Sozial ist, was Arbeit schafft
Sozial ist, was Arbeit schafft
@maxim Erhöht sich der Wert Wirtschaftsfreiheit von alleine, wenn es schlicht keinen Staat gibt, der wirtschaftseinschränkende Gesetze erlässt und durchsetzt?
Wollen wir mal die Texte schreiben, da wir sonst nur wieder Zeitprobleme bekommen.
Meinetwegen. Willst du das neue Thema schreiben (muss ja nicht so viel sein), ich würde mich dann bei Gelegenheit an den Sozialrechten (was für ein schöner Name für die K-P-Koalition ) versuchen, auch wenn es noch keinen konkreten Vorschlag seitens der Kommies gibt.
Privatisierung von Landflächen:
Die Waldflächen um den Vulkan müssen privatisiert werden und den Bürgern als landwirtschaftliche Nutzflächen verkauft werden. Wir sehen den Durst unserer Bevölkerung sich zu verwirklichen und selber Unternehmer oder Besitzer zu werden. Jetzt so die demokratischen Rahmenbedingungen geschaffen wurden, müssen wir die Rechtssicherheit ausnutzen und der Bevölkerung die Möglichkeit bieten sich selbst zu verwirklichen. Anders als die Populisten und Kommunisten wollen wir niemandem etwas wegnehmen um es jemand anderem zu geben, denn dies ist Diebstahl. Wir wollen das Land des Staates der Bevölkerung zurückgeben, sodass sie dies bestellen kann.
Wir erhoffen uns hiervon einen breiten Aufschwung nicht nur in der Landwirtschaft, sondern für die gesamte Wirtschaft von St. Maria. Durch die neuen Flächen braucht es auch neue Maschinen wovon die Industrie profitiert. Auch muss die Infrastruktur langfristig ausgebaut werden, damit die Wirtschaftskraft der Bevölkerung weiter florieren kann. Aufgabe der Regierung ist es den Rahmen zu schaffen und zu sichern in dem sich St. Maria entwickeln kann.
Stellungnahme zu den Sozialrechten
Von dem Blendwerk "Sozialrechte", das die einzige undemokratische und nicht zur Verfassung stehende Partei vorschlägt, lassen wir Liberale uns nicht beeindrucken - sind sie doch lediglich ein Versuch, die gerade neu gewonnene Freiheit der Bürger Santa Marias von einem diktatorischen Staat durch die Einschränkung durch einen neuen Staat wieder zu zerstören. Das beste und gerechteste Sozialrecht ist der freie Markt - schaut doch nur einmal in die Welt! Überall dort, wo freie Bürger sich auf freien Märkten bewegen, steigen Wohlstand und Zufriedenheit. Der Einschränkungsversuch durch ein Bürokratiemonster, das sich Staat nennt, ist hingegen der größte Vernichter von Freiheit und Wohlstand, dem man sich nur vorstellen kann.
Das Diktum nach einer langen Zeit der Diktatur kann nicht schon wieder mehr Staat und weniger Freiheit sein!
Privatwirtschaft hat höhere Erträge als Staatswirtschaft. Diverse Hungersnöte aufgrund von Kollektivierungsmaßnahmen müsste es eigentlich schon gegeben haben.
Ich hau dann mal die Stellungnahme raus.
@maxime: Von uns fehlt nichts mehr oder?
Die Regierungsparteien können noch ein Gesetz einbringen oder? Was passiert, wenn sie dies kurz vor knapp machen und wir es zeitlich nicht schaffen zu reagieren? Wirkt sich das negativ für uns aus, für sie oder ist es dann egal?
Zu knapp heißt grundsätzlich nein. Man wird hinterher nur vorgeführt, wenn man was mitgetragen hat ohne zu wissen, wofür man die Hand gehoben hat.
Etatisten wollen immer Sozialuntertanen, die von Staatsleitungen abhängig sind und damit manipulierbar. Hat doch schon im antiken Rom und dem Gratisgetreide funktioniert.