Meine kleine Taverne nach einer Solopartie und 101 Punkten.
Oben sieht man das Gästebuch. Schönes Detail: Jeder Gast signiert mit einer eigenen Unterschrift.
Die beiden gekrönten Damen in der Gaststube sind adelige Gäste und bringen besonders viel Punkte.
Links in der Mitte sieht man die Kellnerin und gleich darunter den Tellerwäscher. Beide haben mittlerweile eine Festanstellung. Zu Beginn muss man hier mit Temporär-Personal auskommen.
Rechts vom Tellerwäscher steht der verbesserte Tresor, danach kommt der Wirt mit der Leiste für den Tavernen-Ruf, rechts davon das Fass mit dem Hausbier und dann ganz rechts der Lieferanteneingang für die externen Bierlieferanten. Gleich darüber befindet sich das Lager in der vergrösserten Version.
Am Tresen sitzt noch ein Mönch der unser Einfluss im Kloster verbessert. Und rechts von ihm hat es Platz für bis zu drei Tresen-Gäste die einmalige Boni mitbringen.
In der Gaststube blödeln unsere drei Gaukler herum, die für einen ordentlichen Schluck Schnaps, die Gäste unterhalten und so für wiederkehrende Vorteile sorgen.
Wie man unschwer erkennen kann, ist die Gestaltung sehr thematisch und hat eine klar verständliche Iconographie. Trotz des gewissen Glückfaktors, macht das Spiel durchaus Laune und man hat immer etwas zu tun. So ein Wirtenleben ist eben ganz schön anstrengend