So...
... führt es ein Duo in die Wildnis heraus. Galina lässt spüren, dass sie die Natur mag,...
... und Diana grübelt an einer Antwort.
Das führt leider zu einem nächsten Stop. Normalerweise würde ich den logischen Captain mit b.) antworten lassen, aaaaaaber... wir könnten auch mit Galina flirten (und ja, sie ist ein möglicher romantischer Partner).
Sollen wir... oder sollen wir logisch sein?
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Wir sind keine Vulkanier und können daher auch Antworten geben, nicht nicht auf Logik angewiesen sind. Ich sage einmal c)
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Der Würfel führt zu Logik - und zu einer geknickten Galina.
Sie erzählt, dass aufgrund der Berge auf eine starke Verteidigung verzichtet wurde, was sich als Fehler herausstellen könnte, und dass ihre Meinung zur "Töten oder gefangen nehmen"-Frage nicht interessiert. Dann kommt es zum Kampf...
... und es geht darum, zehn Runden lang gegen die Massen kleiner Einheiten zu überleben.
Es gelingt mir tatsächlich recht gut, die Gegnermassen klein zu halten.
Dann zählt die Gefangennahme als gelungen...
... und die Rückkehr in die Heimat steht an.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
In der Heimat...
... verkünden Diana und Galina, nun schon vor Weihnachten mit Geschenken heimgekehrt zu sein, was Charlotte die Bemerkung entlockt, eher eine Wintersonnwendenperson zu sein. Mizuki (nicht Mizuko, arrgh) berichtet, von Lucius' Geräuschen unterbrochen, dass ihr Scan immer noch läuft.
(Ach, wie es aussieht, fällt es diesmal schwerer, Textboxen zusammenzuschneiden.)
Die Gefangenen wurden derweil in einer Zelle untergebracht und als Mario empfiehlt, diesen bei einem vorzeitigen Aufwachen eine weitere Betäubung zu verpassen, beschwert sich Samuel und Mario (übrigens Architekt von Beruf) setzt nach.
Das sorgt für Protest von Graciela und Diana hält fest, die Gefangenen wie Kriegsgefangene zu behandeln. Mario hält das für einen Fehler und Charlotte gefällt Marios Standpunkt nicht.
Christophe schlägt sich auf Marios Seite, Alex auf Dianas und Mira erklärt (gegen Dianas Skepsis) ihre Hoffnung auf ein paar Experimente.
Samuel unterstützt dies in der Hoffnung, mit nicht-schädlichen Tests mehr über dieses Alienvolk zu erfahren.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ich protokolliere eben bei den Kartenspielen jeden einzelnen Zug.
(Ich weiß nicht, wieviel es ändert.)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Die Aliens werden diesmal wesentlich effektiver gefangengesetzt, doch das ändert nichts an deren Rückkehr und Miras Experimentierwunsch. Schließlich befiehlt Diana Xavier und Rigel, die bewusstlosen Gefangenen abzutransportieren, da diese eh nichts Besseres zu tun hätten.
Das lassen sie mit sich machen...
... und die Geschichte endet höchst angenehm: mit frischen Karten.
Nun besitze ich die Möglichkeit, mir ein Deck aufzubauen und für die Jagd auf Sterne Nebenmissionen anzugehen. Die Sterne dienen wiederum dazu, Karten aufzurüsten.
Außerdem lassen sich Karten abhängig von ihrem (sternunabhängigen) Wert verschieden oft in ein Deck packen. So erstelle ich eine reine Diana-Geschichte mit allem außer den nebeneffektlosen 0/6-Mauern. (Ich möchte einfach keine Karten nutzen, die keinen Schaden anrichten und so nur Zeit gewinnen.)
Dann nutze ich meine drei bislang verfügbaren Sterne, um meine Scharfschützen gleich auf den höchsten Rang zu steigern. (Ein +0/+1 kostet immer einen Stern, ein zusätzliches +1/+0 immer weitere zwei.)
Ich wählte dafür eine dreimal im Deck vorhandene Karte, die ich auch nicht auszutauschen gedenke.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ich nutze aus reiner Bequemlichkeit ein bloßes Diana-Deck mit einer Kartenzahl unter Maximum. Es enthält:
3x Deckung suchen, diese "Einmal Schaden verhindern"-Aktion.
Alles Weitere sind Kreaturen:
3x die billigen, einfachen 2/1er-Infanteristen.
3x die tollen Scharfschützen.
3x die recht nutzlosen 1/2er-"Eine feindliche Kreatur aufdecken"-Späher.
3x bislang unbekannte 0/4-Flieger, die zu jedem Rundenbeginn zwei von Dianas Lebenspunkte heilen, sollte sie welche verloren haben.
2x3 verschiedene Türme, die jeweils doppelten Schaden gegen besondere Gegnertypen anrichten.
2x die 1/2-fliegend-schildbeginnenden Kampfdrohnen.
Das muss genügen.
Erste Mission: Ein Angriff.
Diese Art verlangt von mir, den Gegner in einer gewissen Rundenzahl zu besiegen.
Das funktioniert sehr gut...
... beim ersten Mal. Bei der zweiten Mission gelingt es mir kaum, der gegnerischen Wand etwas entgegenzusetzen.
Ich erleide Rückschläge, spiele sehr offensiv und kann erst in der letzten Runde meiner Einheit den passenden Befehl geben.
Das ging gerade noch einmal gut.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Invasionsabwehrmissionen...
... funktionieren wie gewöhnliche Duelle. Hier eröffnet der Gegner mit einigen dicken Brummern.
Ich spiele es offensiv und lasse ihn bauerntauschen, um den letzten Schlag führen zu können.
Mit den drei gesammelten Sternen ziehe ich nun die Heildroiden hoch. Mit Angriffskraft können diese nämlich als Ersatzmauern funktionieren.
Bei der zweiten Invasionsabwehrmission bekommt mein Gegner keinen Fuß auf den Boden.
Den freien Stern hebe ich für die nächste Runde auf.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.