Abkommen von Nika
Mit der Schlacht zur See gegen die Nqetu beginnt ein neues Zeitalter. Ein Zeitalter des Frieden zwischen den Menschen. Um diesen Frieden auf ewig zu festigen, schließen die Republik Doraea und das Kaiserreich der östlichen Inseln dieses Abkommen, um dauerhafte Zusammenarbeit zu ermöglichen und die Geister der Vergangenheit zur Ruhe zu bringen.
1) Beide Länder schließen einen Freundschafts- und Friedensvertrag
a) Durch einen festgeschriebenen Frieden, stellen beide Länder sicher, dass sie ihre militärischen Kräfte gegen die Nqetu richten können.
b) Aufkommende Konflikte sollen in gemeinsamen Gesprächen beseitigt werden.
c) Beide Herrscher ermöglichen einem Legaten den Sitz in der jeweiligen Hauptstadt, um eine schnelle Kommunikation zu ermöglichen.
d) Änderungen an diesem Abkommen benötigen Einstimmigkeit.
2) Erkad und die doraeaischen Inseln des Ostmeers (kurz. Fürstentum Erkad(ia)) werden gemeinsam regiert und bewirtschaftet.
a) Das Fürstentum Erkad(ia) tritt als Teilreich der Republik Doraea dem Kaiserreich der östlichen Inseln bei. Ein Austritt ist nicht möglich.
b) Das Kaiserreich der östlichen Inseln erhält das Recht einen Zehnt zu erheben (aktuell 3% von 6,5%) und Vetorechte.
c) Der König von Halak wird Fürst des Fürstentum Erkad(ia). Die Thronfolge ist dem Herrscherhaus überlassen. Die Krönung findet auf Erkad(ia) statt.
d) Die Rechte und Pflichten des doraeaischen Systems im Fürstentum Erkad(ia) werden durch dieses Abkommen garantiert. (d.h. Schwerpunkt und Budget ist Doraea)
e) Der Kanzler für das Fürstentum Erkad(ia) wird von der Republik Doraea ernannt und vom Fürsten bestätigt. Seine Aufgabe ist die Bildung einer Regierung und Verwaltung des Fürstentum.
f) Die Aufgaben des Fürsten von Erkad(ia) sind hauptsächlich zeremonieller und vermittelnder Natur.
g) Das Fürstentum Erkad(ia) behandelt alle Besucher aus der Republik Doraea und des Kaiserreichs der östlichen Inseln wie seine eigenen. Ihnen wird das freie Geleit garantiert. (Inländerbehandlung)
h) Aleijanische Besitztümer bleiben unberührt von jedweder Regelung. Ihr Status ändert sich durch die Übereinkunft nicht.
3) Um sich der Gefahr der Nqetu frühzeitig entgegenzustellen, sollen die ersten Schritte einer militärischen Kooperation angegangen werden.
a) Dem Fürstentum Erkad(ia) wird es erlaubt eine eigene Streitmacht zur See aufzubauen.
b) Die Kontrolle über die Flotte verbleibt beim Fürstentum Erkad(ia) (Einsatzmöglichkeit ist über 3d gegeben).
c) Halak bietet hierfür an Schiffe zu bauen und die Erkadi auszubilden.
d) Die Republik Doraea und das Kaiserreich der östlichen Inseln haben das Recht militärische Hilfe anzufordern.
Mit dem Segen und Willens Ehos zum Frieden unterzeichnet
Kritik eingebaut. Kleinigkeiten verändert. Wäre jetzt wohl zur Veröffentlichung bereit.
Krönung kann man noch besprechen. Hab da jetzt einfach nur "auf Erkad(ia)" geschrieben.