);
    Regenten: Königinmutter Magareta von Burgund, Schatzkanzler Berthold von Ebberup (Spielfigur), Hofmarschall Adalbert von Hohenstein

    Achtung Spoiler:
    Königreich Dänemark



    Etat:
    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 280 000 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)
    Rücklagen vom Vorjahr: 20 600 S - 16 800 S =
    => 303 800 S

    Ausgaben:
    15 000 S Tributpflicht
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S
    750 S Handgelder

    => 95 750 S

    E-A= 208 050 S

    + 25 000 S von 50 000 S Johanniter
    - 115 000 S SP
    - 15 000 S Bernsteinprämien
    - 10 000 S Øv
    - 10 000 S Theater
    - 30 000 S Knut der Heilige
    - 15 000 S Brillen
    - 7 500 S Irland
    - 3000 S Schiff
    - 10 000 S Geistliche

    => 17 550 S

    SP: Klosterbau

    In Øv soll das Sankt-Knut-Kloster gebaut werden. Dies soll die Frömmigkeit in der Region erhöhen und zeigen das man Wert auf Pietät legt. Im Kloster soll die Metbrauerei nach guter alter dänischer Tradition gefördert werden (Dort soll man auch eine große Schänke errichten und man legt dem Abt Rezepte ans Herz ( Man soll verschiedene Kombinationen mit Kirschen und den schärfsten Gewürzen der Heimat ausprobieren und die "beliebtesten" gezielt herstellen.) und man soll den Namensvater des Klosters, Knut der Heilige, ehren und den Kult aufleben lassen und die untenstehenden Dinge miteinfließen lassen.
    Desweiteren sollen alte Rezepte und Varianten des Mets bewahrt werden und in einem gesammeltem Werk notiert werden, sodass sie nicht verschwinden, sondern das eine große Varianten-/Artenvielfalt entsteht. Man kann bzw. soll auch auf die Erfolge und Vorarbeit in Sachen Met des Johanniterordens aufbauen und die Erfahrungen nutzen.
    Es soll ein Kloster mit verschiedenen Mönchen von verschiedenen Orden werden, sodass aber eine gewisse Homogenität vorhanden ist.



    Reaktionen:
    Der Ausbau der Bernsteinförderung und seiner Verarbeitung wird wie vom König geplant mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen zu erreichen versucht, was durchaus erste Erfolge ermöglicht. Dazu trägt auch bei, dass viele Bauern bereit sind, an der Küste nach Bernstein zu suchen oder wenigstens die Kinder dorthin zu schicken, wäre die Prämie des Königs doch das Ende aller Sorgen. Außerdem wächst die Ehrlichkeit der Bernsteinsucher beträchtlich, da sie gerade bei besonders wertvollen Funden auf die Prämie hoffen dürfen. Letztlich gewinnt ein Fischer aus Esberg den begehrten Preis und kann sich damit dauerhaft zur Ruhe setzen. Die Behörde erhält durch die Bereitschaft vieler Fischer, ihre Funde abzuliefern, beträchtlich an Gewicht. Allerdings werden kleine Exemplare meist weiterhin zurückgehalten. Auch die Verarbeitung des Bernsteins lässt noch sehr zu wünschen übrig. Offenbar sind hier eher die livländischen Handwerker führend, was auch die gemischte Reaktion der Verlobungsgäste erklären dürfte. Kunsthandwerk scheint sich eher über mehrere Jahre hinweg entwickeln zu müssen, wobei bereits ein erster Anfang gemacht ist.
    Desweiteren soll die eine Prämie (für 5000 S) beibehalten werden und zwei weitere eingeführt werden. Die eine soll ebenfalls 5000 S betragen und für die Person ausgezahlt werden, die die meisten Bernsteine zur Verfügung stellt und die zweite neue beträgt auch 5000 S und soll für den ausgezahlt werden, der insgesamt das meiste Gewicht zur Verfügung stellt.
    Die Bernsteinverarbeitung soll an den Standorten fortgesetzt werden.

    Das Dorf Øv zieht wegen der königlichen Förderung schon im ersten Jahr viele Neusiedler an. Offenbar hoffen besonders ehemalige Tagelöhner auf ein besseres Leben. Auch flüchtige Leibeigene finden sich dort ein, was die Adligen bislang größtenteils akzeptieren. Offenbar sind sie bereit, die königlichen Maßnahmen mitzutragen.
    Der Regentschaftsrat und der König besuchen das Dorf, um die Fortschritte zu betrachten.
    Desweiteren hofft man das sich auch durch die Ansiedelung des Standortes für die Bernsteinförderung mehr Leute hinziehen.
    Es werden nochmals 10 000 S zur Verfügung gestellt.


    Die Kaufleute schlagen vor, regelmäßige Reichstage zu veranstalten, auf welchen neben Adel und Klerus auch Vertreter von Bauern und Städten geladen werden sollen. Dadurch sei es dem König möglich, Rat und Hilfe von all seinen Untertanen zu erbitten.
    Alle drei Jahre soll nun ein solcher Reichstag veranstaltet werden. Der erste war praktisch letztes Jahr, sodass der nächste 1422 stattfindet.


    Die Suche nach Häretikern hat besonders auf dem Festland und auf einigen entlegenen und dünn besiedelten Inseln Erfolg. Offenbar handelt es sich aber nicht um systematische, von Theologen erarbeitete heterodoxe Lehren, sondern eher um praktische Abweichungen in Form und Gestaltung des Glaubens. Häufig spielt dabei die Verbindung mit den aus Asien „importierten“ religiösen Vorstellungen eine gewisse Rolle. In zwei kleinen Dorfkirchen auf dem Festland wurden sogar Buddhafiguren entdeckt, die dort offenbar zusammen mit den katholischen Heiligen Gegenstand der Volksfrömmigkeit sind.
    Man schickt mehrere Geistliche vom Hof an diese Orte, um zu zeigen, wie man in Dänemark verehrt.
    10 000 S stehen zur Verfügung.


    Aus mehreren Dörfern wird gemeldet, dass Theaterstücke vorgeführt werden, die Bahadur Khans Erfolge gegen das Großreich zum Inhalt haben. Einige Adlige besonders vom Festland raten dazu, die Stücke genau zu kontrollieren und gegebenenfalls zu zensieren, da sie geeignet sein könnten, die gottgegebene Ordnung anzugreifen.
    Es soll kontrolliert werden und bei zu üblen Beleidigungen und Diffamierungen soll zensiert werden. Für 10 000 S wird ein eigenes Theaterstück in Auftrag gegeben, welches sich auf Knut den Heiligen zentrieren soll und dessen Leben und fromme Politik zum Inhalt haben soll. Eine gewisse Freiheit soll aber bestehen.


    Nebenaktionen:
    Knut der Heilige
    Knut der Heilige soll verehrt werden als Schutzpatron und Stammvater Dänemarks, als frommer Mensch und Freund des Glaubens. Die St.-Albans-Kirche in Odense auf Fünen soll besonders hervorgehoben werden und der Regenstschaftsrat reist dorthin mit dem König, weil sie der Ort ist, wo er getötet wurde. Sie soll sozusagen als nationaler Pilgerort dienen, wo man ihm gedenkt und verehrt. Desweiteren sollen besonders der 13. Januar (und in der Weihnachtszeit allgemein, natürlich nach Jesus), der 19. Januar und der 10. Juli gefeiert werden. An allen Tagen sollen Feste und Messen im ganzen Land gefeiert werden.
    Dafür werden 30 000 S bereitgestellt.
    Die Bienenzucht des Johanniterordens soll klar unterstützt werden von Seiten der Krone und man begrüßt die Beteiligung an der Zucht.
    Brillen sollen für 15 000 S gekauft werden.
    Eine Gesandtschaft soll im Laufe des Jahres nach Irland fahren und dort eine Freundschaftserklärung und Intensivierung des Handels anstreben. Dafür zahlt man 7 500S
    Ein neues 50er Schiff soll auf Kiel gelegt werden. 3000 S
    Sonstiges:
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S
    Sparstrumpf: 17 550 S
    vielleicht später noch 25kS von den Johannitern

    Jons Auswertung:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark



    Der Ausbau der Bernsteinförderung und seiner Verarbeitung wird wie vom König geplant mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen zu erreichen versucht, was durchaus erste Erfolge ermöglicht. Dazu trägt auch bei, dass viele Bauern bereit sind, an der Küste nach Bernstein zu suchen oder wenigstens die Kinder dorthin zu schicken, wäre die Prämie des Königs doch das Ende aller Sorgen. Außerdem wächst die Ehrlichkeit der Bernsteinsucher beträchtlich, da sie gerade bei besonders wertvollen Funden auf die Prämie hoffen dürfen. Letztlich gewinnt ein Fischer aus Esberg den begehrten Preis und kann sich damit dauerhaft zur Ruhe setzen. Die Behörde erhält durch die Bereitschaft vieler Fischer, ihre Funde abzuliefern, beträchtlich an Gewicht. Allerdings werden kleine Exemplare meist weiterhin zurückgehalten. Auch die Verarbeitung des Bernsteins lässt noch sehr zu wünschen übrig. Offenbar sind hier eher die livländischen Handwerker führend, was auch die gemischte Reaktion der Verlobungsgäste erklären dürfte. Kunsthandwerk scheint sich eher über mehrere Jahre hinweg entwickeln zu müssen, wobei bereits ein erster Anfang gemacht ist.

    Das Dorf Øv zieht wegen der königlichen Förderung schon im ersten Jahr viele Neusiedler an. Offenbar hoffen besonders ehemalige Tagelöhner auf ein besseres Leben. Auch flüchtige Leibeigene finden sich dort ein, was die Adligen bislang größtenteils akzeptieren. Offenbar sind sie bereit, die königlichen Maßnahmen mitzutragen.

    Die Kaufleute schlagen vor, regelmäßige Reichstage zu veranstalten, auf welchen neben Adel und Klerus auch Vertreter von Bauern und Städten geladen werden sollen. Dadurch sei es dem König möglich, Rat und Hilfe von all seinen Untertanen zu erbitten.

    Die Suche nach Häretikern hat besonders auf dem Festland und auf einigen entlegenen und dünn besiedelten Inseln Erfolg. Offenbar handelt es sich aber nicht um systematische, von Theologen erarbeitete heterodoxe Lehren, sondern eher um praktische Abweichungen in Form und Gestaltung des Glaubens. Häufig spielt dabei die Verbindung mit den aus Asien „importierten“ religiösen Vorstellungen eine gewisse Rolle. In zwei kleinen Dorfkirchen auf dem Festland wurden sogar Buddhafiguren entdeckt, die dort offenbar zusammen mit den katholischen Heiligen Gegenstand der Volksfrömmigkeit sind.

    Die Festlandsadligen scheinen außerordentlich dankbar für die königliche Unterstützung zu sein und zeigen dies durch verschiedenste Aufmerksamkeiten. Außerdem gelingt es vielen von ihnen, vorteilhafte Eheverbindungen mit dem nordwestdeutschen Adel zu knüpfen, was den dänischen Einfluss dort steigert. Bei einigen nichtchristlichen Reiterkriegern scheint die öffentliche Ankündigung einer vom Königshaus geförderten Missionierung hingegen gewisse Vorbehalte auszulösen. Allerdings profitieren die Regenten von der Reaktion des verhassten schwedischen Königs, die offenbar weithin als Versuch angesehen wird, das dänische Reich zu destabilisieren, so dass der Adel sich religionsübergreifend hinter Kopenhagen stellt und die Reihen schließt.

    In diesem Jahr steigen die Nahrungsmittelpreise recht deutlich, weil die Fischereierträge geringer als üblich waren.

    Aus mehreren Dörfern wird gemeldet, dass Theaterstücke vorgeführt werden, die Bahadur Khans Erfolge gegen das Großreich zum Inhalt haben. Einige Adlige besonders vom Festland raten dazu, die Stücke genau zu kontrollieren und gegebenenfalls zu zensieren, da sie geeignet sein könnten, die gottgegebene Ordnung anzugreifen.

    Das Dorf, das sich um die Festung Helsingborg herum gebildet hat, wächst in diesem Jahr beträchtlich an. Hauptgründe dürften die Ansiedlung der päpstlichen Missionsbehörde und zahlreicher Orden und die günstige strategische Lage sein. Hansekriegsschiffe auf Piratenjagd legen beispielweise häufig dort an.

    Die Kreuzfahrer aus Dänemark sind teilweise wieder umgekehrt, als die Reaktion aus Sarai bekannt wurde. Im Augenblick sind deshalb keine mongolischstämmigen Adligen mehr unterwegs.



    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 640 000

    Steuereinnahmen: 280 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 20 600 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S (ohne festen Schwerpunkt)

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 10 000 S (Trauerfeiern für Bischof Erik) + 100 S (Irland) + 2 000 S (Wettbewerb in Kiew) + 2 000 S (Klöster in Schweden) + 2 500 S (Propagandamaßnahmen) + 200 S (Gemälde)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 750 S (150 Ritter)

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,1) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,8 (effektiv 0,8) SN, 2,2 (effektiv 2,0) LN, 1,0 (effektiv 1,0) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter


    Verluste 1419: Ein Schiff mit 50 Mann Besatzung

    Noch im Felde stehende Truppen: 0,2 Minghan europäischer Art auf Zypern, 0,2 Minghan europäischer Art, 0,2 LN auf dem Weg nach Rom



    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Christoph II. (seit 1415, *1410);
    Regenten: Königinmutter Magareta von Burgund, Schatzkanzler Berthold von Ebberup (Spielfigur), Hofmarschall Adalbert von Hohenstein

    Runde 11
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark



    Die Benediktiner errichten wie gewünscht ein Kloster auf Øv. Da der König das nötige Geld dazu bereitgestellt hat, gehen die Arbeiten recht zügig voran. Man hofft, dass man Kirche und Konventsgebäude Ende 1421 beziehen kann. Einige norddeutsche Benediktinerklöster bieten an, Brüder dorthin zu entsenden. Anfangs wird aber wohl nur ein Priorat errichtet werden können, später vielleicht auch eine eigene Abtei.

    Die Hofkleriker weisen darauf hin, dass Knut nicht wirklich ein geeigneter Patron für ein dem Gebet und der Arbeit geweihtes Gemeinschaftsleben sei, zudem werde er kaum verehrt. Ein ephemeres Patrozinium bedeute möglicherweise ein ernstes Hindernis für die Besiedlung des Priorats und sein Ansehen in der Bevölkerung.

    Das Dorf Øv wächst weiter, zumal auch die Suche nach Bernstein intensiviert wird, nachdem die neuen Prämien in Aussicht stehen. Mancherorts kommt es sogar zum Streit zwischen den Sammlern um besonders wertvolle Stücke. Etwas kritisch ist, dass viele Fischer sich zu sehr auf die Bernsteinsuche konzentrieren, um eine der Prämien zu gewinnen. Dadurch bleiben die Nahrungsmittelpreise trotz einer deutlich besseren Fischereisaison relativ hoch.

    Die Theatergruppen übernehmen das Knut-Stück sehr gern, da sein Leben tatsächlich viele interessante und spannende Erzählungen ermöglicht. Allerdings entsteht auch ein gewisser Widerspruch zu der offiziell vom Hof geförderten religiösen Verehrung des Königs. In den meisten Stücken wird er durchaus als weltlicher Herrscher mit vielen Schwächen und Stärken gezeichnet, was nicht so recht zu einem Heiligen passen will. Die Gedenkmessen an den vom Hof festgelegten Tagen werden jedenfalls nur sehr spärlich besucht. Auf dem Festland spielt Knut praktisch gar keine Rolle. Allerdings erreichen die dorthin entsandten Kleriker, dass man die gröbsten liturgischen Fehler in den Kirchen abstellt.

    Die Brillen und das 50-Mann-Schiff wurden wie geplant erworben und stehen den Regenten zur Verfügung.

    In Irland wurde man freundlich empfangen. Unter Umständen ließe sich von dort mehr Fisch einführen, wenn die eigenen Küstenbewohner sich tatsächlich stark auf die Bernsteinsuche konzentrieren sollen.

    Auf den Inseln findet die Lammköpferbewegung einen gewissen Zuspruch besonders in den von Burgund geprägten Regionen. Einige Niederadlige vom Festland fordern, die Privilegien burgundischer Händler wieder auf ein normales Maß zurückzustutzen. Man begünstige sie schließlich einseitig und hole sich zum Dank noch Unruhe ins Haus.



    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 650 000

    Steuereinnahmen: 280 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 17 550 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 1 000 S (Sonderhoftag) + 500 S (Kriegschronik)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 1 000 S (Jerusalemritter)

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,8 (effektiv 0,7) SN, 2,2 (effektiv 2,2) LN, 1,0 (effektiv 1,0) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter


    Verluste 1420: 0,1 SN

    Noch im Felde stehende Truppen: -



    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Christoph II. (seit 1415, *1410);

    Regenten: Königinmutter Magareta von Burgund, Schatzkanzler Berthold von Ebberup (Spielfigur), Hofmarschall Adalbert von Hohenstein

    Runde 12
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark

    Wird wieder von Provence übernommen


    Der Hafenausbau an der Festung Helsingborg ging planmäßig voran. Von den Gesamtkosten sind damit noch 200000 S offen, während 50000 S bezahlt wurden. Sollte der Handel wieder einen Aufschwung nehmen, nachdem die Embargokrise beigelegt wurde, könnte er sich sehr bald rechnen.

    Die Förderung der Viehzucht auf dem Festland und die Baumaßnahmen auf der Insel Ov sind hingegen zunächst zurückgestellt worden. Hier könnten allerdings weitere Investitionen sinnvoll sein.

    Außerdem schlagen zahlreiche Adlige und Bürger die Einrichtung eines dauerhaften, von den verschiedenen Ständen getragenen Reichstages vor, um das Gemeinschaftsbewusstsein zu stärken.




    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 660 000

    Steuereinnahmen: 290 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 40 000 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,8 (effektiv 0,7) SN, 2,2 (effektiv 2,0) LN, 1,0 (effektiv 0,8) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter


    Verluste 1421: 0,1 LN

    Noch im Felde stehende Truppen: 100 SN, 100 LN, 200 BS in der Sundfestung Helsingborg (werden immer zum Jahreswechsel ausgetauscht)



    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Christoph II. (seit 1415, *1410);
    Regenten: Königinmutter Magareta von Burgund, Schatzkanzler Berthold von Ebberup (Spielfigur), Hofmarschall Adalbert von Hohenstein

    Achtung Spoiler:
    Königreich Dänemark



    Etat:
    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 290 000 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)
    Rücklagen vom Vorjahr: 40 000 S
    => 350 000 S

    Ausgaben:
    15 000 S Tributpflicht
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S
    => 85 000 S

    E-A= 265 000 S


    - 10 000 S SP
    - 148 000 S Hafen
    - 10 000 S Kuriltai
    - 20 000 S Øv
    - 20 000 S Tierzucht
    - 18 000 S Schiffe
    - 5 000 S Ringer
    - 5 000 S Königinnenmutter
    - 14 000 S 7 Stimmen Kontrollgremium
    => 15 000 S

    SP: Dänischer Reichstag

    Es soll ein Dänischer Reichstag errichtet werden mit Sitz in Kopenhagen.
    Dafür werden 10 000 S zur Verfügung gestellt.


    Reaktionen:
    Der Hafenausbau an der Festung Helsingborg ging planmäßig voran. Von den Gesamtkosten sind damit noch 200000 S offen, während 50000 S bezahlt wurden. Sollte der Handel wieder einen Aufschwung nehmen, nachdem die Embargokrise beigelegt wurde, könnte er sich sehr bald rechnen.
    Man zahlt weitere 148 000 S für den Hafenausbau.

    Die Förderung der Viehzucht auf dem Festland und die Baumaßnahmen auf der Insel Ov sind hingegen zunächst zurückgestellt worden. Hier könnten allerdings weitere Investitionen sinnvoll sein.
    Man stellt für die Viehzucht 20 000 S und für Øv 20 000 S zur Verfügung.


    Nebenaktionen:
    Drei neue 100er Schiffe sollen auf Kiel gelegt werden. 18 000 S kostet das.
    Man fragt beim Khanat Nowgorod an, ob sie das Königreich Dänemark zum Kuriltai mitnehmen würden.
    Wenn man mitgenommen wird, stellt man 10 000 S für den Kuriltai zur Verfügung.
    Man entsendet eine Delegation Ringer zum Turnier. Dafür werden 5 000 S zur Verfügung gestellt.
    Die Königinnenmutter wird nach Burgund zum dortigen Familientreffen geschickt. Sie soll dort die sehr deutliche Bevorzugung burgundischer Händler ansprechen und versuchen zu ändern, da es für dänische ein ernstes Problem ist. Ziel ist es entweder eine komplette Zurücksetzung der Privilegien oder änhliche Privilegien in Burgund durchzusetzen. Mit einer Bevorzugung des ersten Zieles. Man stellt für die Reise 5 000 S zur Verfügung.

    Sonstiges:
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S
    Sparstrumpf: 15 000 S


    Jons Auswertung:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark

    Wird wieder von Provence übernommen


    Der Hafenausbau an der Festung Helsingborg ging planmäßig voran. Von den Gesamtkosten sind damit noch 200000 S offen, während 50000 S bezahlt wurden. Sollte der Handel wieder einen Aufschwung nehmen, nachdem die Embargokrise beigelegt wurde, könnte er sich sehr bald rechnen.

    Die Förderung der Viehzucht auf dem Festland und die Baumaßnahmen auf der Insel Ov sind hingegen zunächst zurückgestellt worden. Hier könnten allerdings weitere Investitionen sinnvoll sein.

    Außerdem schlagen zahlreiche Adlige und Bürger die Einrichtung eines dauerhaften, von den verschiedenen Ständen getragenen Reichstages vor, um das Gemeinschaftsbewusstsein zu stärken.




    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 660 000

    Steuereinnahmen: 290 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 40 000 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,8 (effektiv 0,7) SN, 2,2 (effektiv 2,0) LN, 1,0 (effektiv 0,8) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter


    Verluste 1421: 0,1 LN

    Noch im Felde stehende Truppen: 100 SN, 100 LN, 200 BS in der Sundfestung Helsingborg (werden immer zum Jahreswechsel ausgetauscht)



    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Christoph II. (seit 1415, *1410);
    Regenten: Königinmutter Magareta von Burgund, Schatzkanzler Berthold von Ebberup (Spielfigur), Hofmarschall Adalbert von Hohenstein

    Runde 13
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark


    Das neue Grundgesetz des Reichstages wird zum Jahresende hin einvernehmlich beschlossen und dem König zur Genehmigung vorgelegt. Demnach soll er ähnlich wie das englische und schottische Parlament und das norwegische Storthing bei allen wichtigen, das ganze Reich betreffenden Themen Beratungs- und Beschlussrecht haben. Dem König obliegt die jeweilige Einberufung und Tagesordnung. Angesichts der regionalen Unterschiede wird aber ein sehr komplexes Vertretungssystem entwickelt. Demnach werden fünf Stände (Klerus, Hochadel, Niederadel, Bürgertum, Bauernschaft) unterschieden, die jeweils in eigenen Wahlgremien auf dem Festland und auf den Inseln bestimmt werden sollen. Die zehn Kurien haben aber eine sehr unterschiedliche Größe, so dass etwa die vier Adelskurien über eine recht klare Mehrheit verfügen. Festland und Inseln (mit Schonen) sind jeweils paritätisch vertreten, was die Abgeordneten zu Kompromissen zwingen soll. Der König muss dem neuen Reichstag noch seine Zustimmung erteilen.

    Der Hafenausbau an der Festung Helsingborg ging planmäßig voran. Von den Gesamtkosten sind damit nur noch 54000 S offen, so dass der Warenumschlag bereits floriert.

    Die Förderung der Viehzucht auf dem Festland und die Baumaßnahmen auf der Insel Øv wurden erfolgreich wiederaufgenommen. Auf Øv siedeln sich zunehmend auch Fischer saisonal an, um der Nordsee näher zu sein.

    Die drei Hundertmannschiffe werden planmäßig fertiggestellt und sind mit Jahresbeginn im Hafen von Kopenhagen verfügbar.

    Königinmutter Margareta von Burgund wird nach ihrer Rückkehr immer wieder vom Volk auf der Straße gefeiert, wenn sie ausfährt. Offenbar hat man das Gefühl, dass sie nun wirklich eine „echte Dänin“ geworden sei.



    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 660 000

    Steuereinnahmen: 340 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 15 000 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)
    Wettgewinne: 500 S

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 2 500 S (Adelsempfang)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 800 S (Festungsbesatzung Helsingborg)
    Wettverluste: 2 000 S


    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,8 (effektiv 0,7) SN, 2,2 (effektiv 2,1) LN, 1,0 (effektiv 0,8) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 13 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter (veraltet)


    Verluste 1422: -

    Noch im Felde stehende Truppen: 100 SN, 100 LN, 200 BS in der Sundfestung Helsingborg (werden immer zum Jahreswechsel ausgetauscht)


    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Christoph II. (seit 1415, *1410);
    Regenten: Königinmutter Margareta von Burgund, Schatzkanzler Berthold von Ebberup (Spielfigur), Hofmarschall Adalbert von Hohenstein

    Achtung Spoiler:
    Königreich Dänemark



    Etat:
    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 340 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 15 000 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)
    Wettgewinne: 500 S
    => 375 500 S

    Ausgaben:
    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 2 500 S (Adelsempfang)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 800 S (Festungsbesatzung Helsingborg)
    Wettverluste: 2 000 S
    => 98 300 S

    E-A= 277 200 S


    - 71 700 S SP Königsgruft
    - 52 000 S Hafen --> Fertig!
    - 20 000 S Øv
    - 20 000 S Tierzucht
    - 18 000 S Schiffe
    - 14 000 S 7 Stimmen Kontrollgremium
    - 44 000 S Schiffskosten
    - 18 000 S + 4 500 S Belagerungsregimentkosten + Modernisierungskosten
    - 2 500 S Hochzeit in Tirol
    - 2 500 S Krönung in Schwaben
    => 10 000 S

    SP: Dänische Königsgruft

    Es soll eine Dänische Königsgruft mit einer Kapelle errichtet werden. Als ältestes Königreich Europas brauch das Königreich Dänemark eine stattliche Grabstätte für ihre Monarchen. Errichtet werden soll sie in Kopenhagen. Dafür werden in diesem Jahr 71 700 S zur Verfügung gestellt, aber im nächstem Jahr kommt noch etwas dazu.


    Reaktionen:
    Der Hafenausbau an der Festung Helsingborg ging planmäßig voran. Von den Gesamtkosten sind damit nur noch 52000 S offen, so dass der Warenumschlag bereits floriert.
    Man zahlt die restlichen 52 000 S für den Hafenausbau. Und fertig

    Das neue Grundgesetz des Reichstages wird zum Jahresende hin einvernehmlich beschlossen und dem König zur Genehmigung vorgelegt. Demnach soll er ähnlich wie das englische und schottische Parlament und das norwegische Storthing bei allen wichtigen, das ganze Reich betreffenden Themen Beratungs- und Beschlussrecht haben. Dem König obliegt die jeweilige Einberufung und Tagesordnung. Angesichts der regionalen Unterschiede wird aber ein sehr komplexes Vertretungssystem entwickelt. Demnach werden fünf Stände (Klerus, Hochadel, Niederadel, Bürgertum, Bauernschaft) unterschieden, die jeweils in eigenen Wahlgremien auf dem Festland und auf den Inseln bestimmt werden sollen. Die zehn Kurien haben aber eine sehr unterschiedliche Größe, so dass etwa die vier Adelskurien über eine recht klare Mehrheit verfügen. Festland und Inseln (mit Schonen) sind jeweils paritätisch vertreten, was die Abgeordneten zu Kompromissen zwingen soll. Der König muss dem neuen Reichstag noch seine Zustimmung erteilen.
    Die Zustimmung wird erteilt

    Die Förderung der Viehzucht auf dem Festland und die Baumaßnahmen auf der Insel Øv wurden erfolgreich wiederaufgenommen. Auf Øv siedeln sich zunehmend auch Fischer saisonal an, um der Nordsee näher zu sein.
    Man stellt erneut jeweils 20 000 S für die Förderung der Viehzucht auf dem Festland und für die Insel Øv zur Verfügung.


    Nebenaktionen:
    Drei neue 100er Schiffe sollen auf Kiel gelegt werden. 18 000 S kostet das.
    Man schickt eine Gesandtschaft nach Südschweden, um zu erfahren, ob sie Hilfe benötigen aus Dänemark und wenn ja in welcher Art. Man soll demonstrieren, dass Dänemark besorgt ist und für die Südschweden immer ein offenes Ohr hat.
    Man schickt eine Gesandtschaft zur Hochzeit in Tirol. Man stellt 2 500 S zur Verfügung.
    Man schickt eine Gesandtschaft zur Krönung in Schwaben. Man stellt 2 500 S zur Verfügung.
    Sonstiges:
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S
    Sparstrumpf: 10 000 S


    Jons Auswertung:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark


    Das neue Grundgesetz des Reichstages wird zum Jahresende hin einvernehmlich beschlossen und dem König zur Genehmigung vorgelegt. Demnach soll er ähnlich wie das englische und schottische Parlament und das norwegische Storthing bei allen wichtigen, das ganze Reich betreffenden Themen Beratungs- und Beschlussrecht haben. Dem König obliegt die jeweilige Einberufung und Tagesordnung. Angesichts der regionalen Unterschiede wird aber ein sehr komplexes Vertretungssystem entwickelt. Demnach werden fünf Stände (Klerus, Hochadel, Niederadel, Bürgertum, Bauernschaft) unterschieden, die jeweils in eigenen Wahlgremien auf dem Festland und auf den Inseln bestimmt werden sollen. Die zehn Kurien haben aber eine sehr unterschiedliche Größe, so dass etwa die vier Adelskurien über eine recht klare Mehrheit verfügen. Festland und Inseln (mit Schonen) sind jeweils paritätisch vertreten, was die Abgeordneten zu Kompromissen zwingen soll. Der König muss dem neuen Reichstag noch seine Zustimmung erteilen.

    Der Hafenausbau an der Festung Helsingborg ging planmäßig voran. Von den Gesamtkosten sind damit nur noch 54000 S offen, so dass der Warenumschlag bereits floriert.

    Die Förderung der Viehzucht auf dem Festland und die Baumaßnahmen auf der Insel Øv wurden erfolgreich wiederaufgenommen. Auf Øv siedeln sich zunehmend auch Fischer saisonal an, um der Nordsee näher zu sein.

    Die drei Hundertmannschiffe werden planmäßig fertiggestellt und sind mit Jahresbeginn im Hafen von Kopenhagen verfügbar.

    Königinmutter Margareta von Burgund wird nach ihrer Rückkehr immer wieder vom Volk auf der Straße gefeiert, wenn sie ausfährt. Offenbar hat man das Gefühl, dass sie nun wirklich eine „echte Dänin“ geworden sei.



    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 660 000

    Steuereinnahmen: 340 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 15 000 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)
    Wettgewinne: 500 S

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 2 500 S (Adelsempfang)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 800 S (Festungsbesatzung Helsingborg)
    Wettverluste: 2 000 S


    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,8 (effektiv 0,7) SN, 2,2 (effektiv 2,1) LN, 1,0 (effektiv 0,8) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 13 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter (veraltet)


    Verluste 1422: -

    Noch im Felde stehende Truppen: 100 SN, 100 LN, 200 BS in der Sundfestung Helsingborg (werden immer zum Jahreswechsel ausgetauscht)


    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Christoph II. (seit 1415, *1410);
    Regenten: Königinmutter Margareta von Burgund, Schatzkanzler Berthold von Ebberup (Spielfigur), Hofmarschall Adalbert von Hohenstein

    Runde 14
    Achtung Spoiler:
    ...

    Achtung Spoiler:
    ...
    Geändert von Provence (10. Mai 2020 um 14:00 Uhr)

  6. #6
    Provence
    Gast
    Verträge
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    Königreich Burgund


    Verteidigungsbündnis:

    Das Königreich Dänemark und das Königreich Burgund geben bekannt im Rahmen einer Eheschließung beider Königshäuser;

    Vertragsinhalt des Verteidingsbündnis;
    - Die Kündigung des Bündnis muss 2 Jahre im Vorfeld bekannt gegeben werden
    - Das Bündnis gilt für 10 Jahre und wird anschließend neu Verhandelt
    - Übergriffe Außenstehender auf eines der beiden genannten Staaten ruft den Verteidigungsfall aus

    Gezeichnet und gesiegelt.....
    ... König von Burgund

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Dänisch-novgorodischer See-und Handelspakt


    Die altehrwürdigen Reiche Dänemark und Novgorod beschließen folgendes:

    1) Das Khanat Novogorod erhält,um seine Pflichten als Schild und Wächter der Ostsee auch in Zukunft tadellos ausführen zu können, 2 Flottenstützpunkte auf befreundetem dänischem gebiete,namentlich auf den Inseln Bornhom und Gotland.

    2) Das Khanat Novgorod zahlt großzügigerweise eine Pachtsumme von 20.000 S.

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    26. Mai 1416: Angesichts der Spannungen im Ostseeraum unterzeichnen Dänemark und die Khanate Livland und Nowgorod einen Verteidigungspakt, der insbesondere eine militärische Präsenz auswärtiger Mächte östlich des Großen Belts und des Öresunds ausschließen und Überraschungsangriffe verhindern soll. Die Hanse, deren Interessen die vertragschließenden Parteien zu achten versprechen, wird ausdrücklich eingeladen, sich der Vereinbarung ganz oder teilweise anzuschließen. Livland und Nowgorod sichern überdies zu, Dänemark bei der Verteidigung seiner vitalen Interessen beizustehen und zum Schutz der Zufahrtswege zur Ostsee beizutragen. Dänemark wiederum erklärt, während der Dauer des unbefristet, aber mit zweijähriger Kündigungsfrist abgeschlossenen Vertrages auf jede Zollerhebung an den drei Wasserstraßen zwischen Nord- und Ostsee zu verzichten und auch keine willkürlichen oder unangemessenen Kontrollen von Handelsschiffen oder Fischerbooten vorzunehmen. Dieses Zugeständnis gilt ausdrücklich für Händler und Fischer jeder Herkunft.

    Achtung Spoiler:
    Ostseevertrag.

    Zur Sicherung des Friedens in der Ostsee und der Beendigung der vergangenen Konflikte sind die Mächte das Königreich Schweden, das Königreich Dänemark, das Königreich England, das Khanat Livland, das Khanat Nowgorod und die Niederdeutsche Hanse zusammengekommen und haben sich zur Einhaltung folgender Punkte verpflichtet:

    1. Das Königreich Dänemark verpflichtet sich, Durchfahrten von Schiffen anderer Mächte durch den Sund nicht zu verhindern oder öffentlich bekannt zu geben. Voraussetzung ist bei Kriegsschiffen eine vorherige (bilaterale) Ankündigung und eine Durchfahrtsweise, welche die Sicherheit Kopenhagens und anderer dänischer Städte nicht bedroht. Genaueres wird von den Kommandanten der Sundfestungen und der jeweiligen Flotte vereinbart. Handelsschiffe können jederzeit unangemeldet und unter Hinnahme der üblichen Kontrollen (etwa bei Piraterieverdacht) passieren.

    2. Das Königreich England verpflichtet sich, die territoriale Intigrität der Länder der dänischen Krone zu respektieren und schließt eigene Angriffe sowie die Unterstützung dritter Mächte bei Angriffen auf diese aus.

    3. Der Vertrag hat eine Laufzeit von zunächst 5 Jahre und kann danach mit einer Kündigungsfrist von 3 Jahren gekündigt werden. [Macht 8 Jahre Mindestvertragsdauer]

    So geschehen im Jahre des Herrn 1417.

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Thurid Beitrag anzeigen
    Verteidigungspakt.


    Das Königreich Dänemark und die Niederdeutsche Hanse verkünden:


    Man schliesst sich zu einem Verteidigungspakt mit gegenseitigen Handelsprivilegien zusammen.
    Dieser beinhaltet:
    • Sollte einem der beiden genannten Staaten unprovoziert der Krieg erklärt werden, tritt der Verteidigungsfall ein, das heisst das sich die Staaten im Kriegsfall gegenseitig diplomatisch, finanziell, und militärisch unterstützen.
    • Die genannten Staaten sichern sich gegenseitige Handelsprivilegien zu.
    • Eine Kündigung des Vertrages muss zwei Jahre vorher bekannt gegeben werden.
    • Sollte einer der beiden Staaten in ein direktes, beziehungsweise indirektes Konflikt mit dem Grosskhan geraten, tritt der Verteidigungsfall nicht ein.

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Provence Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark

    Das Königreich Dänemark und das Königreich Schottland und Norwegen verkünden ein Verteidgungsbündnis:

    Vertragsinhalt des Verteidingsbündnis:
    - Die Kündigung des Bündnis muss 2 Jahre im Vorfeld bekannt gegeben werden
    - Das Bündnis gilt für 10 Jahre und wird anschließend neu Verhandelt
    - Unprovozierte Übergriffe Außenstehender auf eines der beiden genannten Staaten ruft den Verteidigungsfall aus




    Unterzeichnet: der König von Dänemark und der Regentschaftsrat

    Geändert von Provence (08. Mai 2020 um 16:25 Uhr)

  7. #7
    Provence
    Gast
    @SL
    Die Antworten bitte auf der ersten Seite noch im Spoiler

  8. #8
    Provence
    Gast
    Achtung Spoiler:
    Dann erstmal bitte in Dänemark. Über den Klerus.
    Was soll das Missionierungsbüro bringen für mich. Ansehen? Bedeutung?

  9. #9
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.005
    Achtung Spoiler:
    Keine Ahnung. Das musst du den Papst fragen.

  10. #10
    Provence
    Gast
    Oder wäre ein SP zum Fischfang effektiver?

  11. #11
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.005
    Das ist nicht wirklich klar. Dazu müsste ich wissen, wie sich die Situation weiter entwickelt. Dänemark hatte schon einen Fischereischwerpunkt, der äußerst erfolgreich war. In absehbarer Zeit werden auch kulturelle oder moralstärkende Schwerpunkte nötig sein.

  12. #12
    Provence
    Gast
    Wie teuer müsste der Bernstein-SP um wahrscheinlich positiv zu wirken oder überhaupt "funktioniert"?

  13. #13
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.005
    Ich muss mal schauen, auf welche Weise ich den Bernsteinschwerpunkt ins Spiel einpflege. Es dürfte aber ein klassischer Fall von "viel hilft viel" sein. Der Bernstein ist ja normalerweise mit etwas Mühe immer zu finden, ews handelt sich also nicht um einen Prospektionsschwerpunkt, der entweder einen Fund bewirkt oder nicht.

  14. #14
    Provence
    Gast
    Achso,
    1. Kann ich auch eine Manifaktur/Akademie zur (Weiter-)verarbeitung des Bernsteins und das Fördern/Sammeln allgemein in einen SP packen?
    2. Hat der König eigentlich Geschwister oder allgemein Familie oder kann ich das selber erstellen (im Dynastiefaden)?

  15. #15
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.005
    1. Beides dürfte wohl zu modern sein. Es ist aber natürlich möglich, die Verarbeitung gleich mit zu fördern.
    2. Die darfst du frei erstellen.

Seite 1 von 55 123451151 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •