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Thema: Brettspielevorstellungen von allen für alle - oder meine Storyleiche 4.0!

  1. #766
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Karton steht hinter mir. Neben CoC noch Arche Nova, Corrosion, Insel der Katzen und Seastead
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  2. #767
    Registrierter Benutzer Avatar von ThomasBX
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    Auf Arche Nova bin ich auch schon gespannt. Noch elf Mal schlafen :-)

  3. #768

  4. #769

  5. #770
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Insel der Katzen wurde inzwischen formschön in Geschenkpapier verpackt damit es pünktlich zu Weihnachten unter dem Baum landen kann. Danach hoffe ich bringt es meinem Schwager vielleicht doch noch das Brettspielen näher

    CoC und Corrosion liegen noch ungespielt um Regal.

    Zu Arche Nova wäre ein Ersteindruck möglich. Die erste Partie habe ich letzte Woche gespielt.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  6. #771

  7. #772

  8. #773
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen

    Zu Arche Nova wäre ein Ersteindruck möglich. Die erste Partie habe ich letzte Woche gespielt.
    Da hat wohl jemand nasse Füße bekommen.

  9. #774
    Advocatus Diaboli Avatar von Mr. X
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    Arche Nova haben wir in den letzten Tagen ausgepackt und dreimal gespielt. (Merw haben wir leider noch nicht angefasst). Ich fühle mich also kompetent, hier eine kurze (€: Im Nachhinein eine schamlose Lüge...) Rezension zu verfassen.

    Arche Nova von Feuerland.

    Bild
    (Bilder aus den Weiten des Internets)

    Der Verlag verrät es schon, es ist kein leichtes Spiel. Für unsere erste Partie haben wir zu Zweit vier Stunden gebraucht, inzwischen ist das auf ca. zwei Stunden gesunken. Es wird oft mit Terraforming Mars verglichen. Das rührt insbesondere daher, dass das zentrale Element, die Karten, den ähnlichen "Alle toll, ich muss alles ausspielen"-Effekt haben wir bei TM. Dabei hat jede Karte zwischen ein und vier Effekte, die leider (im Gegensatz zu TM) meist nur durch die Ikonographie erkennbar sind. Einzelne Effekte sind hingegen zusätzlich durch Text beschrieben, was ich etwas unglücklich finde. Da muss man sich etwas einspielen um nichts zu übersehen.

    Worum geht es? Jeder baut einen eigenen Zoo auf, indem er Tiere anschafft, Experten anheuert oder besondere Gehege baut (beides sogenannte "Sponsoren", wobei mir nicht ganz klar ist, ob das Dinge sind die einem gesponsort werden, oder Dinge, die man selbst sponsort. Vermutlich Ersteres). Dadurch wird der Zoo interessant, und zieht Besucher an. Dabei darf jedoch auch der Naturschutz nicht vergessen werden: Ohne Teilnahme an Artenschutzprogrammen kann kein Zoo erfolgreich werden. Diese zwei Aspekte werden durch zwei gegenläufige Punkteleisten dargestellt, eine für den kommerziellen Erfolg ("Attraktivität") und einen für den Naturschutz. Das Spiel endet wenn sich bei einem Spieler die beiden Punktezähler begegnen, und der Sieger wird entsprechend auch durch die Größe der Überschneidung bestimmt.

    Die meisten dieser Dinge (Tiere, Sponsoren, einige Artenschutzprogramme) sind dann eben die besprochenen Karten. Für Tiere braucht man natürlich Gehege, wobei unterschiedliche Tiere unterschiedlich große Gehege brauchen (anders als bspw. bei New York Zoo). So braucht ein Elefant ein größeres Gehege als ein Wolf oder eine Echse, wobei man letztere auch in ein Reptilienhaus stecken kann. Diese Gehege muss man wiederum auf seinen eigenen, sechseckig aufgeteilten Zooplan bauen, wo das derzeit beliebte Puzzleelement ins Spiel kommt. Gleichzeitig taucht hier das aus TM bekannte Prinzip der Platzierungsboni wieder auf.

    Zum Bauen und Tiere anschaffen braucht man wiederum Geld was man insbesondere durch den Verkauf von Eintrittskarten erhält. An dieser Stelle schließt sich der Kreis der Engine (denn es handelt sich im Kern um einen klassischen Engine Builder): Mit Geld beschafft man sich Gehege und Tiere, Tiere schaffen Attraktivität und damit Einkommen. Als Nebenprodukt dieses Kreislaufs fallen dann die Artenschutzprojekte heraus, mit denen man das Spiel schlussendlich gewinnt.

    Dazu gibt es noch zwei interessante Mechanismen: Zum Einen die variable Länge einer Runde, die durch eine Kaffeetasse symbolisiert wird, die irgendwann zur "Pause" ruft. Prinzipiell gibt es nur wenige Dinge, die die diese Kaffeetasse bewegen. Gleichzeitig bleibt einem irgendwann nichts mehr anderes übrig als eine dieser Aktionen durchzuführen, wen man nichts mehr anders tun kann. Der Unterschied zum klassischen "So lange bis alle passen"-Mechanismus ist aber, dass somit ein Einzelner das Rundenende einleiten kann, auch wenn die anderen nicht soweit sind. Da in diesem Moment auch erst das Handkartenlimit (von zunächst niedrigen drei, später fünf) geprüft wird, kann das durchaus schmerzhaft sein. Gleichzeitig fördert das Spiel damit eher kurzfristige ("diese zwei Karten passen zueinander") als langfristige ("Mit diesen zehn Karten bin ich unaufhaltbar") Strategien.

    Bild

    Der andere interessante Mechanismus ist die Art wie Dinge durchgeführt werden wird: Es gibt fünf verschiedene Aktionen, die jeweils durch eine Karte symbolisiert werden, wobei jeder Spieler sein eigenes (für alle identisches) Set hat. Für diese Karten gibt es fünf Plätze 1-5. Je höher der Platz, auf dem die Karte gerade liegt, desto mächtiger ist sie. Nach der Durchführung wird sie dann wieder auf Platz 1 gelegt, wobei die anderen Karten auf höhere Plätze rücken. Dies stellt den Spieler immer mal vor Herausforderungen: Mache ich die Aktion gleich, benutze ich vielleicht einen der (immer knappen) Booster, oder mache ich doch noch eine höhere Aktion, auch wenn ich die gerade nicht so dringend brauche? Nutze ich eine starke Aktion, obwohl mir gerade eigentlich die schwache Variante reichen würde?

    All diese Aspekte können das Spiel zu einem ziemlichen Grübel-Fest machen, bei dem man mitunter nur wenig Aufmerksamkeit dafür hat, was die Mitspieler so machen. Wenn die dabei ebenso lange grübeln, muss man auch noch aufpassen, den sorgsam zurecht gelegten Plan nicht wieder zu vergessen.... Die Interaktivität ist dabei leider gering: Es gibt ein paar limitierte Ressourcen die erst zur Pause aufgefüllt werden. (Mit mehr als zwei Spielern führt das sicher zu etwas mehr Interaktion). Außerdem funktionieren auch die Artenschutzprojekte nach dem "Wer zuerst kommt mahlt zuerst"-Prinzip, ähnlich wie die Meilensteine bei TM (sie brauchen natürlich auch ebenso eine Aktion). Ansonsten erfreut man sich halt an den Karten und der eigenen Engine.

    Die Anleitung ist Feuerland-typisch (und dem Spiel angemessen) recht gründlich und auf eine mathematische Weise gleichzeitig verbos und knapp. Prinzipiell steht alles (irgendwo), man muss sich einzelne Aspekte aber mitunter zusammensuchen. Es gibt auch ein hilfreiches Glossar, aber manchmal ist das Nachschlagen doch mühsam.

    Insgesamt würde ich dem Spiel Emoticon: simatoEmoticon: haseEmoticon: hamsterEmoticon: wildschweinEmoticon: wombatEmoticon: wolf geben: Ein sehr schöner (sehr schöner!) Engine-Builder zum Gehirn verwursten, mit leider nur wenig Interaktion.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Mr. X (30. Dezember 2021 um 14:41 Uhr)

  10. #775
    Registrierter Benutzer Avatar von Fankman
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    Ich hab meins gestern auch bekommen und gleich eine Solopartie gewagt. Sehr schönes Spiel und äusserst thematisch, könnte sogar dazu führen, dass TFM ausziehen muss. Finde das Thema schöer als den Mars.
    Leider ist die Box wieder mal ein Unding: Zu gross (komisches Format) und dazu noch halb leer
    Geändert von Fankman (30. Dezember 2021 um 16:05 Uhr)

  11. #776

  12. #777
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Voll Verplant]

    Bild

    Name: Voll Verplant
    Spieleranzahl: 1-4
    Spieldauer: 20 Minuten
    Erschienen: 2019 / HeidelBÄR Games
    Durchschnittsbewertung BGG: 7,1
    Komplexitätsbewertung BGG: 1,67

    [Intro]

    Von Voll Verplant hatte ich ein oder zwei positive Dinge gehört und da meine Frau eher für kürzere, kleine Spiele zu haben ist dachte ich....vielleicht eine Möglichkeit sie für das Spiel zu begeistern.

    [Um was geht es?]

    Die Spieler versuchen ein Netzwerk aus U-Bahnlinien auszufüllen um möglichst viele auf den vier verschiedenen Plänen abgebildeten Linien zu vervollständigen.

    [Und wie geht es?]

    Jeder Spieler erhält einen Stadtplan mit dem nicht ausgefüllten Netz an U-Bahn-Linien. Dabei gibt es auf dem Block vier verschiedene von denen zwei eher einfacher und zwei etwas herausfordernder sind.

    Bild

    Hier ist Amsterdam zu sehen. Daneben gibt es noch Berlin, Paris und Barcelona.
    Bei dem sehr klassischen Flip & Write werden dann die leeren Felder entsprechend der gezogenen Karten ausgefüllt.

    Bild

    Die Zahl der Karten ist recht überschaubar. Mal darf man 2, mal drei und auch 4 oder 5 Kreuze setzen. Wird die einzelne Karte gezogen die den Spielern erlaubt sechs Felder anzukreuzen wird der ganze Stapel wieder gemischt und weiter gehts.
    Wichtig ist: Man muss immer die Linien auf der Seite beginnen an der die "U-Bahn-Wagons" abgebildet sind. Man kann höchstens so viele Karten in eine Linie eintragen wie es "Fenster" in dem Wagon der Linie gibt. Hat man bereits Kreuze in einer Linie eingezeichnet welche die aktuelle Linie kreuzen dann darf man (mit den Standardkarten) dieses Kreuz bzw. die Kreuze nicht überspringen. Dann kann es vorkommen, dass man nicht alle Kreuze machen kann.
    Da sich viele Linien kreuzen oder auch teilweise zusammen verlaufen gilt es immer etwas zu planen und sich Optionen offen zu lassen. Insbesondere da es neben den normalen Karten noch andere gibt. Ein paar erlauben es ausnahmsweise doch Kreuze zu überspringen. Dann gibt es eine Karte mit einer Freifahrt. In dem Fall darf man an einer völlig beliebigen Stelle ein Kreuz machen ohne die gängigen Regeln beachten zu müssen und zuletzt gibt es noch Umstiegsmöglichkeiten. Dafür gibt es in der Endabrechnung mehr Punkte aber sie verbrauchen dennoch ein Fenster im Wagon - bringen aber nur ein Kreuz was oft wirklich auch ärgerlich sein kann.
    Jede abgeschlossene Linie bringt am Ende Punkte - wer sie als erstes abgeschlossen hat bekommt mehr Punkte dafür.
    Jede Umstiegsstation bringt Punkte - abhängig davon wie viele Linien sich an der Stelle kreuzen.
    Und jedes Feld das man leer lassen musste bringt einen Abzug.
    Die Summe daraus ergibt dann die Gesamtpunktzahl...ihr könnt ja raten wer gewinnt

    [Und wie lief es?]

    Gut. Also man braucht eine halbe Partie bis man da drin ist und vielleicht so 1-2 bis man weiß worauf es letztlich ankommt aber danach ist es ein Spiel das man sofort aufgebaut hat, immer mitnehmen kann und das man auch mit Nicht- und Wenigspielern gut auf den Tisch bringen kann.
    Meine Frau und ich haben doch inzwischen einige Runden durch. Auch in der Familie konnten wir mehr als eine Person dafür begeistern und wenn wir es dabei haben wird es auch i.d.R. gerne gespielt.
    Ist also ein kleines Spiel das auch gleichzeitig ein kleiner Geheimtipp ist.

    [Und wie bewerte ich es?]

    + Schnell erklärt.
    + Thema für die Größe von Spiel echt gut gewählt - abstrakt aber man hat den Eindruck man macht wirklich auch etwas.
    + Durch vier verschiedene Pläne und ein oder zwei kleine Zusatzregeln auch abwechslungsreich.
    + Solo spielbar. Bin zwar kein Solospieler aber da mache ich auch mal eine Ausnahme.

    - Meine Herren was hat der Verlag sich da gedacht? Die Schachtel ist schon im Grunde zu groß für das Spiel aber man hätte wenigstens den Platz ausnutzen können richtige Stifte reinzulegen. Machen andere Spiele viel besser vor. Aber die Stummel sind für mich echt nicht angenehm zu nutzen. Das ärgert mich tatsächlich.
    - Für Vielspieler wären ein oder zwei zusätzliche Kartentypen echt toll gewesen. Zudem hat man denke ich auch den Dreh schnell raus welche Strategien bei den Plänen am ehesten zielführend sind - trotz des Zufallsfaktors. Hat dazu geführt, dass in einem Spiel meine Frau und ich die ersten 6 oder 7 Züge auch schon mal völlig identisch gesetzt haben....

    = Wer gerne ein paar kleine Spiele parat hat zum Mitnehmen oder schnellen Spielen auch mit Wenigspielern der kann (wenn er das Spiel zu einem guten Preis sieht) locker zugreifen. Wir mögen das Spiel echt gerne - sehen aber auch die kleineren Schwächen.

    Insgesamt würde ich dem Spiel Emoticon: monokelEmoticon: monokelEmoticon: monokelEmoticon: monokelEmoticon: monokelEmoticon: monokel kleine Eisenbahner geben. Wobei ich eben einen abziehe wegen der Stifte - das ist für mich unverständlich und hat mich ziemlich geärgert. Und einen halben weil ich wirklich unsicher bin ob man nicht nach einigen Partien etwas übersättigt ist weil man den Dreh dann doch zu schnell raus hat. Klingt aber negativer als es ist!
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  13. #778
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von noxx-0 Beitrag anzeigen
    Wieso immer so große Boxen?
    Wie du im Post davor sehen kannst geht das sogar bei den ganz kleinen Spielen. Da wird extra mit einem Papp"Inlay" wieder ein Teil der Schachtel unbrauchbar gemacht und dafür Stifte für Zwerge beigelegt statt eben 5 Cent mehr für einen richtigen Stift auszugeben. Das hat mich auch geärgert
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  14. #779
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    Ich habe rund um Silvester ebenfalls eine Partie Arche Nova gespielt und würde deine Einschätzung grob bestätigen. Angesichts des wirklich sehr schönen, nahbaren Themas, das auch insgesamt sinnvoll umgesetzt wurde, ist eigentlich viel zu schade, wenn jeder nur auf seinen eigenen Zoo starrt, weil er im Kopf Berechnungen durchgeht, die er aber dann doch wieder neu planen muss, sobald er an der Reihe ist, weil in der Zwischenzeit eine neue Karte aufgetaucht ist, oder sich jemand auf ein Feld gesetzt hat.

    Ich denke, mit der richtigen Runde kann man das Spiel auch durchaus stärker rollenspielerisch angehen. Mir zumindest würde das wohl deutlich mehr Spielspaß geben, wenn ich mit den Zoos meiner Mitspieler gewisse Labels und Attribute verbinde (ich zum Beispiel hatte in meiner ersten Partie zum Start voll auf Streichelzoo gesetzt und auch später dann die Attraktion mit Wasserpark etc. ausgebaut, was doch ein deutlich anderen Look & Feel hatte, als der Vogel-Zoo meines Mitspielers).

    Habt ihr die alternativen Zoopläne mal ausprobiert? Auf dem Foto ist ja noch der Einsteiger-Plan zu sehen, wenn ich das richtig erkenne.

  15. #780
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    Die Fotos sind aus den Weiten des Internets geklautgeborgt. Wie du hoffe ich darauf, dass mit den individuellen Zooplänen noch etwas mehr Würze ins Spiel kommt, wir haben es aber noch nicht ausprobiert. Wir haben jetzt erstmal Paleo durchgespielt.

    Und ich spiele durchaus auch mal nach dem "Weil es schön ist"-Prinzip (z.B. minimalistischer Zoo der im Wesentlichen aus einem Reptilienhaus besteht). Damit gewinnt man halt nicht, macht aber trotzdem Spaß. Das bisschen RPG muss man halt selber machen.

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