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Thema: Hiep16's Spielberichte

  1. #76
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    Smolensk
    Neben den alltäglichen Gefechten, große Schlachten haben zu Gunsten Karthagos getobt

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    "Frontale Massenangriffe führen zu nichts gegen vorbereitete Verteidiger trotz moderner Bewaffnung"
    Die Massenangriffe führetn zu riesigen Verlusten bei den Gegnern und minimale Verluste bei den Verteidigern.
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  2. #77
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    Westfront, Kerkouane

    Es kam zu einigen Massenangriffe die aber mit Leichtigkeit abgewehrt wurden und mit einer geplanten Gegenangriff wurde die Gegner aufgerieben.
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    Die Lage sieht gut aus, die Fronten werden gehalten, die Frontgebiete werden geplündert, und mehr Einheiten sind auf den Weg. Wenn die Angriffstruppe die gerade gruppiert wird, 40 Infanteriedivisonen beträgt beginnt der Gegenangriff. Gerade stehen 20 zur Verfügung und mehr Eisenbahngeschütze bereitgestellt werden. Die Kriegsindustrie läuft.

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    Zum ersten Mal nach der Vernichtung diesen Flottenverband zog sich die Nordflotte zurück, gruppiert sich neu und wird verstärkt. Die westliche Blockade bleibt bestehen und östliche Inselblockade.
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  3. #78
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    Innere Angelegenheiten
    Neue Gesetze zur Verbesserung des Handels werden entworfen..um ihn zu erleichtern. Der Efekt wird erst langsam eintreffen aber sicher.
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    Die KU wurde geregelt...die Reformen und die Gefängnisse haben sie grösstenteils minimiert. Kein Grund gerade zu einen Polizeistaat zu werden der die Freiheit noch mehr einschränkt und das Volk weniger produktiv wird.
    Die professionelle Armeeausbildung bleibt bestehen -> Motto: "weniger Verluste, weniger KU, taktischer Vorteil"
    In den meisten Gebieten erfreut sich das Volk über die Angehmlichkeiten, trotz Ausgangssperre am Abend.
    Das karthagische Imperium geniesst auch eine milden Wirtschaftsaufschwung

    Aussenpolitik

    Theodora hat Wilston Churchil als Vasal dazugewonnen...auf der Welt bildet sich eine zweite Supermacht.

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    Die neu entstanden Spanier erleiden durch mir eine kulturelle Revolte...die Kultur ist wirklich eine Schwäche.
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  4. #79
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    Es läuft gut für Kartago.
    "Vegetarisch" ist indianisch und heißt "zu blöd zum Jagen"

    Bekennender Steam Hasser;)

  5. #80
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    Die kleine Flotte des Hethiters wird vernichtet. Die Küstenbatterie hat davor das Feuer eröffnet.
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    Neue Spinnmaschinen erhöhen unsere Produktivität.
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    Forschungen in aller Welt wurden schnell verbreitet. Dadurch veraltete bei uns der Statthalterpalast und das moderne Finanzamt wurde geboren. Aufgrund des Krieges verlangsamt sich die Implementierung des neues System um das Veraltete zu ersetzen. Aber auch neue sinnvolle Technologien wurden uns gegeben
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    Durch Medizin von den Technologieaustauch wurde endlich die Pocken ausgerottet. In Karthago sind dadurch mehr Bürger die evtl. wegen den Krieg Probleme machen könnten und Hygienestandard kurz sinkt wegen dem Bevölkerungswachstum.
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    Modernisierung der leichten Kavallerie mit neuen Maschinen, die dadurch ihre Kampfkraft erhöhen.
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    Geändert von hiep16 (27. August 2019 um 20:33 Uhr)

  6. #81
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    Durch Gefechte konnte endlich der Flussregion gesichert werden. Aber es kam zu Verlusten. Der Fluss wird bald heftig umkämpft sein.
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    Wie erwartet kam es zu heftigen Schlachten wo beide Seiten heftige Verluste erlitten. Durch den Artillerievorbeschuss von ihren Eisenbahngeschützen kam es zu immensen Verlusten unter unseren Verteidigern. Aber die unsere Artillierie erwiderte den Beschuss und startete einen Gegenbeschuss wo viele ihrer Geschütze vernichtet oder beschädigt wurden. Aber die gegnerische Armee und die gegnerische Artillerie war selbst stark geschwächt. Es mussten Verstärkungen kommen um die Flusslinie zu halten und der Gegner brach bei manchen Stellen durch, die aber durch einen Gegenangriff mit Verlusten wiederzurückgewonnen werden konnte und die Linie stabilisiert wurde und die eintreffende unsrige Eisenbahngeschütze vernichtete teilweise ihre restliche geschwächte Artillerie. Nach mehreren Tagen heftigen Schlachten und Gefechten brach der Gegner den Sturmangriff ab und zog sich nach zu starken Verlusten sich zurück. Auf unserer Seite kam es genauso zu großen Verlusten und konnten den Rückzug nicht nutzen zu unseren taktischen Vorteil. Wir müssen erst unsere Ränge wieder füllen und reorgansieren. Das Ziel der Operation wurde erreicht, das Territorium zu sichern. Den genauen Bericht schicke ich in ein paar Tagen.

    Henno's Gefechtsbericht nach Hannibal 1859 General
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  7. #82
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    Ein weiterer Großangriff
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    Die gegnerische Armee griff uns bei 2 Fronten gleichzeitig mit starken Kräften an. Durch die gut angelegte Verteidigung von Kerkouane konnten unsere wenige Verteidiger den Angriff abwenden aber ein paar Raiddivisonen wurden in Progress vernichtet und die Linie etwas geschwächt aber trotzdem noch stabil.
    Der simultane Angriff auf Smolensk unsere Pufferzone konnte mit Leichtigkeit abgewendet werden und durch einen Gegenangriff konnten wir ihnen noch mehr Verluste zufügen.
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    Durch die Bindung unserer Kräfte sah die Russin eine Möglichkeit uns zu attackieren. Bei Smolesnk trotz vorheriger heftiger Gefechte wurden ihre angreifende Divisonen neutralisiert aber einen Gegenangriff war nicht möglich um ihren simultanen Angriff auf unsere nördliche Front abzublocken und ihre Kräfte dort zu neutralisieren.

    Gefechtsberichte von den Kommandanten

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    Frieden mit Maya gegen einen kleinen Preis aufgrund der innerlichen Unruhe die Frieden fordert. Die Regierung sah einen Frieden mit Maya eher als Vorteil trotz des Preises. Ein paar karthagische Städte mussten Sportler einstellen um die Bevölkerung zufrieden zu stimmen und die Gesundheitprobleme sind gewachsen durch die neue Technologie wie Verbrennungsmotoren. Es werden ein paar Krankenhäuser gebaut um die Krankheit einzudämmen als Reaktion.

    Ausländischer Beobachter 1861
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    Geändert von hiep16 (27. August 2019 um 20:36 Uhr)

  8. #83
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    Wozu ist der Ballon da mit 24 Stärke. Er ist allen Land und Seeeinheiten unterlegen und ich würde eher Kavallerie ausbilden statt dem Ballon.

  9. #84
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    Der Ballon kann auf Land und Wasser gehen - und braucht immer nur einen Bewegungspunkt, kann also auch schnell über Hügelland-Wald ziehen. Außerdem erleiden viele ältere Einheiten wie Nahkämpfer (Reiter und Fußsoldaten), Bogenschützen und frühe Schießpulvereinheiten Abzüge gegen den Ballon. Mit der "Frachtraum"-Beförderung kann er dann noch Einheiten transportieren, ebenfalls über Wasser und Land.

    Allerdings stimmt es wohl, dass er in den letzten Versionen immer mehr verschlechtert wurde, weil die Kavallerie immer stärker wurde, der Ballon aber anscheinend nicht gebalanced wurde.
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  10. #85
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    Vor allem wo ich gegen moderne Schiesspulvereinheiten kämpfe
    wie Schütze usw...entwertet sich der Ballon.
    Ich schlage vor evtl. den Ballon mehr Stärke zu geben und evtl. Boni gegen Kavallerie?

  11. #86
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    Die karthagischen Verteidiger wehren den Angriff ab und behalten die Flusskontrolle.

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    Wie immer, kleine Grenzgefechte. Beide Seiten sind in einen Stalement. Karthago hat nicht die Armeegröße, aber der Hethiter die Mobilität des karthagischen Heeres inklusive ihrer Ausnutzung des Terrians nicht besiegen kann.

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    1863: Theodora erklärt endlich den Hethiter den Krieg
    1865: Askiya erklärt den Hethiter den Krieg
    Die diplomatische Lage von Mursilini verschlimert sich immer mehr. Das Außenministerium hat Anzeichen, dass das griechische Reich sich vorbereitet ihn auch den Krieg zu erklären.

    Botschafter von Byzanz 1865 n.Chr
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  12. #87
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    Aufgrund des Seegefechtes nahe der Hauptstadt wo eines der besten Schlachtschiffgeschwader versinkt wurde, wird ein sehr moderner Kreuzergeschwader gebaut die eine bessere Feuerkraft als Einheitlinienschiffehaben aber trotzdem die Mobilität behalten.

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    Die Streitkräfte von Karthago und Russland führen ein sehr heftige Schlacht. Zuerst greifen die Russen an, aber deren Angriff von Verstärkungen abgeblockt wurde. Es kam zu einen Gegenschlag der auch viele karthagische Soldaten das Leben nahm. Es ist ein strategischer Sieg für Karthago mit mittlere Verlusten vor allem in der letzten Phase der Schlacht wo erschöpfte Soldaten die russische Heeresgruppe auf den Hügel angriff. Es wurden ein paar Russen vernichtet aber in Gegensatz wurden 6 Infanteriedivisionen aufgerieben in den Sturmangriff.

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    Wie angedeutet hat tatsächlich Griechenland (Churchil ist ihr Vassal) das hethische Imperium den Krieg erklärt.
    Damit ist offiziell dieses Imperium mit allen anderen Großmächten in Krieg. Er wird sein Weltimperium vermutlich nicht behalten mit unseren vereinigten Kräften. Er hat bereits eine Stadt verloren.

    Byzantinischer Reporter
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  13. #88
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    Innere Angelegenheiten:
    Die Zufriedenheit wurde gelöst aber aufgrund des Krieges wurde einige Infrastruktur zerstört und die Zufuhr einiger Ressourcen die gebraucht werden. Dadurch kam es zu manchen zivilen Verlusten durch Krankheiten.
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    Ein Elite Division wird gebildet um die Ressourcen zu schützen. Diese Armee wurde gebildet aus Elementen die frei zur Verfügung standen ohne diese Fronten zu entblössen. Evtl. wird die Armee irgendwann einen Großangriff auf die naheliegende Stadt starten wenn die Gelegenheit günstig ist. Aber durch die Kriegserklärungen anderer Großmächte wird sich hoffentlich unsere Front der Druck etwas entlastet und können zurückschlagen.
    Auf See müssen wir unsere Ressourcen schützen um zukünftige zivile Verluste zu vermeiden. Die Ostblockade muss gelöst werden dafür.

    Karthagisches Oberkommando an Hannibal
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  14. #89
    Moderator Avatar von Kathy
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    Dass die anderen einsteigen ist, denke ich, ein gutes Zeichen. Sie sehen die Hethiter Boden und wollen nun noch eine Scheibe davon abschneiden. Kannst du den stärke-Verlauf einsehen?
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  15. #90
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