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Thema: Der Mongolensturm - Runde 9 - 1419

  1. #31
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Khanat Hellas


    Das Hellenische Epos (auch als „Epos der hundert Helden“ bezeichnet) findet im gesamten Mittelmeerraum große Aufmerksamkeit und wird in vielen Teilen des Landes vorgeführt oder vorgetragen. Die Gouverneure der einzelnen Provinzen berichten, dass der Einbezug von Helden aller Landesteile tatsächlich zu einer wachsenden Identifikation mit Hellas und dem Khanat führt. In mehreren Städten beginnen Adel und Bürgertum eigenständig mit dem Bau neuer Theater, um das Werk aufführen zu können. Der Autor des Epos, der Grieche Ion Gregoras, welcher ein Großneffe des Universalgelehrten Nikephoros Gregoras ist, gewinnt durch seine Dichtung hohes Ansehen im ganzen Land und weit darüber hinaus.

    Generell gilt das Jahr 1418 in Hellas als ein gutes Jahr, wenngleich die Krise in Osteuropa und der Kampf gegen die Seeräuber der Ägäis zu einem Rückgang des Handels und damit auch der Staatseinnahmen führen. Das Land ist aber durchaus stabil und erfreut sich wachsender Prosperität. Allerdings wäre es nach Ansicht vieler Offiziere sinnvoll, wenigstens ein weiteres Söldnerregiment anzuwerben, um Nordgriechenland besser zu schützen. In der Region gibt es im Augenblick kaum kampferfahrene Männer, was eine Krise schnell unkontrollierbar machen könnte. Auch das Räuberunwesen hat dort in den letzten Jahren wieder zugenommen.

    Der Hof in Athen ist in diesem Jahr Anziehungspunkt für viele Gelehrte, Offiziere, Diener und Ratgeber, welche nach der drastischen Reduzierung der Festen Zuwendungen in Ägypten und dem zeitweiligen Ende des Hofes in Alexandria zum Teil zu relativ günstigen Konditionen in den Dienst von Hellas treten.



    Hauptstadt: Athen
    Herrschaftsgebiet: Griechenland, Makedonien, Süditalien, Südalbanien, Kreta (nur nominell)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 500 000

    Steuereinnahmen: 570 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 25 000 S
    Zuviel gezahlter Sold: 3 000 S


    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 100 000 S
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 25 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 25 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 50 000 S


    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,4) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN 2,2 (effektiv 2,2) LN, 2,0 (effektiv 2,0) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan makedonische und albanische Reiter europäischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 17 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe venezianischer Bauart: Ein Schiff mit 400 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 6 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Angeworbene Söldner:

    Ein italienisches Regiment mit 100 Reitern europäischer Art, 400 SN, 250 LN, 100 BS und 150 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1415-1418); Standort: Neapel („1. Italienisches Regiment“)

    Ein griechisches Regiment mit 150 Reitern europäischer Art, 100 SN, 150 LN, 400 BS und 200 PL – 20000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1415-1418); Standort: Peloponnes („Spartanisches Regiment“)

    Ein kleines italienisches Regiment mit 50 Reitern europäischer Art, 50 SN, 250 LN, 100 BS und 50 PL – Fünfjahresvertrag (1416-1420) über 10000 S pro Jahr; Standort: Kalabrien („2. Italienisches Regiment“).


    Besonderheiten: Erfahrene arabische Seeleute, großer Söldnermarkt in Athen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Yesun Khan IV. (seit 1401, *1366)





    Khanat Hellas im Jahre 1419




    Aktion: Traktat - Über das kommende hellenistische Jahrzehnt


    Es wird für den wachsenden Hof in Athen ein Auftrag ausgeschrieben. Ziel soll die Erarbeitung eines politischen Traktates sein, dass für das kommende Jahrzehnt Entwicklungsoptionen des Khanats ersinnt und als Leitfaden für lokale Verwaltungsmänner und Adelige des Khans, wie auch für ihn selbst dient. Das Khanat soll administrative, wie politische Mechanismen erkennen und benutzen, um effizienter und stabiler von der kleinsten Verwaltungsebene an zu arbeiten. Ausflüge in rechtsphilosophische Gebiete (i.V.m. der bereits laufenden Rechtskodifizierung) sind ebenso erwünscht, wie praktische Organisationsempfehlungen, um das junge Khanat weiter zu festigen und in sich zu modernisieren.





    Hauptstadt: Athen
    Herrschaftsgebiet: Griechenland, Makedonien, Süditalien, Südalbanien, Kreta (nur nominell)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 500 000

    Steuereinnahmen: 570 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 25 000 S

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 25 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 25 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 50 000 S
    Gesandtschaft Sarai: Politsche Kontakte 100.000S

    Unterhalt Marine: 100.000S
    Söldner: 82.000S

    Porto Leone
    Ausgaben: 0S
    Gesamt 400.000/2.000.000S

    Aktion: 50.000 S Traktat

    Laufende Kredite: 75.000S an Ägypten (zinslos)




    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,4) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN 2,2 (effektiv 2,2) LN, 2,0 (effektiv 2,0) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan makedonische und albanische Reiter europäischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 17 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe venezianischer Bauart: Ein Schiff mit 400 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 6 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Angeworbene Söldner:

    Ein italienisches Regiment mit 100 Reitern europäischer Art, 400 SN, 250 LN, 100 BS und 150 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1415-1418); Standort: Neapel („1. Italienisches Regiment“)

    Ein griechisches Regiment mit 150 Reitern europäischer Art, 100 SN, 150 LN, 400 BS und 200 PL – 20000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1415-1418); Standort: Peloponnes („Spartanisches Regiment“)

    Ein kleines italienisches Regiment mit 50 Reitern europäischer Art, 50 SN, 250 LN, 100 BS und 50 PL – Fünfjahresvertrag (1416-1420) über 10000 S pro Jahr; Standort: Kalabrien („2. Italienisches Regiment“).

    - Ein süddeutsches Regiment (50 Reiter, 300 SN, 300 LN, 200 BS, 150 PL) - Dreijahresvertrag (1419-1421) über 30000 S im Jahr an. Standort: Nordgriechenland

    Rücklagen: 13.000 S

  2. #32
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Sultanat von Izmir

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    Die Sorge des Sultans für die Ärmsten des Landes scheint gut anzukommen und die Not in den Städten und einigen gut erreichbaren Dörfern auch zu lindern. Dies ist umso dringlicher, als die Wirtschaft wegen der deutlich schwächeren Nachfrage aus West-Taman zu kriseln beginnt. Da aber auf dem Balkan durch die Landverteilung des Vorjahres und die Arbeiten an der Mine Lohn und Brot für die meisten Menschen bereitstehen, bleibt es dort ruhig. Die Hofbeamten hoffen, dass die Verhältnisse sich im nächsten Jahr wieder bessern werden. Auch die Ernte ist fast überall ausreichend, so dass man nur wenige Nahrungsmittel (und diese vor allem für Konstantinopel) einführen muss.


    In Konstantinopel werden in diesem Jahr acht wohltätige Klöster verschiedener Frauenorden gegründet, die bei der Bevölkerung großen Anklang finden. Besonders die Klarissen unter der tatkräftigen Leitung ihrer Oberin Schwester Margarete werden von den einfachen Leuten regelrecht verehrt und setzen sich auch beim Stadtrat für deren Interessen ein.


    Das Bündnis mit Syrien und Trapezunt wird bei mehreren Gelegenheiten von einem großen Teil des Adels gelobt. Offenbar sind einige Vorbehalte gegen beide Partner in den letzten Jahren geschwunden.






    Hauptstadt: Izmir (nominell), Konstantinopel (faktisch)
    Herrschaftsgebiet: Westkleinasien, Edirne, Bulgarien, Südserbien
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 400 000




    Steuereinnahmen: 340 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 93 500 S


    Tributpflicht: 150 000 S, Heeresfolge in Asien
    Feste Zuwendungen: 150 000 S (davon 50 000 S für Architekturschulen)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 25 000 S (SP: Baukunst)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 25 000 S (5,0 Minghan) + 3 400 S (1,7 Reg. Inf.)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 1 000 S (Geschichtsschreiber) + 30 000 S (Sonderkommission) + 10 000 S (Feierlichkeiten im Rahmen der Truppenparade) + 10 000 S (Prospektoren)


    Aufgenommener Kredit: 40 000 S für 1417 und 1418; Anfang 1419 rückzahlbar: 50 000 S




    Verfügbare Minghan: 7,5 (effektiv 6,7) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 (effektiv 1,8) SN, 3,1 (effektiv 3,0) LN, 5,1 (effektiv 4,9) BS, 2,5 (effektiv 2,4) PL


    Andere verfügbare Einheiten: -


    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,4 Minghan bulgarische und serbische Reiter europäischer Art, 2,5 griechische SN, 1,8 griechische LN, 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung und griechischem Feuer, 7 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung und griechischem Feuer, 18 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung und griechischem Feuer




    Höchstwert 1419 für das griechische Feuer: 6,4 Belagerungsregimenter




    Noch im Felde stehende Einheiten: 0,3 Minghan arabischer Art in Jerusalem // 0,5 Minghan arabischer Art, 0,2 SN, 0,1 LN, 0,2 BS und 0,1 PL in Didim


    Verluste 1418: 3 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung (Vasallen)





    Besonderheiten: Die Führungsschicht des Sultanats ist teils türkisch- und teils griechischsprachig und religiös sehr heterogen. Durch die friedliche Übernahme der alten Kaiserstadt Konstantinopel und die weitgehende religiöse Toleranz besteht in Konstantinopel eine sehr anerkannte, europaweit führende griechisch- und mongolischsprachige Universität mit großer Bibliothek.


    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Sultan Mesud VII. (seit 1403, *1360)



    Schwerpunkt: Prospektion nahe Pristina

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    Die nördlichen Gebiete des Izmirischen Sultanats sind weiterhin von wenig wirtschaftlicher Prosperität geprägt. Es erscheint dem Sultan sinnvoll, das Potential der Arbeitskraft dort oben auszunutzen und der Region zur Blüte zu verhelfen. In Anlehnung an die Goldminen, die aktuell errichtet werden, möchte man diesen Wirtschaftszweig weiter stärken. Dafür soll eine Prospektion zur Ergründung neuer Lagerstätten erfolgen. Nach dem unter Prospektoren berühmten Sprichwort „Elefanten sucht man in Elefantenwäldern“ will man sich dabei an ehemaligen Lagerstätten orientieren.


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    Im Kosovo erzählen alte serbische Adligen von Minen, die zur Zeit des serbischen Königreichs dort bestanden haben sollen. Leider weiß man nicht mehr genau, wo diese waren und ob sie ertragreich sind. Auch römische Befestigungsanlagen bei Novo Brdo lassen darauf schließen, dass hier Bergwerke bestanden haben müssen. Deshalb entscheidet der Sultan, dass die angeworbenen Prospektoren im Raum um die alte Residenzstadt Pristina (glaub das war grad der aktuelle Name) auf die Suche nach wertvollen Bodenschätzen gehen. Man bittet die örtliche Bevölkerung, diese gut zu behandeln, zu unterstützen und mit möglicherweise hilfreichen Hinweisen zu unterstützen. Die Prospektoren stehen unter dem Schutz des Sultans.


    Bild

    Sollten sich die Funde als erfolgreich zeigen, möchte man fähige Bergwerksleute aus Europa anwerben. Besonders bei religiösen Minderheiten dürfte das Sultanat durch seine Toleranzpolitik attraktiv sein. Man hat bereits die Zusage der obersten Geistlichen erhalten, dass die Bergleute keine Nachteile aufgrund ihrer religiösen Gesinnung erhalten werden. Zudem sollen die fremden Bergleute von der Pflicht zur Heeresfolge entbunden werden. Prinz Osman soll die Fortschritte im alten Residenzpalast von Pristina überwachen. Die Bergleute sollen keine Konkurrenz zur einheimischen Bevölkerung darstellen sondern diese dann auch anlernen.
    Dazu verspricht man die verarbeitende Industrie mit einem weiteren Schwerpunkt in Zukunft zu stärken.

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    Nebenaktionen:

    0,3 Minghan verbleiben in Jerusalem.
    1,0 Minghan wird zum Geleitschutz von Jerusalemfahrern wie schon zum Jahresende einberufen

    Der Sultan bricht mit dem Schutz der 1100 Mann Garde gen Süden auf. Der Sultan möchte diplomatische Gespräche mit den Khanaten im Süden führen. Sein Bruder soll die Amtsgeschäfte in seiner Abwesenheit übernehmen.

    Der Kronprinz soll zu diplomatischen Gesprächen zu den Stämmen Inneranatoliens nahe dem Sultanat aufbrechen.

    Prinz Osman soll die Frauenkloster in Konstantinopel besuchen, schließend den Norden des Landes bereisen, den Fortschritt der Mine und der Klöster begutachten und dann weiter in den Kosovo ziehen, um den Fortschritt der Prospektion zu evaluieren

    Prinz Mehmed soll zum Gesandtenkongress nach Sarai aufbrechen. Auf dem Weg soll er der benachbarten Satrapie einen Besuch abstatten. Danach soll er die Stellung des Sultanats auf dem Gesandtenkongress führen.

    Den Vasallen werden 50.000S zur Verfügung gestellt, um die Flotte weiter aufrüsten zu können und den Kampf gegen Piraterie und Schmuggel weiter zu stärken


    Steuereinnahmen: 340 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 93 500 S
    Kredit: 200.000 S aus Cordoba
    Überweisung: 10.000 S aus dem Papststaat + 3.000 S Ritter

    Kasse: 646.500 S


    Tributpflicht: 150 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S (davon 50 000 S für Architekturschulen)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 25 000 S (SP: Baukunst)
    Ausgaben 1418: 79.400S
    Kreditrückzahlung: 50.000S
    Handgelder: 11.400S (9.400S (1800 Minghan) + 1.800S (600 Hilfstruppen))
    SP: 100.000 S Prospektion + 20.000 S Sonderkommission
    Schiffbau: 50.000 S

    635.800S


    Rücklagen: 10.700 S

  3. #33
    Danke für den Kommentar.
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    Die Hanse

    Aktion

    Das Hanseatische Erkundungsamt

    Um die Handelsmöglichkeiten, das Weltbild und eventuell die diplomatischen Beziehungen der Hanse auszuweiten, wird das Hanseatische Erkundungsamt gegründet.
    Dieses Amt soll sich mit der Planung und der Logistik für Erkundungen befassen, damit diese schneller und billiger ablaufen können.
    Ausserdem darf das Amt als eigenwillige Institution eine eigene Flotte aus den Seetüchtigsten und Schnellsten Schiffen unterhalten, die Stets für Erkundungen bereitstehen soll.
    Man gibt dem Amt als Gründungsvorschuss eine Summe von 350.000S
    Ab dann wird eine Jährliche Summe von 60.000 zum Unterhalt bezahlt.
    Eventuelle Überschüsse des Unterhalts darf das Amt zwar behalten, ist aber verpflichtet den Überschuss in Zeiten Finanzieller Not an die Hanse auszuzahlen.




    Finanzen

    Achtung Spoiler:

    700000 Steuereinahmen
    +10000 Tribut
    +87000 Rücklagen


    =887000


    -120000 Tributpflicht
    -75000 Geheimdienst
    -10000 Sarai
    -50000 Feste Zuwendungen


    =542000


    -1.000 dänisches Gastgeschenk.
    -5.000 5:50 Schiffe.
    -350.000 Amt.


    =177.000S






    Militär


    Achtung Spoiler:
    Marine

    5 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Achtung Spoiler:
    Militär

    Verfügbare Minghan: -
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 SN, 3,7 LN, 2,0 BS


    Achtung Spoiler:
    Sonstige

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 Minghan europäischer Art (freie Deutschordensritter)







    Sonstiges

    Achtung Spoiler:
    Anton Shudder wird gefeuert.

    Stattdessen wird der berühmte Künstler und Architekt Werner Hoffmeier eingestellt.


    Achtung Spoiler:
    Die kontrollen von schwedischem Schiffen werden weitergeführt.
    Ab heute können verdächtige Schiffe sofort beschlagnahmt werden.


    Achtung Spoiler:
    Man begibt sich auf Einladung zur dänischenm Verlobungszeremonie:
    Es wird ein Gastgeschenk von 1.000S mitgebracht.
    Geändert von Thurid (29. September 2019 um 12:58 Uhr)
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  4. #34
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Emirat von Tunis - Jahreszug für das Jahr 1419
    Staatsoberhaupt: Emir Abu Yazid II (77 Jahre alt)

    Schwerpunkt:
    - Subventionierung von Brot
    Kosten: 18.500 S

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) arabischer Art, 2,5 (effektiv 2,5) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,2 LN, 0,8 BS, 2,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,3) Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 200 Mann Besatzung
    einberufene Truppen: /
    gekaufte Belagerungsgeräte: /
    gekaufte Schiffe: /
    Ausgaben: 27.000 S

    Sonstiges:
    - Ausbau des Hafens auf Malta. (800.000 / 1.000.000)
    Kosten: 100.000 S

    - Ausbau der Adelsschulen. (50.000 / 300.000)
    Kostem: 5.000 S

    - Stand Ausbau und Erforschung königlicher Dattelpalmplantagen (9.500 / 100.000)

    - 4 x 100 Mann Schiffe + 2 x 50 Mann Schiffe u. 4 x 25 Mann Schiffe werden ausgesandt um die Küste Ägyptens zu patrouillieren.

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 7.000 S
    Alte Schulden: 180.000 S

    Bezahlte Tribute: 25.000 S
    Feste Zuwendungen (letzes Jahr): 90.000 S
    Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 90.000 S
    Präsenz in Sarai: 3.000 S
    Zinszahlung an das Kalifat: 9.000 S

    Einnahmen: 270.000 S + 10.000 S (Patrouille Ägyptens Küste)
    Ausgaben: 280.000 S

    Neue Rücklagen: 7.000 S
    Neue Schulden: 180.000 S Kalifat (5% Zinseszins)

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  5. #35
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Khanat Ungarn

    Aktion: Ungarn wirbt einige Barden und andere Künstler an, die mongolisches und ungarisches Liedgut in die jeweils andere Sprache zu übertragen und anzupassen. Ebenso richten wir einen Sängerwettstreit aus, bei dem neue Lieder das Thema sind, welche eine gemeinsame Identität von Ungarn und den ungarischen Mongolen betonen und stärken sollen. Dafür werden 42.500 S aufgewendet.

    Nebenaktion: Aktivierung von 3,5 Minghan zur Sicherung des Landes und 1,5 Vasallenminghan da diese vom Aufstand nicht betroffen waren, 0,6 Minghan um die böhmischen BEmühungen zu unterstützen.

    Hauptstadt: Esztergom
    Herrschaftsgebiet: Ungarn, Slowakei, Slowenien, Kroatien (ohne Küste), Bosnien, Nordserbien, Ober- und Niederösterreich
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 060 000

    Steuereinnahmen: 155 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 500 S
    Nicht verwendete Handgelder: 8 500 S

    Tributpflicht: Heeresfolge

    Feste Zuwendungen: 40 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai:
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -

    Verfügbare Minghan: 12,2 (effektiv 9,9) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,8 (effektiv 0,6) Regimenter LN, 0,5 (effektiv 0,5) Regimenter BS, 1,1 (effektiv 1,0) Regimenter PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan kroatische Reiter europäischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: -

    Verluste 1418: 0,9 Minghan mongolische Reiter (meist Verwundete)

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 9 000 S
    Alte Schulden:

    Bezahlte Tribute:
    Feste Zuwendungen: 50.000

    Einnahmen:
    Rücklagen: 9 000 S
    Steuereinnahmen: 155.000 S
    Böhmer Handgeld: 3.000 S

    Gesamt: 172.000 S

    Ausgaben:
    Schwerpunkt: 42.500 S
    Mine: 40.000 (160.000/340.000)
    Bauernfonds: 10.000 S
    Hausfonds: 10.000 S
    Handgeld 17.500 S
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Sonstiges:

    Gesamt: 160.000 S

    Neue Rücklagen: 2.000 S
    Schulden: Böhmen 40.000 S
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  6. #36
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    Königreich England


    Bild

    Finanzen

    Einnahmen:

    780 kS Eigene
    80 kS Sonstige
    ______
    860 kS

    Ausgaben:

    180 kS feste Abgaben
    220 kS Tribut
    70 kS Schiffe
    5 kS (jährlich für Artus-Schreiber)
    160 kS Sonstiges
    20 kS Sarai (-> Blick in die Runde)
    1,5 Handgeld (Ritter Jerusalem)
    45 kS Canterbury (45/90)
    100 kS Schwerpunkt
    52,5 Schiffsbau
    5 kS Nordenglandkommission
    1 kS Irland
    _____
    860


    Schwerpunkt:

    Bild

    Der Fall des Bahadur Khan

    Vor einiger Zeit erschütterte der Aufstand Bahadur Khans das mongolische Großreich und seine treuen Verbündeten. Auch wenn dieser Bruch der gottgewollten Ordnung verurteilungswürdig ist, so kann man doch aus ihm einiges lernen. Um die Mongolen besser bekämpfen, ich mein, ihnen dienen zu können, ist das Studium ihrer Feinde, insbesondere der mehr oder minder erfolgreichen, durchaus von einiger Bedeutung. Entsprechend sollen die Erkenntnisse, die auf der Indienreise gewonnen wurden, einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, um die Herrsachaft der Mogolen zu untergraben, ähem, untermauern. Hierbei soll neben der Veröffentlichuung und Verbreitung eines Buch auch auf Schauspiel bzw. Puppentheater zurückgegriffen werden. Neben England und den britischen Inseln soll die Verbreitung zunächst vor allem in Sknadinavien und Norddeutschland vorangetrieben werden, gegebenfalls auch in den Regionen an der Südküste des englischen Kanals.

    Dafür vorgesehen sind zunächst 100 kS

    Nebenaktionen:

    Kommission Forstgesetze Nordengland

    Da König und Adel keinen Konsens finden konnten, soll nun eine Kommission eingesetzt werden, die Vorschläge erarbeiten soll, wie man einen für alle Seiten tragbaren Kompromiss bei denä Forstgesetz in Nordengland erreichen kann. Neben Rechtsgelehrten solllen auch einige Verteter des "Pro-" und des "Kontro-Adels" Teil der Kommission sein. Den Vorsitz übernimmt der Chief Justice of the forest, North of the Trent.

    Schiffbau

    Gebaut werden sollen in England 1x100er für die Ostseeflotte und 2x250er für die Homefleet sowie 3x50er und 5x25er in beliebigen Werften.

    Ghenter Dom

    Es werden erneut 21 kS für den Wiederaufbau gespendet.

    Wiederaufbau Canterbury

    Für den Wiederaufbau werden in diesem Jahr 45 kS zur Verfügung gestellt. Zudem reist der König selbst vor Ort, um sich ein Bild von der Lage und den Wiederaufbaubemühungen zu machen.

    Artuskommssion

    Der König lädt im Sommer die Artuskommssion zu sich für einen Zwischenbericht. Es soll der bisherige Stand der Forschung diskutiert werden und ob diese reif sind, um nächstes Jahr veröffentlich zu werden. Weiterhin soll über geeignete Kandidaten zur Aufbereitung des Stoffes zur Verbreitung in Form von Theater und Co gesprochen werden.

    Handelsmission nach Irland

    Um Bedingungen zur Wiederöffnung des Handels zwischen England und Irland auszuhandeln, soll eine hochrangige Mission zu den irischen Fürsten bzw. Äbten gesandt werden, heißt insbesondere nach Athenry. Für Geschenke ist ein Betrag von 1 kS vorgesehen.

  7. #37
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Italien

    Achtung Spoiler:
    Schwerpunkt:

    Die geplante Straße über die Alpen wird endlich fertiggestellt, Mailand ist nun über den Bodensee direkt an das deutsche Gebiet und die Mainzer Rheinroute angebunden. Bei Fertigstellung der Straße soll eine königliche Gesandtschaft (mit im Schlepptau natürlich Handelsvertreter der Städte) Richtung Mainz geschickt werden, um die Einweihung der Route zu feiern. Das gemeinsame Reichserbe soll dabei betont und Werbung für die diesmal in Mailand (näher an der Route) stattfindende Handelsmesse gemacht werden. Höhepunkt des Besuchs soll eine gemeinsame Messe (kirchlich) unter Beisein des Königs und des Mainzer Bischofs sein, wenn dieser das will.

    Zu diesem Zweck sollen 15k bereitgestellt werden, 10k, um die Krone würdig zu repräsentieren (und damit vielleicht ihr Ansehen zu steigern, immerhin sollen Ritter, Hofstaat etc. mitreisen) und 5k, um den Händlern ausgewählte Stücke mitzugeben, die sie in Deutschland verbilligt veräußern könnten, um damit Werbung für den Handelsweg und die Messe zu machen.

    Nebenaktion:

    Für 3k soll eine Kommission von Mitgliedern diverser Handelsgilden (die Städte sollen dabei Leute vorschlagen) einberufen werden, um die Lukrativität weiterer Handelsanbindung nach Norden zu überprüfen und vor dem Städterat nächstes Jahr Auskunft zu geben. Gezielt sollen die Routen Mailand-Lyon, die Direktverbindung Bodensee-Urach sowie ein Ausbau der Route über den Brenner überprüft werden. Für jede dieser Untersuchungen werden 1 k zur Verfügung gestellt.

    Um den Aufständischen zu begegnen soll ein Aufgebot von 1,0 Schweizer SN mobilisiert und dorthin entsandt werden. Sollten sie weitere Hilfe benötigen haben sie Befugnisse, die dortigen Städte um Hilfstruppen zu bitten.

    Militär:

    Verfügbare Minghan: 4,5 (Effektiv 3,2) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 5,5 (effektiv 5,3) SN, 7,5 (effektiv 7,2) LN, 4,5 (effektiv 4,3) BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,1 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter, 8 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 19 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe venezianischer Bauart: 4 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 150 Mann Besatzung

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 30k
    Alte Schulden:

    Bezahlte Tribute: 250k
    Feste Zuwendungen: 50k

    Einnahmen: 720 k

    Ausgaben: 740 k

    250 k Tribut
    112 k Straßenerweiterung Richtung Bodensee (Anschluss an die Straßer, die die Mainzer bauen, erwünscht)
    100 000 S feste Zuwendungen (davon 25 000 S besonders für Kunstgegenstände)
    74 k Flotte
    50k Handelsmesse in Mailand
    50 k (1 200 000 / 1 800 000) genueser Hafen, die 500 k die für das Umland geplant waren werden für's Erste auf Eis gelegt
    40 k Belagerungsgeräte (eines wurde aufgelöst)
    38 k (8 000 Schiffskauf + 10 000 doppelte Handgelder für die Ritter + 20 000 Seuchenschutz)
    15 k Gesandschaft nach Mainz
    8 k Unterhalt Truppen
    3k Kommission

    erst nächstes Jahr: Bienen

    Neue Rücklagen: 10 k
    Neue Schulden:
    Geändert von Lao- Tse (12. August 2019 um 15:46 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  8. #38
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Orden der Johanniter im Jahr 1419

    Etat
    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 310 000 S
    Einnahmen aus den europäischen Balleien: 580 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 47 000 S
    Kuriltaiausgaben: +3.000S
    => 940.000S
    (+ 50k Kreditrückzahlung aus Ägypten [gestundet])

    Ausgaben unter dem Jahr:
    -25k Verwaltung
    -3k Sarai
    -72k Postdienst
    -5k Jerusalemhilfe
    -5k Reisegelder Ägypten
    -5k Reisegelder Jerusalem
    -1k Handgelder Schaben
    => -116k

    Laufende Ausgaben dieses Jahr:
    -22k Schiffe
    -2k Schwedenkanonen
    -40k Reisläufer
    -35k Balkansöldner
    -1k Schwabenhandgelder
    -153k Projekte
    => -253k

    Geplante Ausgaben:
    -350k Bienenzucht
    -85k Osteuropahilfe
    -50k Heidenbehörde
    -10k Finnlandkonferenz
    -10k Schweden
    -6k Schwaben
    => -511k

    Rücklagen:
    +940k Einnahmen
    -116k Laufende Ausgaben Letztjahr
    -253k Laufende Ausgaben Diesjahr
    -511k Geplante Ausgaben Diesjahr
    (-853k Gesamtausgaben)
    = +60k Rücklagen

    Aktion:
    Aufbau einer Bienenzucht in den Klöstern und Kommenden des Ordens: [350k]
    Die Bienenzucht synergiert perfekt mit den Hauptaufgaben des Ordens. So kann das Bienenwachs dazu genutzt werden Kirchenkerzen herzustellen, oder die Herstellung von Honig durch einen Wachskreislauf zu verbilligen.
    Der Honig selbst schmeckt gut und kann verkauft werden oder für medizinische Zwecke eingesetzt werden. Es ist auch möglich ihn zur Herstellung von Met und Medowucha weiterzuverarbeiten (welcher auch Medizinisch verwendet werden kann ).
    (Ebenfalls für medizinische Zwecke können Bienenstiche und Propolis verwendet werden. Zumindest glaube ich, dass das potentiell damals unter Heilkunde verstanden wurde. Wobei man wohl bezüglich Allergien aufpassen muss )
    Vorteilhaft ist auch, dass die Bienenzucht wenig Kraft braucht, aber dafür viel Erfahrung. Damit kann man der Bienenzucht bis ins hohe Alter nachgehen (ideal für die älteren Mönche) und es reicht es wenn an jedem Standort mindestens 2 Personen sich mit dieser Aufgabe beschäftigen. Ein Meister und ein Lehrling, um das Gelernte weiterzugeben, wobei es natürlich auch frei steht mehrere sich mit dieser Aufgabe befassen zu lassen. Ist ja durchaus auch interessant zuzuschauen wie die arbeiten.
    Um in Asturien ebenfalls die Bienenzucht zu etablieren werden 50k bereit gestellt.

    Mit verbündeten Familien und Reichen soll besprochen werden, ob Interesse besteht, dass auf ihren Ländereien Bienenstöcke gestellt und vom Orden bearbeitet werden. Ziel hierbei ist vor allem die Gewinnung von Wachs. Weshalb man den Honig als Zahlung nutzen kann.
    Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten:
    1) Der Honig geht an die adeligen Landbesitzer. Da es ihr Land ist, haben sie offensichtlich einen Anspruch drauf.
    2) Der Honig geht an die Bauern. Dies dürfte gerade armen Bauern aushelfen, da die Bewachung der Stöcke wenig Aufwand braucht, da die Bienen sich in der Regel zu verteidigen wissen. Der Honig kann als Abgabe geleistet oder verkauft werden.
    Es wären auch Mischformen möglich. Man soll mit Adel und König absprechend, welche Form am geeignetsten ist. Um die Finanzierung dieser Stöcke kümmern sich die Reiche für ihre Ländereien.

    Päpstliche Heidenbehörde: [50k]
    Man stellt der Behörde zur Heidenmission im Norden 50k (Hälfte der Kosten) zur Verfügung. Im Gegenzug erhält der Orden Einfluss bei der Behörde. Falls man einen Vorschlag bezüglich Standort machen darf, so würde man Helsingborg vorschlagen. Zum einen befindet es sich in der Provinz Schonen und somit auf der Skandinavischen Halbinsel. Zum anderen, kann die Stadt in naher Zukunft noch durch den Ausbau des Hafens wachsen. Auch das Hospiz des Ordens steht dort.

    Hilfe für Osteuropa: [85k]
    Man stellt dieses Jahr wieder 85k für die Unterstützung Osteuropas zur Verfügung. Damit hätte man insgesamt 330k der möglichen 500k übernommen.

    Finnlandkonferenz: [10k]
    Bezüglich der Konferenz mit den Finnen wird den entsprechenden Leuten, dass Vertrauen ausgesprochen. Es steht im frei auch verbündete Adelige aus anderen Länderteilen einzuladen. Ich nehme mal an, Surgot Khan wird auch einen Vertreter schicken. Man stellt 10k zur Verfügung um mögliche Kosten zu decken die Auftreten könnten.

    Die Ziele des Ordens wären: (Nur Jon)
    Achtung Spoiler:
    1) Missionierung der Finnen garantieren: Der Bischof arbeitet ja bereits daran. Sollte es gewünscht sein, so kann der Orden bei der Verteidigung der Missionare und konvertierten Stämme helfen. Man ist aber auch bereit einfach finanziell auszuhelfen.
    2) Ausbreitung des nordschwedischen Heidentums verhindern: Dies kann durchaus militärischer Natur (Forts in Finnland) sein, oder auch wirtschaftlicher Natur (Hilfe beim Aufbau). Sollten potentiell Finnen dem Orden beitreten wollen, so hätte man sogar eine direkte Präsenz und würde sich um ihre militärische Ausbildung kümmern. Man möchte jetzt aber auch nicht in den direkten Konflikt mit Schweden treten, um den schwedischen Adel nicht in Schwierigkeiten zu bringen. Ist aber grundsätzlich bereit Interessen des schwedischen Königs hinten anzustellen.
    3) Finnen als Verbündete gewinnen: Als kirchliche Organisation ist der Orden ja nicht von der direkten Kontrolle der Provinzen abhängig (Also im Sinne von Eroberung/Kolonisierung). Man hätte also kein Problem damit den Finnen beim Aufbau eines christlichen Königreichs/Föderation/Konföderation Suomi zu helfen. Man könnte hierfür wohl auch potentiell verbündete Adelige aus Dänemark (König hat sein okay gegeben) und Schweden (nicht gefragt) gewinnen, die beim schwedischen König in Ungnade gefallen sind. Ein christliches Finnland bei welchem sie hohes Ansehen genießen, könnte für sie mittelfristig ein gutes Standbein werden (also durch Hochzeiten und freundschaftliche Beziehungen). Davon dürften auch die Finnen profitieren. Wobei man potentiell auch aufpassen soll, dass es nicht als Kolonisierung wahrgenommen wird. Der Orden ist selbstverständlich auch direkt an guten Beziehungen mit den Finnen interessiert und man hat durchaus Ahnung von der effizienten Verwaltung (OOC: Ich würde einen Schwerpunkt + Geld für die Staatsgründung bereitstellen, d.h nächste Runde).
    4) Keine Probleme mit Nowgorod/Bischof generieren: Man möchte die Gastfreundschaft nicht missbrauchen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass Nowgorod ein finnischer Bufferstaat in Richtung Schweden nicht ungelegen kommt und ein christlicher Staat würde offensichtlich dem Bischof bei der Missionierung unterstützen.


    Schweden: [10k]
    Man soll sich mit den verbündeten Familien in Schweden absprechen, ob es Sinn machen würde Ländereien zu tauschen. Das Ziel wäre es, dass die Präsenz des Ordens eher in der Gebieten ist, in denen die Bevölkerung freundlich ist. Da man mit verbündeten Familien tauscht, kann man auch durchaus unvorteilhafte Täusche akzeptieren oder eben das durch finanzielle Mittel ausgleichen (Ich nehme jetzt an, dass es halt sich positiv in der Gunst niederschlägt wenn man schlechte Täusche macht (wobei ich statt einem Verlust an Truppen lieber Geld zahlen würde )).
    Weiterhin stellt man ein Kopfgeld aus, um die entführten Novizen zu finden. Man stellt dem Prior der schwedischen Ballei insgesamt 10k zur freien Verfügung um verschiedene Kosten decken zu können, die anfallen können. Sollte es mehr benötigen, würde man das im Verlauf des Jahres besprechen/abrechnen.

    Schwaben: [6k]
    Der Orden kümmert sich wie gewünscht um die Bewachung der Banditen. Gerichtsbarkeit wird von Schwaben übernommen.
    Dem Großprior der deutschen Zunge erhält insgesamt 6k um schnell verschiedene Kosten decken zu können.

    Verlobung in Dänemark:
    Der Orden schickt einen Vertreter nach Dänemark zur Verlobung.

    Messen für die Genesung der Kranken:
    Der Orden wird wie von den Mongolen gewünscht in Messen die Genesung verschiedener Kranker feiern. Den Predigern wird relativ viel Gestaltungsfreiraum gegeben, sie sollen aber auf die regionalen Gegebenheiten achten. In Frankreich soll zum Beispiel die Genesung der Windelkönigs im Fokus stehen, während die Genesung Kublai Khans eher in den Mongolenfreundlichen Gebieten gefeiert wird. In Prag soll eine große Messe gefeiert werden.

    Sicherung des Handels bei Burgund:
    Mit Frankreich und Burgund zusammen soll vor Burgund weiter sichergestellt werden, dass der Handel in Westeuropa zur See sicher ist.

    Sonstiges
    Projekte:
    400k+50k/600k für das große Spital in Burgos
    50k+50k/150k Spital in Südschweden
    50k+50k/150k Spital in Frankreich
    6k+3k/15k Lizenzgebühr [Burgos] -> Izmir
    =>153k

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 25 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 3 000 S
    Verluste aus dem Postdienst: 72 000 S

  9. #39
    Provence
    Gast
    Abgabe:
    Königreich Dänemark


    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 650 000

    Steuereinnahmen: 460 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 110 000 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S

    Feste Militärkosten: 54 000 S (36 000 für die Schiffe und 18 000 für die 0,9 Belagerungsregimenter)
    Handgelder 1418: 600 S (0,2 LN, 0,1 BS im Festungsdienst) + 800 S (Verstärkungen)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -



    Finanzen:

    Einnahmen:
    460 000 S Steuereinnahmen
    110 000 S Rücklagen
    20 000 S Pacht
    ---
    590 000 S

    Ausgaben:
    15 000 S Tributpflicht
    50 000 S Feste Zuwendungen
    5 000 S Sarai
    54 000 S Militär
    600 S + 800 S Handgelder
    ---
    125 400 S

    Etat:
    E-A = 464 600 S

    - 205 000S SP
    - 25 000 S Verlobung
    - 50 000 S Øv
    - 60 000 S Tierzucht Effizienz
    - 10 000 S Suche
    - 90 000 S Schiffe
    - 4 000 S Konferenz
    - erst nächstes Jahr: Bienen
    ---
    20 600 S

    SP:
    Bernstein:
    Das Bernstein-Sammeln und die Verarbeitung des Bernsteins sollen gefördert werden.
    Dazu werden 200k zur Verfügung gestellt. Es soll großräumig gesucht werden, an den Stellen, wo schon bekannt ist, das Bernstein vorkommt oder dort, wo Vermutungen bestehen. Auch gänzlich neue Fundorte sollen gefördert werden. Als Lagerstätten, ab einer Anzahl, wo dies nötig ist, sollen Bernstein-Depots errichtet werden.
    Desweiteren werden für die Verarbeitung drei Standorte angelegt: In Visby auf Gotland, in Helsingborg in Schonen und in Øv
    auf Mors.
    Der Bernstein soll größtenteils zu Schmuck verarbeitet werden.

    Dazu soll in Kopenhagen eine Behörde errichtet werden, die die Verarbeitung und den Handel damit koordinieren und kontrollieren soll. Damit möchte man Schmugglern und Betrug vorbeugen.
    Gleichzeitig soll damit in Kopenhagen das Zentrum des Bernstein-Handels entstehen. Ziel ist es ein Monopol zu errichten.
    Weitergehend soll jedes Jahr ein Preis ausgeschrieben werden für den, der den größten Bernstein fand. Dafür werden 5000 S bereitgestellt werden.
    Für die Verlobung des Königs im Mai soll besonders wertiger Schmuck für Kahina und eine Schwertscheide für den König geschaffen werden.


    Reaktionen:
    Die Förderung der Tierzucht auf dem Festland wird von den dort siedelnden Mongolen sehr positiv vermerkt. Mehrere Hofbeamte berichten jedoch, dass die Effizienz der Maßnahmen noch zu steigern wäre, weil ein Teil der Mittel offenbar zweckentfremdet wurde. Es scheint, als hätten viele der armen Adligen das für die Tierzucht bestimmte Geld für die Erhaltung ihrer Burgen verwendet.
    60 000 S werden nochmal dafür bereitgestellt.
    Die Staatseinnahmen steigen dank der zahlreichen Privilegien dänischer Kaufleute stark an, zumal auch die Fischerei weiter auf einem hohen Niveau ist und die Nachfrage in Osteuropa deshalb zu einem nicht geringen Teil von den Dänen gedeckt wird. Zugleich wächst offenbar aber auch das Selbstbewusstsein der Kaufmannsschicht. Viele der zu neuem Wohlstand gelangten Händler fordern eine stärkere Beteiligung an der Politik des Königreichs, die bislang fast vollständig vom dänischen und mongolischen Adel kontrolliert wird.
    Zu dem Thema soll im Sommer eine Konferenz in Kopenhagen gemacht werden. Dort sollen die Kaufleute ihre Bedenken und Anliegen äußern. Über den Hofetat wird das finanziert. Trotzdem werden 4kS zugesteuert für das nötigste.
    Nebenaktionen:
    Im Zuge des Bernsteinschwerpunktes wird auf Mors das Dorf/die Stadt Øv gegründet. Bereitgestellt werden dafür 50 000 S.
    Für die Verlobung werden 25 000 S bereitgestellt.
    Man soll dabei die bisherigen Ergebnisse der Bernsteinverarbeitung präsentieren.
    Jeder hochrangige Gast soll zudem ein Schmuckstück erhalten.
    Achtung Spoiler:
    Im ganzen Land soll über den Klerus nach Häretikern gesucht werden. Bereitgestellt werden dafür 10 000 S.

    Achtung Spoiler:
    Das Königreich Dänemark legt eine Flotte von 12 neuen Schiffen auf Kiel. Jeweils 6 sollen eine Besatzung von 100 Mann und 50 Mann umfassen. Dafür werden 90 000 S fällig (6*3*20*100 & 6*3*20*50). Ist die Flotte fertig gestellt, kostet sie jährlich 18 000 S (6*20*100 & 6*20*50) Unterhalt.


    Sonstiges:
    Präsenz in Sarai 20000 S
    Feste Zuwendungen 60000 S

    Neue Rücklagen/Sparstrumpf: 20 600 S

    Jons Auswertung
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark


    Wird von Provence übernommen


    Die Förderung der Tierzucht auf dem Festland wird von den dort siedelnden Mongolen sehr positiv vermerkt. Mehrere Hofbeamte berichten jedoch, dass die Effizienz der Maßnahmen noch zu steigern wäre, weil ein Teil der Mittel offenbar zweckentfremdet wurde. Es scheint, als hätten viele der armen Adligen das für die Tierzucht bestimmte Geld für die Erhaltung ihrer Burgen verwendet.

    Die Staatseinnahmen steigen dank der zahlreichen Privilegien dänischer Kaufleute stark an, zumal auch die Fischerei weiter auf einem hohen Niveau ist und die Nachfrage in Osteuropa deshalb zu einem nicht geringen Teil von den Dänen gedeckt wird. Zugleich wächst offenbar aber auch das Selbstbewusstsein der Kaufmannsschicht. Viele der zu neuem Wohlstand gelangten Händler fordern eine stärkere Beteiligung an der Politik des Königreichs, die bislang fast vollständig vom dänischen und mongolischen Adel kontrolliert wird.


    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 650 000

    Steuereinnahmen: 460 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 110 000 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S

    Feste Militärkosten: 54 000 S (36 000 für die Schiffe und 18 000 für die 0,9 Belagerungsregimenter)
    Handgelder 1418: 600 S (0,2 LN, 0,1 BS im Festungsdienst) + 800 S (Verstärkungen)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,3) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,8 SN, 2,2 LN, 1,0 BS, 1,1 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 6 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter


    Verluste 1418: 6 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 6 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Noch im Felde stehende Truppen: 0,2 Minghan europäischer Art in Bethlehem



    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Christoph II. (seit 1415, *1410);
    Regenten: Königinmutter Magareta von Burgund, Schatzkanzler Berthold von Ebberup, Hofmarschall Adalbert von Hohenstein, Erzbischof Erik von Lund (Spielfigur)
    Geändert von Provence (12. August 2019 um 08:11 Uhr)

  10. #40
    Im Monsterland
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    Khanat Hessen

    Hauptstadt: Marburg
    Herrschaftsgebiet: Hessen, (häufig verstreute) Teile Frankens, Thüringens, Württembergs, Westfalens und Niedersachsens; beinhaltet Offenbach
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 490.000

    Schwerpunktaktion: Inventur
    Nachdem die Hundertjahrsfeier zur Zufriedenheit des Khans vonstattenging, sei nun Zeit für die Nachbereitung, die von den Details möglichst in eine fruchtbare Diskussion und Ideensammlung darüber führt, inwieweit die Verwaltung(sstruktur) des Khanats noch den Anforderungen der Gegenwart entspricht und welche Verbesserungsmöglichkeiten im Raum stehen.

    Khanatshessischer Veranstaltungskalender:
    * Besuch des Großkhans bei seinem Sohn in Offenbach (zur Feier des Heiligen Putraq um den 29.10. herum)
    Alim möchte im Herbst die Khordla einpacken (welche ihren versprochenen Badespaß in dem Fall bekommt, dass es regnet), um bei seinem Filius Bembyl und dessen Familie vorbeizusehen und mit diesen den Feiertag des Heiligen Putraq zu begehen.

    Weitere Aktionen:
    * Handwerkszunftförderung
    Das Khanat Hessen stellt für die Handwerksförderung Stefan von Aschburg weitere Mittel bereit.

    * Kredit an Satrap Ilqur-khan von Krakau
    Um dem Reich bei der Bewältigung der Schäden durch den Aufstand beizustehen, gewährt Alim einen Kredit von 200.000 S mit einer Laufzeit von fünf Jahren und insgesamt 5 Prozent Zinsen.

    * Trapezunter Leihe
    Das Khanat Hessen verlängert die Leihe der 10.000 S um ein weiteres Jahr.

    Einnahmen
    Steuereinnahmen: 440.000 S
    Subsidien des Großkhans: 25.000 S
    Kuriltaikostenrückerstattung: 10.000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 10.000 S

    Ausgaben
    Schwerpunktausgaben: 25.000 S
    Feste Zuwendungen: 22.000 S
    Gesandtenkongress in Sarai: 10.000 S
    Unterhalt Belagerungseinheit: 20.000 S
    Soldkosten: 48.000 S
    Besuch in Offenbach: 10.000 S
    Fortgesetzte Grobschmiedeförderung: 50.000 S


    Aktueller Stand: 100.000 S
    Zuwendungen im neuen Jahr: 22.000 S

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,4) mongolischer Art (der Rest zog nach Ägypten aus)
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 SN, 0,8 LN, 0,7 BS, 0,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 1,0 Belagerungsregimenter

    Angeworbene Söldner:
    Ein flämisch-niederdeutsches Regiment (100 Reiter, 600 SN, 200 LN, 300 BS); für 1418-1419. 30.000 S jährlich.
    Ein böhmisch-polnisches Regiment (100 Reiter, 100 SN, 200 LN, 100 BS, 200 PL); für 1418-1419. 18.000 S jährlich.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Alim-Khan (seit 1377, *1349)
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  11. #41
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Königreich Schottland-Norwegen, Jahreszug für das Jahr 1419:

    Staatsoberhaupt: Haakon VIII./II. (seit 1399, *1370)

    Schwerpunkt:
    Ausbau des Hafens von Nidauros.
    Da der Hafen sowieso wieder in stand gesetzt werden muss, soll diese Möglichkeit gleich genutzt werden um diesen nicht nur wieder auf- sondern auch aus zu bauen.
    Im ersten Schritt werden dieses Jahr hierzu 150.000 S ausgelobt.

    Diverses:
    Der König bedauert die aktuellen Beziehungen mit Irland, wie sich herausstellte wurden uns hier falsche Tatsachen vorgetragen aufgrund welcher wir uns zu Taten und aussagen bewegen ließen welche augenscheinlich nicht der Wahrheit entsprachen.
    Um die wogen zu Kletten und mehr über die Insel zu erfahren soll eine kleine Gesandtschaft durch Irland reisen. Dieser werden hierfür 25.000 S für Gastgeschenke zur Verfügung gestellt.

    Militär:

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,4 SN, 2,5 LN, 2,4 BS, 1,0 PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,1 isländische SN, 0,1 isländische LN, 0,1 isländische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung




    Finanzen:

    Alte Rücklagen: +14.000 S (+40.000 welche bereits in den Wiederaufbau des Hafens flossen)
    Alte Schulden: -


    Tribut: 15.000 S
    Feste Zuwendungen: 30.000 S

    +255.000 S Einnahmen
    + 14.000 S Rücklagen
    ----------------------
    269.000 S Gesamt

    - 30.000 S Zuwendung
    - 150.000 S Aktion
    - 15.000 S Tribut
    - 23.000 S Flottenunterhalt
    - 1.000 S Gesandtenkongress in Sarai
    - 25.000 S Irlandgesandtschaft
    -----------------
    244.000 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: 25.000 S
    Neue Schulden: -

  12. #42
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Kalifat von Cordoba und Marrakesch
    Schwerpunkt:
    Das Kalifat will sich darum kümmern das auch wirklich all seine Bewohner ihr Seelenheil bekommen. Daher werden 50'000SD ausgegeben, um Religiöse Gegenstände zu kaufen und an die Ärmsten Moschen und Kirchen verteilt. Auch kleine Moschen in Armeen Gegenden sollen einen Passenden Gegenstand besitzen um Ihre Zeremonien entsprechend durchzuführen.
    Nebenaktionen:
    Der Vorschlag das die Marineakademie in Kadis gegründet werden soll gefällt dem Kalifen. Dies soll so durchgeführt werden.
    Es wird weiter Investiert um die Waffenindustrie zu fördern. Dazu werden 300'000 Ausgegeben. Neu (1'200'000/2'000'000)
    Das abkommen mit Schweden wird weitergeführt. Es hat sich gezeigt das die Zusammenarbeit besonders hilfreich ist die gewünschte Industrie aufzubauen. Das kostet das Kalifat 40'000.
    Der Kalif Ruft eine Adleszusammenkunft aus. Dies da es stimmen aus dem Adel gegeben hat welche den zurzeitigen Kurs des Kalifen nicht gut heissen. Man will sich diesem Anehmen und ruft daher den Adel nach Fez zusammen. Dar Adelstag wird durchgeführt sobald eine Sichere überfahrt durch die Strasse von Gibraltar gemacht werden kann. Für diese Zusammenkumft werden auserordentlich 5000 SD gesprochen.
    Der Kalif entsendet eine Gesandschaft nach Süden durch die Sahara um der Sache nachzugehen warum dieses Jahr weniger Gold ins Kalifat gekommen ist. Die Delegation wird mit 5000 SD ausgestatet. Dies um die Reise zu bezahlen und weitere Ausgaben zu tätigen welche Sie für nötige errachten um ihrem Auftrag nach zu gehen.
    Der Kalif entsendet eine weitere Gesandschaft um mit der neuen Berber Koalition Kontakt aufzunehmen so wie Diplomatische Gespräche zu eröffnen. Sich sowie nach den Vasallen Reitern in Siwa zu erkunden. Dazu werden 5000SD für allfälige Ausgaben bereitgestellt. Falls die Zeit und das Geld noch für die Weiterreise nach Alexandria reichen, soll dies Durchgeführt werden, damit auch mit der Dortigen Übergangsregierung Kontakt aufgenommen werden kann. Insbesondre soll sich nach den Pilgerrouten nach Mekka erkundet werden.
    Das Kalifat erstellt auch eine feste Gesandschaft in Sarai. Diese wird von nun an mit 10'000SD pro Jahr ausgestattet. Anscheinend ging vergessen das Geld schon im letzten Jahr auszuzahlen, obwohl das noch Angeordnet wurde.
    Von Jon:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Kalifat von Cordoba und Marrakesch

    Hauptstadt: Fez
    Herrschaftsgebiet: Marokko, algerische Küste, iberische Halbinsel (außer dem Norden), Balearen, Sardinien, Korsika, Sizilien
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 470 000


    Steuereinnahmen: 970 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 334 900 S

    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 10 000 S (1,0 Minghan, doppelter Sold)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Tributpflicht: 150 000 S (nominell), Heeresfolge in Afrika und Europa
    Feste Zuwendungen: 200 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai:


    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,2) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 (effektiv 1,8) SN, 8,5 (effektiv 8,5) LN, 5,5 (effektiv 5,1) BS, 2,5 (effektiv 2,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 (effektiv 3,0) Minghan berberische Reiter arabischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: 5,4 Belagerungsregimenter, 10 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 40 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Angeworbene Söldner: -

    Im Feld stehende Kämpfer: 1,0 Minghan berberische Reiter in der östlichen Sahara (Oase Siwa; ohne formelle Billigung des Lehnsherrn); 0,1 SN, 0,1 LN, 0,4 BS in Jerusalem


    Verluste 1418: -


    Besonderheiten: Das begehrte Saharagold ermöglicht wegen seines guten „Wechselkurses“ eine einfachere Bezahlung des Tributes, für den faktisch nur die Hälfte der nominellen Summe entrichtet werden muss. Auch andere Handelsbeziehungen lassen sich so besonders vorteilhaft knüpfen.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Kalif Muhammad IX. (seit 1417, *1387)


    Kreditrückzahlungen: 148200
    Total Einnahmen: 1118200


    Marine: 110000
    Herr: 108'000
    Verwaltung: 200'000
    Kahn Tribut: 75'000
    Gesandschaft Sarai: 10'000
    Schwerpunkt: 50'000
    Investition Waffenindustrie: 300'000
    Kredite: 200'000
    Abmachung Schweden: 40'000
    Gesandschaft Mali: 5'000
    Gesandschaft Berber: 5'000
    Adelstag: 5'000
    Rücklagen: 10'200

    Gesamt Ausgaben: 1'118'200
    Neue Rücklagen: 345'100
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  13. #43
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Khanat Ägypten

    Einnahmen: 63.000 S
    Staatsschatz: 13.000 S
    Hilfe vom Papst: 10.000 S
    Summe: 86.000 S

    Ausgaben:
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 19 000 S (Reiter) und 26 000 S (Fußtruppen) / bereits verrechnet
    Flotte: -2.000 S Unterhalt: Zwei Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, Vier Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    - 60.000 S Kreditrückzahlung an Kaufleute in Alexandria (wenn diese allerdings bereit wären, den Kredit zu verlängern oder eine Teiltilgung zu akzeptieren wäre das natürlich SEHR hilfreich).
    - 5.000 S Feste Zuwendungen.
    - 4.000 S Hilfe an den Scherifen für den Bau der Festung
    - 0 S Ausbau Bücherbestand bis die Lage besser ist

    Rest: 15.000 S = Kasse für was auch immer im laufenden Jahr.


    Kredit vom Orden: 50.000 S gegen spätere militärische Schulung.
    Kredit von Griechenland: 75.000 S zinsfrei
    Kredit von Böhmen: 100.000 S vorerst zinsfrei, später wieder 5%
    Kredit aus Tabris: 200.000 S, in zwei Jahren 240.000 zurück zu zahlen
    Kredit aus Nordindien: 80.000 S, in zwei Jahren 104.000 zurück zu zahlen.
    Kredit der Hanse: 50.000 vorerst zinsfrei, später wieder 7%
    Kredit aus Burgund: 50.000 vorerst zinsfrei, später wieder 5%

    Militär
    Achtung Spoiler:
    Verfügbare Hilfstruppen:
    Auf Zypern: 0,2 (effektiv 0,0) LN, 0,1 (effektiv 0,0) BS und 0,4 (effektiv 0,0) PL
    In Südisrael: 0,2 (effektiv 0,2) LN, 0,0 (effektiv 0,1) BS, 0,2 (effektiv 0,3) PL
    Auf der Cyrenika: 0,2 LN, 0,1 BS, 0,4 PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 5,1 (effektiv 1,9) Minghan arabische Kamelreiter

    Verbündete des Scherifen: 700 arabische Kamelreiter

    Päpstliche Hilfsarmee:
    Päpstliche: 0,6 Minghan mongolischer Art, 0,1 Minghan europäischer Art, 0,1 SN
    Italiener: 1,0 Minghan europäischer Art, 0,2 SN, 0,3 LN, 0,2 BS, 2100 Unausgebildete (Fußtruppen im März oder April erwartet)
    Franzosen: 0,1 LN, 300 Unausgebildete (im April erwartet)
    Italienische Johanniter: 0,2 Minghan europäischer Art
    Hessen: 0,1 Minghan mongolischer Art (im April erwartet)
    Schwaben: 0,1 Minghan mongolischer Art (im April erwartet)
    Übrige europäische Reiche: 0,1 Minghan europäischer und mongolischer Art (meist Süditaliener/ im März erwartet)


    Ein für 1417 und 1418 vereinbarter Kredit über 50 000 S bei einem aus sehr patriotischen Kaufleuten bestehenden Konsortium aus Alexandria; Zum Jahresbeginn 1419 sind 60 000 S zurückzuzahlen. IST BEZAHLT
    Ein Kredit bei einem Kaufleutekonsortium aus Nordindien: 80.000 S über zwei Jahre (1418 und 1419), Anfang 1420 sind 104 000 zurückzuzahlen. NOCH OFFEN

    Schwerpunkt:

    Der Khan wird (nach einem kurzen Abstecher über Rhodos) das GK bereisen und um Unterstützung zur Rückeroberung Ägyptens werben.


    Die Details nacheditiert:

    Der Khan bietet zunächst mal Hilfe hinsichtlich der Jeursalemfrage an. Teile des Umlandes stehen unter Kontrolle des Khanats und man bietet hier Unterstützung bei der Unterbringung und/oder Versorgung der Truppen an.
    Zudem wird der Khan versuchen mäßigend auf die einzelnen Gruppen innerhalb des GKs einzuwirken, damit sich der junge Khan auf ein Gefolge sttzen kann, das nicht zerstritten ist. Abseits aller Streitigkeiten sind alle Parteien immer noch Mongolen und solch ein Reich zu errichten gelang nicht im Streit und es zu bewahren auch nicht durch interne Machtverteilungskämpfe. Vielleicht hilft es allen Beteiligten, wenn sie sich wieder ein wenig mehr auf ihre Wurzeln besinnen.

    Natürlich hat auch der Khan ein eigenes Anliegen, und vielleicht ließe sich hier ja ein Zeichen für Zusammenhalt setzen, wenn jeder nur ein wenig hilft beim Kampf gegen die Putschisten. Jede halbe Minghan wäre bereits hilfreich, wären es viele aus verschiedenen Teilen des reiches, so würde man gleichsam ein starkes Zeichen nach außen senden: Trotz aller Probleme steht man gemeinsam zusammen gegen äußere Feinde. Oder möchte das Großkhanat wirklich Ägypten auf Dauer verlieren?
    Der Khan wäre bereit, nach der Rückeroberung den Einsatz zu vergelten, auch wäre er bereit, wie bereits begonnen seine Landwirtschaft weiter auszubauen um als eine Kornkammer des Großreiches zu dienen. Der Fokus auf Wissenschaft und Kunst war ein Fehler, es hat zwar Neuerungen gebracht, aber zu viek gekostet, Statt dessen soll der Fokus auf der Wiedererrichtung des Reiches liegen, damit das Khanat das Großkhanat an der strategisch wichtigen Stelle zwischen Asien und Afrika, zwischen den Handelswegen von europa nach Indien, absichert. Daher sollen auch Söldner in den Dienst genommen werden, die bei Bedarf an das GK verliehen werden können.

    Außerdem soll versucht werden den Kredit aus Täbriz zu verlängern. Wie das aktuelle Jahr zeigt, hält man sein Wort und wird jede Schuld tilgen, aber es ist momentan absolut unmöglich, eine sechstellige Summe zu tilgen. auch mit den Kreditgebern aus Indien würde man gerne sprechen, da die Tilgung im Folgejahr nur möglich wäre, wenn man Ägypten dieses Jahr zurück erobert. In diesem Sinne könnten Sie natürlich die Bemühungen des Khans um Unterstützung für die Rückgewinnung Ägyptens nun ja, unterstützen.

    Der Admiral auf Rhodos wird um ein Treffen gebeten. Der Khan respektiert grundsätzlich die Neutralität des Admirals und wenn dieser das Ganze abwarten möchte, wird der Khan ihm später deswegen nicht verurteilen noch benachteiligen.
    Allerdings gäbe es da auch die Möglichkeit, dass der Admiral ganz offiziell zum Gouverneur von Rhodos ernannt wird und die Hand der letzten Tochter des Khans angeboten bekommt, wenn er sich dem Khanat wieder anschließt. Oder was wünscht der Admiral für die Aufgabe seiner Neutralität?
    Auf jeden Fall würde man gerne in dauerhaften Kontakt treten und eine Delegation vor Ort belassen, wenn der Admiral einverstanden ist.
    Geändert von zerialienguru (12. August 2019 um 23:19 Uhr)

  14. #44
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    Khanat Baiern - Jahreszug für das Jahr 1419

    Bild

    Aus der Vorlage:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Baiern


    Die Süßigkeiten – im Volksmund bald als Kometenkipferl bezeichnet – werden wegen des ausfallenden Kuriltai in loyal gebliebenen Gegenden verteilt und sollen der Legende nach mongolische Vorstellungen vom „Mandat des Himmels“ in Bayern bekannt machen. Die Loyalität der einfachen Leute nimmt daraufhin nach Berichten des Adels zu. Mit etwas finanzieller Unterstützung könnten bayrische Bäcker die Süßspeise auch dauerhaft anbieten, wie einige Hofbeamte anregen.

    Der Stadtrat von Nürnberg dankt dem Khan sehr für sein Geschenk und verehrt ihm im Gegenzug einige Zeugnisse der hervorragenden Handwerkskunst der Stadt.

    Die etwas wohlhabenderen Reiterkrieger verzichten auf einen Teil der Handgelder. Es wäre aber aus Sicht vieler Hofbeamter angemessen, den Adligen einen kleinen Teil der aus Tirol erhaltenen Summe zu übergeben, schon um Zerstörungen auf den Lehen zu beseitigen und Viehverluste zu ersetzen. Ähnlich wie in den anderen betroffenen Khanaten sollte man zudem einige Reiterkrieger (in Bayern möglichst in der Größenordnung von etwa 2000 Mann) erneut einberufen, um das Banditenwesen einzudämmen, das sich stark ausgebreitet hat. Außerdem muss man aus Sicht des Offizierskorps verhindern, dass die Räuber die zahlreichen Grenzen nutzen, um sich immer wieder der Verfolgung zu entziehen.


    Hauptstadt: Landshut
    Herrschaftsgebiet: Ober- und Niederbayern, Oberpfalz, Teile Frankens, Thüringens, Salzburgs und Bayrisch-Schwabens
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 420 000

    Steuereinnahmen: 90 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 124 500 S
    Geldzahlung aus Tirol: 70 000 S
    Nicht verwendete Mittel: -

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 500 S
    Handgelder während des Jahres: 18 500 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 10 000 S (Schweiz)


    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 3,8) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 0,6 (effektiv 0,6) LN, 0,3 (effektiv 0,3) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Verluste 1418: 0,7 Minghan mongolischer Art (meist Verwundete)


    Besonderheiten: Starke nomadische Prägung der mongolischen Bevölkerung

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Timur Khan (seit 1398/*1370)


    Schwerpunkt
    Es soll das bairische Handwerk mit Augenmerk der Nahrungsmittelindustrie gefördert werden. Sowohl alteingesessene Handwerksmeister, als auch Interessierte sollen Mittel erhalten, ihre Herstellungs- und Verkaufsräume zu erweitern oder ggf. erneuern, es soll auch ganz gezielt die Ausbildung gefördert werden.
    Zu diesem Zweck werden Gesandte des Hofs in alle Winkel des Khanats geschickt um jedem Handwerksmeister und-interessierten Gehör zu schenken und über die Bereitstellung der notwendigen Mittel abzuwägen.

    Pausierung Straßenbauprojekt
    Das Straßenbauprojekt, welches im vergangenen Jahr wegen der anhaltenden Unruhen pausiert worden war, wird auch in 1419 nicht wieder belebt werden. Die Fortführung ist für 1420 eingeplant.

    Nebenhandlung Trauung des Dänen
    Um auch in diesem Jahr die Folgen der verspäteten Abgabe einzudämmen, wird im Frühjahr ein Wettbewerb veranstaltet. Es soll der beste Bäckereihandwerksmeister gekührt werden. Dazu sind bis Ende Januar exakt 30 bairische Kometen zu backen und einer unparteiischen Jury am Hof in Landshut vorzustellen. Der Gewinner dieses Wettbewerbs darf die Delegation um Timur Khan nach Dänemark begleiten, wo im März (?) eine Hochzeit zu feiern ist. Außerdem soll der Hof einen Handwerker bestimmen, welcher ein silbernes Hufeisen fertigt. Dieses soll das bairische Hochzeitsgeschenk sein. Das Hochzeitspaar soll Glück erfahren.
    Für die Nebenhandlung werden 3000 S bereitgestellt.

    Militär

    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 3,8) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 0,6 (effektiv 0,6) LN, 0,3 (effektiv 0,3) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Finanzen

    Alte Rücklagen: 124.500 S
    Alte Schulden: 0 S

    Bezahlte Tribute: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 10.000 S
    zusätzliche Ausgaben: 28.500 S (Handgelder, Schweiz)
    Einnahmen: 160.000 S (Steuern, Tirol)

    Ausgaben:
    125.000 S Schwerpunkt
    10.000 S feste Zuwendungen
    3.000 S Hochzeit

    Rücklagen: 40.000 S (Straßenbau)
    Saldo: 118.000 S

  15. #45
    Oberst Klink
    Gast
    Schwerpunkt

    Weite Teile Böhmens müssen wirder aufgebaut und die entstandene Kluft geschlossen werden. Wichtige Grundvoraussetzung hierfür ist eine effiziente und fähige Verwaltung, die mitunter auch dazu beiträgt die Lebensbedingungen der Untertanen des Khanats in jedem Landesteil zu verbessern.
    Im fernen Osten hat sich schon seit langem ein System durchgesetzt, welches die bestmögliche Ausbildung und Qalifikation der Staatsdiener ermöglicht. Dem Khan dünkt es den böhmischen Verwaltungsapparat nach dem Vorbild Chinas und der Mongolei umzustrukturieren und soweit wie möglich durchsetzbar Elemente der "chinesischen Beamtenausbildung und Prüfung" zu implementieren.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Chines..._Qing-Dynastie

    Kosten: Dieses Jahr 200 000 S.


    Sonstiges:

    • Es finden Dankfeiern für die Genesung Kabul Khans in den größeren Städten des Khanats statt. Kosten: 30 000 S
    • Wie empfohlen wird der Steinbruch für 5 000 S ausgebaut.
    • Unsere Söldnertruppen, die mongolischen und europäischen Reiter sowie ein Kontingent von 600 Ungarn übernehmen die Banditenbekämpfung. Kosten: 14 000 S Handgelder.
    • Der Khan wird zur Verlobung des dänischen Königs nach Kopenhagen reisen, um die Bande zwischen den beiden befreundeten Ländern zu festigen.






    Militär

    Verfügbare Minghan: 1,0 (effektiv 0,7) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,0) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,3 (effektiv 2,1) Regimenter SN, 2,2 (effektiv 2,0) Regimenter LN, 0,6 (effektiv 0,3) Regimenter BS, 0,4 (effektiv 0,2) Regimenter PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -

    Andere verfügbare Einheiten: 1,5 Belagerungsregimenter


    Angeworbene Söldner:

    Gemischtes, unvollständiges Regiment mit 250 Reitern europäischer Art, 100 SN, 300 LN und 200 BS; die Männer haben einen fortlaufenden Vertrag über 20 000 S unterzeichnet.

    Schweizer Regiment mit 550 SN, 100 LN, 250 BS, 100 PL (Gevierthaufen); die Männer haben einen fortlaufenden Einjahresvertrag über 50 000 S unterzeichnet

    Anatolisches Regiment mit 200 Reitern mongolischer und 300 arabischer Art und 100 SN, 200 LN, 100 BS und 100 PL; die Männer haben einen fortlaufenden, mit einem Abschiedsgeld versehenen Vertrag über 40 000 S unterzeichnet.

    Neue Söldner:
    Ein vor allem aus Italienern bestehendes Regiment (200 Reiter, 200 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL); mit Einjahresvertrag über 30 000 S und vereinbarten Entlassungsgeld von 10 000 S

    - Ein finnisch-dänisch-livländisches Regiment (300 Reiter mongolischer Art, 200 LN, 200 BS, 300 PL); mit Dreijahresvertrag für 50000 S (1418-1420). Der Khan bekäme zudem eine Option, den Vertrag 1420 einseitig für zwei Jahre (1421-1422) zu denselben Konditionen zu verlängern.

    Finanzen:

    Einnahmen:
    Alte Rücklagen: 201 420 S
    Einnahmen: 420 000 S
    sonstige Einnahmen: + 20 000 S für die nicht stattgefundene Gesandtschaft nach Täbriz
    Zinsen Izmir dieses Jahr: 2 000 S
    Ratenzahlung Izmir: 20 000 S

    Rückzahlung Frankreich: 140 000 S
    Zinsen Frankreich: 7 000 S
    Zinsen England: 4 000 S
    Rückzahlung England: 20 000 S

    __________
    Verfügbar:
    834 420 S

    Ausgaben:
    Bezahlte Tribute: -
    Feste Zuwendungen: 180 000 S
    Belagerungsgerät: 1,5 * 20 000 = 30 000 S
    Soldkosten: 190 000 S + 22500 S Sonderzahlung für die Anatolier
    Hilfe Schweiz: 10 000 S
    Siegesfeier vergangenes Jahr: 10 000 S
    Bücherfond: 50 000 S
    Schwerpunkt Aktion : 200 000 S
    Ausbau Steinbruch: 5 000 S
    Vertretung Böhmens in Sarai: 30 000 S
    Handgelder: 2,2 Minghan europäischer und mongolischer Art = 11 000 S
    Handgelder fpr 0,6 Ungarn, die der Khan von Ungarn zur Banditenbekämpfung abstellte: 3 000 S
    Dankfeiern für die Genesung Kabul Khans in den größeren Städten: 30 000 S

    _____________
    Gesamt:
    571 500 S



    Neue Rücklagen: 62 920 S
    Neue Schulden: -
    Forderungen:
    gegenüber dem Orden: Werden durch Hilfe bei der Bücher-Akquise sowie dem Hospitalbau in Prag beglichen
    gegenüber Izmir: 100 000 S zu 5%. Zahlbar in 5 Raten a 20 000 S. (80 000/100 000)
    gegenüber Frankreich: 140 000 S zu 5%. Zahlbar in 7 Raten a 20 000 S. (140 000/140 000)
    gegenüber England: 80 000 S zu 5 %. Zahlbar in vier Raten zu 20 000 S. (20 000/80 000)
    gegenüber Ungarn: 40 000 S, zinslos (0/40 000 )
    gegenüber Ägypten: 100 000 A zu 5 %, jederzeit zum Ende eins Jahres zurückforderbar (0/100 000)

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