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Thema: Der Gesandtenkongress in Sarai

  1. #31
    Zurück im Norden
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    Der Gesandte fragt weiter, ob es sich dann - mit Ausnahme von Syrien - nicht einfach um Solddienste handelt? Also ähnlich wie im Vorderen Orient, als die Syrer, Ägypter und andere Khanate für ihre angeblich selbstlose Hilfe große Geldsummen aus der Region verlangten?

  2. #32
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Man widerspricht dem Vertreter aus dem vorderen Orient. Syrien hat nie einen Sold für den Einsatz im vorderen Orient gefordert, sondern sich aktiv dagegen ausgesprochen, wurde aber überstimmt. Als daraufhin Plünderungen durchgeführt und zentral verteilt wurden, hat man sich in Syrien nicht verweigert einen Anteil zu erhalten. Das Geld war ja schon eingetrieben, was hätte es gebracht es zu verweigern, damit es andere erhalten? Stattdessen hat man im darauffolgenden Jahr eine Gesandtschaft in den vorderen Orient entsandt, damit das Geld 1:1 wieder zurück in den Orient fließt. Leider hat man sich dem im vorderen Orient verweigert und stattdessen angefangen einen Opferkult zu pflegen.
    Wenn man Syrien im ersten Fall ausnimmt, sollte man dies auch im zweiten.
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  3. #33
    Zurück im Norden
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    Es soll einmal einen Khan aus Bayern gegeben haben, der alle Beute an seine mongolischen Brüder zurückgab, die sich verfehlt hatten. Und es soll einen syrischen Khan gegeben haben, der weinte - aber nahm. Und dann im nächsten Jahr kam, und großzügig anbot, das Geld zu "investieren", also Geschäfte mit der Beute zu machen.

  4. #34
    Zurück im Norden
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    Als Kabul Khan sich vernehmlich zu räuspern beginnt, beendet der Gesandte seine Ausführungen rasch und gesteht ein, dass dies alles auch gar nicht Thema der Diskussion sei.

  5. #35
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Es soll einmal einen Khan aus Bayern gegeben haben, der alle Beute an seine mongolischen Brüder zurückgab, die sich verfehlt hatten. Und es soll einen syrischen Khan gegeben haben, der weinte - aber nahm. Und dann im nächsten Jahr kam, und großzügig anbot, das Geld zu "investieren", also Geschäfte mit der Beute zu machen.
    Es soll einen syrischen Kahn gegeben haben, der nahm und bereit war jenen, die sich zum Großkhanat bekennen alles zu geben was er nahm. Unter dieser Bedingung aber nur verschlossene Türen im vorderen Orient vorfand. Mag jeder dem Großkhanat treue Kahn sich selbst eine eigene Meinung vom Vertreter des vorderen Orients bilden.
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  6. #36
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Die Johanniter haben ebenfalls geholfen, dazu kann ggf. deren Gesandter was sagen.
    Der Orden hat 50.000 Silbertaler bereit gestellt. Zinsen hat man keine verlangt, der äyptische Khan versprach aber, dass er nach dem Krieg jemanden schicken würde, um an der Militärakademie vom Kriege in Burgos gegen die Berber zu erzählen.

    Man hätte aber noch eine Frage: Man hat Gerüchte vernommen, dass die Berber von den anderen Mächten in Afrika unterstützt wurden. Gibt's dazu weitere Informationen?

  7. #37
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Ole verkündet in einer ersten Reaktion, dass er die provisorische ägyptische Regierung für Lappen hält- zu feige zum Kämpfen, aber mutig genug zum rebellieren.

    Außerdem lädt er zu einer exklusiven ägyptischen Kostümparty in der schwedischen Botschaft- mit ägyptischem Wein, altägyptischer Deko und ein paar ägyptischen Bauchtänzerinnen. Ole wird sich als Pharao verkleiden
    (Man sollte darauf hinweisen, dass das eine Party wird wie sich ein mäßig gebildeter Schwede aus dem Mittelalter, der noch nie in der Wüste war, Ägypten vorstellt)
    Geändert von Don Armigo (01. Juli 2019 um 22:57 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  8. #38
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Der Gesandte fragt weiter, ob es sich dann - mit Ausnahme von Syrien - nicht einfach um Solddienste handelt? Also ähnlich wie im Vorderen Orient, als die Syrer, Ägypter und andere Khanate für ihre angeblich selbstlose Hilfe große Geldsummen aus der Region verlangten?
    Wenn wir uns richtig erinnern, gab es einen ersten Aufstand im Vorderen Orient, der endete sehr milde für die Aufständischen. Danach folgte ein zweiter Aufstand. Ist der Gesandte der Meinung, wenn man einmal Milde habe walten lassen und dann gibt es einen zweiten Aufstand, dass dann wieder Milde das gebotene Mittel sei?

    Was wäre denn aus Sicht des Gesandten die richtige Entscheidung gewesen?

    Im Übrigen möchte man noch anmerken, dass Ägypten damals seine Haltung kund tat - und damit bei weitem nicht alleine lag. Sonst hätte es die damalige Entscheidung nicht gegeben. Wenn man sich richtig erinnert, war auch der Regentschaftsrat für diese Entscheidung. Da der Gesandte nun Kritik an dieser Entscheidung zu üben scheint, möchte er diese Kritik nur gegenüber dem ägyptischen Gesandten äußern oder gegenüber all jenden, die die Entscheidung trafen oder sie tolerierten?

  9. #39
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    Zitat Zitat von CivIVer Beitrag anzeigen
    Geht es den Engländer um den Schutz Jerusalems oder um orgendwelche Profilierungen? Die Beweggründe der Unterbringung sind doch dargelegt worden. Gerade Izmir ist als Bindeglied der Kulturen und Religionen doch prädestiniert für die seinen Rittern zugedachte Rolle.
    Wir werden es dem nächsten Gesandten des Großkhans sagen, dass er sich doch bitte hinter die Vertreter von Saltash anstellen und nicht auf Profilierung bestehen soll. Und wo hat Izmir sich denn als Bindeglied präsentiert? Bisher hat es sich gegenüber dem Westen in dieser Sache stets abweisend bis feindselig verhalten, während es bei den Forderungen lokaler Hetzern und Unruhesriftern stets sogleich gesprungen ist und bereits mit Waffengang gedroht?

    Eine solche Nation nicht im Geringsten vertrauenswürdig. Woher sollen wir wissen, das Ihr uns nicht die Tore Jerusalems vor der Nase zusperrt oder nicht gleich unser Essen vergiftet, wo Ihr doch keinerlei Respekt zeigt, sondern nur auf eure Scharfmacher hört? Diese Arroganz und Feindseligkeit ist Konstantinopel schon einmal nicht gut bekommen. Vielleicht sollte die "Hohe Pforte" mal aus der Vergangenheit lernen und sich in Demut üben.

    Wir wollen Truppen der wichtigsten europäischen Staaten in Jerusalem - und nicht nur die nicht vertraunenswürdigen, respektlosen Aufhetzern. Wir können das per Kompromiss lösen - oder auf anderem Wege...

    Ägypten interessiert uns nicht. Wir haben bereits vorzeitig die Schulden, die wir hatten, zurückgezahlt, obwohl uns der Vertrag dazu nicht verpflichtete, und mussten neue Schulden aufnehnen um das Ganze zu finanzieren. Mehr sind wir nicht bereit zu tun außerhalb unseres Heerfolgebereiches. Jedenfalls nicht gratis.

  10. #40
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Izmir weist darauf hin, dass es gerade um Ägypten geht und man dort auch erstmal den Mongolen die Gelegenheit geben möchte ihre Ansichten darzulegen und sich daher im Hintergrunde hält. Im Anschluss kann man sich gerne mit den Vorwürfen auseinander setzen. Das scheint auch genug Zeit, damit die englische Delegation Beweise für ihre Anschuldigungen zusammentragen kann.
    Izmirische Gesandte tritt wieder in den Hintergrund und entschuldigt sich beim Großkhan

  11. #41
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Lage in Ägypten:

    Im Angesicht der derzeitigen Situation im Land und aufgrund des Aufrufes des Papstes wird Burgund keine Zinsen verlangen. Man hofft das der Khan baldig Recht und Ordnung im Land Wiederherstellen kann.

    Jerusalem:
    Eine der wichtigsten Städte des Christentum wurde bedroht und die Westlichen Königreiche reagieren, nein - mehr noch - man sendet Soldaten und Silber. Das Königreich Italien hat sogar 50 000 Silber nur für Jerusalem selbst zur Verfügung gestellt - soweit wir das beobachten können.

    Das Mongolenreich wird gerade an allen ecken herausgefordert. Doch nicht die Westlichen Königreiche fordern es heraus, Nein - Sie zeigen Präsenz und das Abseits Ihrer Heer-folge in Europa um ein teil für die Wiederherstellung der Stabilität zuleisten.

    Die Mission selbst steht unter der Schirmherrschaft des höchsten Amtes der Christenheit - vom Papst selbst geführt. Doch die Christlichen Ritter werden wie aussätzige behandelt noch bevor Sie Jerusalem selbst erreicht haben. Der Befehlshaber von Jerusalem welcher Weitsicht zeigte und bereit war aller Vorurteile entgegen zuwirken - um gemeinsam vor Ort etwas bewirken zu können - wurde ausgetauscht. Das wirkt für uns so, als habe ein Politischer Konkurrent nur auf eine solche Gelegenheit gewartet.

    Unseren Rittern wurde Nichtmal die Chance gereicht den Vorurteilen und Verleugnungen durch aufrichtige Taten entgegenwirken zu können. Sie wurden einfach "ausquartiert" um jeden Kontakt zu Unterbinden. Dabei ist sich doch jeder hier im klaren, wie wichtig uns Jerusalem ist. Die Vergangenheit ist Vergangenheit, wir sind im hier und jetzt. Wir sind gekommen um unser heiligsten zu Schützen, auf Wunsch seiner Heiligkeit des Papstes. Nicht um zu zerstören oder plündern. Genau dieses wollen wir verhindern.

    Und hier geht es nicht nur um rein Strategischer Sicht der Dinge, halb Europa wird die Mission der Europäischen Ritter genau mitverfolgen und nur "Vor" der Heiligen Stadt zu sein, ist nicht genug und gleicht einer Beleidigung für jeden der sich freiwillig meldete. Man unterschätzt die Symbolkraft des ganzen gewaltig und sorgt an vielen Tischen in den westlichen Königreichen für viel aufsehenerregendes Gerede.

    Nachdem man schon einen heiligen umgebettet hat und unsere Traditionen beschmähte, wird hier nun nochmal eines drauf gesetzt vom neuen Stadtkommandanten von Jerusalem. Das erste mal - Verständlich, die Gründe des Großkhans für sein Handeln können wir dennoch nachvollziehen. Beim zweiten mal wirft das Fragen auf ... insbesondere ... wann wird das dritte mal sein wird und ob dies ein gewollter Politischer Kurs in Zukunft ist?
    Geändert von PaPaBlubb (02. Juli 2019 um 01:45 Uhr)

  12. #42
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Wir empfehlen dem ägyptischen Khan dringend auch einen Friedensvertrag mit den Berbern zu schließen. Der andauernde, sinnlose Krieg ist ja offensichtlich der Grund für den Aufstand. Wahrscheinlich kann man so das Lager der Aufständischen spalten und ein paar gemäßigte Gouverneure zurück in den Schoß der rechtmäßigen Regierung gewinnen.
    So oder so kann man sich einen Zweifronten Krieg nicht leisten.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  13. #43
    Danke für den Kommentar.
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    Die Hanse ünterstützt die aktuelle Regierung in Ägypten ebenfalks nicht.
    Wenn ein Herscher in einer Situation die falschen Entscheidungen trifft, sollte man ihn nicht gewaltsam absetzen, sondern ihn beraten, und sehen wie er seine Fehler beheben kann.

    Desweiteren ist man ebenfalls dafür, das Ägypten wenigstens versucht einen Frieden mit den Berbern schließt.
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  14. #44
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    Lage in Ägypten:

    Im Angesicht der derzeitigen Situation im Land und aufgrund des Aufrufes des Papstes wird Burgund keine Zinsen verlangen. Man hofft das der Khan baldig Recht und Ordnung im Land Wiederherstellen kann.

    Jerusalem:
    Eine der wichtigsten Städte des Christentum wurde bedroht und die Westlichen Königreiche reagieren, nein - mehr noch - man sendet Soldaten und Silber. Das Königreich Italien hat sogar 50 000 Silber nur für Jerusalem selbst zur Verfügung gestellt - soweit wir das beobachten können.

    Das Mongolenreich wird gerade an allen ecken herausgefordert. Doch nicht die Westlichen Königreiche fordern es heraus, Nein - Sie zeigen Präsenz und das Abseits Ihrer Heer-folge in Europa um ein teil für die Wiederherstellung der Stabilität zuleisten.

    Die Mission selbst steht unter der Schirmherrschaft des höchsten Amtes der Christenheit - vom Papst selbst geführt. Doch die Christlichen Ritter werden wie aussätzige behandelt noch bevor Sie Jerusalem selbst erreicht haben. Der Befehlshaber von Jerusalem welcher Weitsicht zeigte und bereit war aller Vorurteile entgegen zuwirken - um gemeinsam vor Ort etwas bewirken zu können - wurde ausgetauscht. Das wirkt für uns so, als habe ein Politischer Konkurrent nur auf eine solche Gelegenheit gewartet.

    Unseren Rittern wurde Nichtmal die Chance gereicht den Vorurteilen und Verleugnungen durch aufrichtige Taten entgegenwirken zu können. Sie wurden einfach "ausquartiert" um jeden Kontakt zu Unterbinden. Dabei ist sich doch jeder hier im klaren, wie wichtig uns Jerusalem ist. Die Vergangenheit ist Vergangenheit, wir sind im hier und jetzt. Wir sind gekommen um unser heiligsten zu Schützen, auf Wunsch seiner Heiligkeit des Papstes. Nicht um zu zerstören oder plündern. Genau dieses wollen wir verhindern.

    Und hier geht es nicht nur um rein Strategischer Sicht der Dinge, halb Europa wird die Mission der Europäischen Ritter genau mitverfolgen und nur "Vor" der Heiligen Stadt zu sein, ist nicht genug und gleicht einer Beleidigung für jeden der sich freiwillig meldete. Man unterschätzt die Symbolkraft des ganzen gewaltig und sorgt an vielen Tischen in den westlichen Königreichen für viel aufsehenerregendes Gerede.

    Nachdem man schon einen heiligen umgebettet hat und unsere Traditionen beschmähte, wird hier nun nochmal eines drauf gesetzt vom neuen Stadtkommandanten von Jerusalem. Das erste mal - Verständlich, die Gründe des Großkhans für sein Handeln können wir dennoch nachvollziehen. Beim zweiten mal wirft das Fragen auf ... insbesondere ... wann wird das dritte mal sein wird und ob dies ein gewollter Politischer Kurs in Zukunft ist?
    Die christlichen Ritter wurden nicht alle ausquartiert, die christlichen Schweden, Schweizer und Trapezunter sind noch immer in der Stadt stationiert. Jerusalem hat nicht nur für das Christentum eine besondere Bedeutung, sondern auch für das Judentum und den Islam. Im Zuge dessen haben muslimische Araber, muslimische Türken und die jüdisch-muslimischen Syrer einen Platz in der Stadt erhalten.
    Insgesamt stehen damit 3 christliche Mächte in Jerusalem, 2.5 muslimische und 0.5 jüdische. Eine faire Aufteilung mit der jede Religion in der Stadt vertreten ist und nicht eine Religion die Stadt völlig für sich vereinnahmt.
    Die frühere Kommandant wurde auch nicht wegen politischer Ränke ausgetauscht, sondern weil seine Enntscheidung die Johanniter im Hospital des heiligen Johannes zu stationieren zu massiven Protesten der Stadtbevölkerung geführt hatte und er daraufhin selbst zurückgetreten ist.
    Was möchte der Fürst on Burgund eigentlich erreichen? Das nur noch christliche Mächte in Jerusalem stationiert sind und die Interessen aller anderen Religionen an der bedeutsamen Stadt ignoriert werden? Obwohl dieses Verhalten schon einmal zu Demonstrationen der Stadtbevölkerung geführt hatte?
    Oder fühlt sich der Fürst von Burgund zurückgesetzt, weil die Schweden, Schweizer und Trapezunter die Christenheit in der Stadt repräsentieren dürfen und nicht seine Truppen?
    Geht es hier um die Verteidigung Jerusalems oder um persönliches Prestige für Burgund?
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  15. #45
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Kurze Anmerkung
    Die Truppen Izmirs sind extra gemischt religiös.

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