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Thema: [GK] Im Osten geht die Sonne auf

  1. #1
    Oberst Klink
    Gast

    [GK] Im Osten geht die Sonne auf

    Ein neuer Besprechungsfaden. Dieser hier ist für

    Kaiser: Brabrax
    Ekot Emer: Guerra
    und Nord Taebrien: Meine Wenigkeit.


    Alle anderen bitte ohne Spam raus

  2. #2
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  3. #3
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Richtig. Bei uns im Osten geht die Sonne auf.

  4. #4
    Oberst Klink
    Gast
    Und im Westen unter

  5. #5
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Und im Süden steht sie im Zenit!
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  6. #6
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Lang lebe der Süden!

  7. #7
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Krtakt!
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  8. #8
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Nicht dieser Süden. Der kommt später dran.

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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  10. #10
    Oberst Klink
    Gast
    Wollen wir es auf Seite zwei bringen oder schon anfangen?

  11. #11
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Wir können auch gerne schon anfangen.

  12. #12
    Oberst Klink
    Gast
    Ist sehr spät geworden und es kann sein, dass der ein oder andere Rechtschreib/Tippfehler drin ist, aber das fasse ich jetzt mal zusammen.

    Alle Beteiligten wissen, worum es geht, nämlich um EEs stärkere Einbindung ins Reich. Bisher ist der Rechtstatus wie folgt:


    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Wie bereits vom Großdogen erläutert, haben Kaiser, Großdoge und der König von Ekot-Emer einen Vertrag vereinbart, der den Frieden in Theresh sichern soll. Da alle drei Beteiligten zugestimmt haben, wird der Vertrag hiermit öffentlich bekannt gegeben.


    Thereshianischer Friedenspakt

    1. Der Seebund, das Kaiserreich und die Liga aus Ekot-Emer und Arrizwa vereinbaren angesichts der Bedrohung des gemeinsamen Kontinents ein Friedensbündnis, das jede Art von feindlichen Maßnahmen zwischen den Partnern verbietet. Dazu gehören neben direkten militärischen Aktivitäten auch die Unterstützung von Rebellengruppen oder Plünderern, die Ausrüstung oder Unterbringung feindlicher Truppen, die Durchführung von Sabotageakten, Propaganda und Geheimdienstaktivitäten im Rechtsbereich der anderen vertragschließenden Parteien und alle sonst denkbaren feindseligen Akte.

    Im Falle von Meinungsverschiedenheiten über die Auslegung des Vertrages wird eine obligatorische Schlichtung durch anlassbezogen und gemeinsam bestimmte Vertrauensleute durchgeführt.

    Da das Reich auch durch ständige Enthaltungen oder Gegenstimmen gelähmt werden kann, verzichten die Seebundstaaten in allen rein das Reich betreffenden Angelegenheiten wie Steuerregelungen, Reichsverwaltung, Reichsgesetzgebung, Vasallenverhältnisse, Reichsacht, Staatsgrenzen der Reichsländer, Wahl des Kaisers, Militärordnung des Reiches und ähnlichen Rechtsbereichen auf ihre Stimmrechte. An allen Regelungen, welche die Interessen der Seebundstaaten tangieren können (wie etwa die Verteidigung des Bruchs, die Handelspolitik des Reiches oder die Religionsausübung) dürfen sie dagegen ihr Stimmrecht vollständig und unangefochten ausüben.


    2. Ekot-Emer bekommt angesichts seiner eigenständigen Herkunft und seines freiwilligen Beitritts zum Reich eine Sonderrolle zugestanden. Das Land darf selbst entscheiden, welche Reichsgesetze dort Gültigkeit besitzen sollen und ist von der Heeresfolge und jeglicher Sonderbesteuerung des Reiches entbunden. Dafür entrichtet Eklot-Emer jährlich ohne Verzug den Kaiserzehnt in Höhe von 4% des unverminderten Bruttoeinkommens, solange es sich selbst als Mitglied des Kaiserreiches betrachtet.

    Da Ekot-Emer selbst über die im Lande gültigen Gesetze befinden kann, verzichtet es auf seine Reichstagsstimmen, behält aber ein volles, nicht entziehbares Teilnahme- und Rederecht. Das Reich erkennt zudem an, dass Ekot-Emer - wie bei der Aufnahme des Landes vor zwei Jahrhunderten verbindlich zugesichert - jederzeit das Recht hat, ohne weitere Zugeständnisse zum Beginn des Folgejahres seinen Austritt aus dem Kaiserreich zu erklären. Dabei bleibt auch der in Punkt 1 geschlossene Friedenspakt unverkürzt gültig.


    3. Das Reich anerkennt die besonderen Bande, die sich zwischen den Ligastaaten Arrizwa und Ekot-Emer entwickelt haben und wird nicht versuchen, diese im Fall eines Austritts Ekot-Emers zu unterbinden. Dafür erkennen die beiden Ligastaaten die unverbrüchliche Lehnsbindung Arrizwas zum Kaiserreich mit allen Verpflichtungen an.


    Da EE im Gegensatz zu dem Text bereits wieder stärkere Verantwortung übernimmt auf freiwilliger Basis, ist es im Gegenzug nur gerecht dem formulierten Wunsch bezüglich mehr Mitsprache im Reich entgegenzukommen. Nur zur Erinnerung, das war keine Bedingung für die Hilfe in lardissa oder etvl. im Westen, die erfolgt unabhängig davon. Aber gerade deswegen finde ich, hat EE eine größere Beduetung verdient.

    Das ist jetzt meine Einschätzung: Der Vertrag wurde zwischen dem Kaiser und dem König von EE bilateral geschlossen. D.h. man kann auch bilateral ohne Abstimmung im Reichstag Teile des Vertrages abändern. Konkret geht es dabei um die Stimmrechte, dass man EE wieder sein volles Stimmrecht dazugibt. 5 Stimmen würden nach derzeitigem Schlüssel dann automatisch an EE gehen. Jedoch finde ich und wohlgemerkt das kam nicht von Guerra, sondern von mir, dass EE eine 6. Stimme zustehen würde. Weil es laut alten Reichsstimmschlüssel eine Stimme mehr hatte, als die anderen Königreiche und es deswegen von der Tradition her auch beim neuen so sein sollte. Das ist jedoch der Part, der durch den Reichstag muss. Die 6. EE Stimme hätte jedoch meine Unterstützung bzw. kann ET gerne den Antrag stellen, wenn es soweit ist.

    Falls es weitere Punkte gibt, die man überarbeiten will, kann man das hier ansprechen. Wichtig ist: Gegenseitiges Einvernehmen.


    Ansonsten, das setze ich vorsichtshalber in den Spoiler, da wir noch auf Seite 1 sind:

    Brabrax, Guerra, BJ

    Achtung Spoiler:
    Zu AQ kann ich dir @Guerra mittlerweile etwas mehr sagen. Offenbar gab es Verhandlungen, wonach
    1) Alyeb als Kirchenprovinz für zwei Jahre Chris unterstellt wird und
    2) Südordom an AQ gehen sollte.
    Gerade 2) denkt Brabrax auch nach Rücksprache mit den anderen, dass es zu viel Entgegenkommen ist und er wird es vorerst nicht so machen. Zunächst einmal wissen wir, dass Don gut argumentieren kann, wenn er will. Offenbar hat er dabei die Situation in Südordom überspritzt positiv für AQ dargestellt und da der Thread bis zu Gulaschs/Sims Leak vertraulich war, konnte Brabrax schlecht vorher Rücksprache mit mir oder anderen Beratern halten. Es ist halt passiert, man sollte Brabrax deswegen nicht den Kopf abreißen, sondern helfen die Situation zu beheben. Er möchte sie beheben, ehe es ingame deswegen knallt. Ich selber war, sagen wir schlau genug, Gulasch dafür, dass ich den Kaiser umüberzeuge, einige Konszessionen abzuringen. Er hat sich schließlich durch sein Mitwirken bei den FdF selber in die Situation gebracht. In Folge werden wir ein reichstreues und ET-freundliches Ordom haben. Details dazu fasse ich gerne morgen zusammen.

    Kurzum nach derzeitigem Stand soll Südordom bei Ordom bleiben.

    Die Alyeb Sache bereitet mir auch leichtes Bauchweh, da ich es am liebsten bei Kuz belassen würde. Aber wenn man zumindest offiziell das Lehnsverhältnis bei Kuz, nur mit Chris als Verwalter mit einem toleranten Bischof belässt und nach zwei Jahren dem Adel von Alyeb die völlige Entscheidungsfreiheit garantiert, wohin die Provinz geht. Gegen ein Kirchenalyeb kann der AQ Adel auch nicht mehr so einfach zu Felde ziehen. Kuz ist die Provinz nicht völlig entzogen, sondern nur ein Zwsichenverwalter eingesetzt. Bauchweh habe ich trotzdem, weswegen ich das Thema hier anspreche und gerne Guerras Sichtweise zu den beiden Punkten hören würde.

    Zu der Schlüssigkeit dieser Überlegung hätte ich auch gerne BJs Rückmeldung


    Nachtrag: Ich stelle mal meine Ideen zu Alyeb rein:

    Option 1:
    • Die TK übernimmt nicht selber Alyeb, sondern wird im Einverständnis mit Kuz einen gemäßigten (!!!) Bischof dort als Verwalter einsetzen, dessen Stellvertreter jeweils ein Adliger mit BK und mit TK Hintergrund sind.
    • Das Lehnsverhältnis zu Kuz bleibt bestehen. Der Bischof ist für die Zeit also Lehnsmann zu Kuz.
    • Die Sonderverwaltung soll die Provinz befrieden bzw. gestützt auf die Reichstruppen die Ordnung und den Frieden wiederherstellen. (meine Hoffnung ist BJ auch zwei SPs pro Jahr rauszuleiern: Einer für Kuz und einer für das Verwaltungsgebiet Alyeb, Das würde viel helfen)
    • In zwei Jahren wird dem Adel zugesagt, dass die Landstände zusammentreten, um über den engültigen Verbleib Alyebs zu entscheiden. Bis dahin hofft man Ruhe und eine Stabilität geschaffen zu haben, um die Probleme wie im vergangenen Jahr nicht wieder aufleben zu lassen. Das Tk Logo soll insofern helfen, dass AQ Fanatiker nicht wieder über die Grenze vorrücken.



    Option 2:
    Ich dränge Chris dazu, dass er auf die Verwaltung verzichtet und stattdessen eine Militärverwaltung des Reiches (mit Verbleib bei Kuz) ins Spiel bringt.
    Geändert von Oberst Klink (08. Juli 2019 um 00:04 Uhr)

  13. #13
    Oberst Klink
    Gast
    Hab noch was hinzugefügt in den Spoiler

  14. #14
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Die Idee mit den zwei SPs kannst du vergessen
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    So. Ich habe lange überlegt und vorab:

    Eigentlich wollte ich mich aus sowas raushalten und mir diesen Irrsinn ersparen, der da im Westen läuft. Aber da es hier entweder nur Leute gibt die die Macht haben die Dinge zu sichern, aber denen man nicht die Verantwortung geben kann oder umgekehrt und die Kirche wie auch unser ganzer Kontinent wegen des Mists abzurutschen droht habe ich mich durchgerungen folgendes anzubieten.

    Jede involvierte Macht steht aktuell unter dem Verdacht entweder die eine oder andere Seite zu benachteiligen, sollte sie die Herrschaft ausüben. Kuzqur hat nicht die nötige Präsenz und Macht um das Gebiet zu sichern, der Habicht hat nicht das Vertrauen. Eine langfristige Lösung ist in meinen Augen absolut nicht greifbar, schon allein weil die Sicherheit nicht mehr garantiert werden kann und das über Monate. Der König von E-E bietet daher an, dass der Kaiser ihn zum Generalprotektor von Ayleb ernennt. Das Protektorat Alyeb kriegt einen straffen Neutralitätskurs auferlegt und ich garantiere mit meinen Truppen eine ehoistische Gleichbehandlung aller Glaubensgruppen. Jeder Übergriff, egal von wen auf wen wird bei mir scharf geahndet.

    Das Protektorat erhält einen eigenen Etat und einen Schwerpunkt. Damit wird dann eine Verteidigungsarmee aufgebaut und sichergestellt, dass Ayleb nicht mehr zum Spielball irgendeiner Macht wird. Wenn dann irgendwann die Sicherheit im Süden und dort garantiert ist kann man sich in gesitteter diplomatischer Art und Weise darüber unterhalten was wirklich eine langfristige Lösung ist, die nicht gleich den Kontinent in Flammen steckt. Durch meine Entfernung bin ich auch nicht in Versuch das Gebiet zu annektieren oder dergleichen.

    An allen anderen Lösungen da oben, verzeih mir Klink kann ich keinen Glauben festmachen, dass das eine Lösung bringt.
    Geändert von Guerra (08. Juli 2019 um 11:45 Uhr)

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