[6] Zwei außer Rand und Band

[Buktu]

Wie viel hat denn Tlacopan aktuell? Das Ruhrgebiet sollte sich da doch allemal rechnen, ich sehe glaube ich auch potentiell mindestens 7 Minen und 2 Steinbrüche in Reichweite der Stadt. Potala Palace ist auch hübsch, aber von den Wundern, die einen Kartenslot geben mMn das schwächste, gerade im AW.

[marchueff]

Also erst das Ruhrgebiet und den Palast hart bauen?

Nein, in jedem nur das eine oder das andere Wunder.

Wie viel hat denn Tlacopan aktuell? Das Ruhrgebiet sollte sich da doch allemal rechnen, ich sehe glaube ich auch potentiell mindestens 7 Minen und 2 Steinbrüche in Reichweite der Stadt. Potala Palace ist auch hübsch, aber von den Wundern, die einen Kartenslot geben mMn das schwächste, gerade im AW.

Ich neige auch stark zum Ruhrgebiet. Wenn ich die Sägewerke in Minen wandele, könnten bis zu 10 Minen in Tlacopan entstehen. Dazu die beiden Steinbrüche. Die Stadt ist wie gemacht für das Ruhrgebiet.

[Buktu]

Das klingt nach einem super Plan. Vorallem kannst du mit den Wäldern das Wunder nochmal beschleunigen, wenn die eh weichen müssen.

[Schafspelz]

Hm, das Ruhrgebiet ist sau teuer!

[marchueff]

Hm, das Ruhrgebiet ist sau teuer!

Das ist durchaus ein Punkt. Ich habe jetzt noch mal geschaut, was es sonst noch Schönes geben könnte. Die Universität von Oxford wäre noch sehr toll. Leider hätte ich nur in Teotihuacan einen Platz dafür, weshalb sie ausscheidet. Ansonsten macht von den aktuell verfügbaren Wundern keines Sinn. Im Forschungsbaum finde ich dann aber doch noch etwas Interessantes.

Big Ben wäre in 7 Runden verfügbar und dafür gäbe es in Tlacopan auch einen Standort. Big Ben ist zwar noch mal ein Stück teurer als das Ruhrgebiet und kostet 1450, aber das zusätzliche und der wirtschaftliche Politikplatz sind auch ziemlich viel wert. Gerade mit Blick auf den Faschismus würde der Politikplatz gut tun. Wenn ich zudem noch einen erfolgreichen Diebstahl in Chertomlyk durchführe und ein wenig spare, kommt auch einiges an zusammen.



Das Ruhrgebiet kostet 1240. Aber es wäre auch schon verdammt stark mit Hinblick auf das Manhattan-Projekt und den Bau von Nuklearwaffen. Da könnte Tlacopan einiges raushauen mit dem Ruhrgebiet.



Hier sieht man einmal die möglichen Standorte der Wunder. Als wären die beiden Plätze von Anfang an für diese Wunder reserviert geblieben. Außerdem sieht man die ganzen potentiellen Minen und Steinbrüche der Stadt.

[Schafspelz]

Für den Big Ben könnte Buktu Dir sein Gold zum verdoppeln rüberschicken.

[Buktu]

Runde 140:

Es geht los mit Zeitalterpunkten für den tollen Theaterbezirk in Ulundi und einer Inspiration.



In Ondini baue ich das Monument, ich würde gerne das Feld für den Industriekomplex eingemeinden.



Nodwengu baut das Aquädukt, weniger wegen dem Wohnraum, sondern eher wegen dem Bonus auf den Industriebezirk. In 3 Runden würde ich dann gerne die Karte mit der Verdoppelung rein nehmen, da ich inzwischen ja einige Bezirke habe, das dürfte dann schon einiges an bringen.



Ulundi baut einen Spion, damit kann ich gegen Sumerien die diplomatische Sichtbarkeit erhöhen. Bleibt die Frage, ob ich das sofort mache, oder den Spion erstmal ein wenig level, damit es später dann gleich 2 Stufen werden.



Nongoma baut die Uni.

[Buktu]

Bei Marc kann ich eine Stadt bekehren, das erhöht den passiven Druck ein kleines bisschen.



In Ndondakusuka muss ich die Bezirksplanung anpassen, den Damm kann ich nicht bauen, das liegt wohl an der handerstellten Karte. Deswegen können Flüsse ja auch nicht über die Ufer treten. Daher wird der Industriebezirk auf den Dammplatz geschoben, anstelle des Industriegebiets rückt ein Handelsbezirk.



Die Punkte. Hier habe ich nach den Reichspunkte bis auf einen Korea eingeholt Wobei Marc mir natürlich freundlicherweise mit dem Abriss einiger Städte sehr geholfen hat.



Die Rankings. Langsam aber sicher komme ich auch an Slowcar ran, mal sehen, ob ich das noch weiter verkürzen kann, wenn bald ein wenig gerüstet werden soll (in 3 Runden ist ein neuer Weltkongress und wir sind den Malus mit 100% mehr auf Truppen los, in 3 Runden kann ich zudem die Karten wechseln und mehr Produktion auf Einheiten reinnehmen). Hier im Bild sieht man glaube ich meine ganze Armee, zuerst sollen 3 Musketenpikeniere, 3 Feldkanonen und 1 Muskete gebaut werden, damit die bestehenden Truppen zu Armeen gemacht werden können. Zeitgleich baue ein noch paar Pike and Shot Armeen, um gegen Panzer die richtigen Konter zu haben. Danach kommen vielleicht noch ein Kaveinheiten, um mobiler zu sein. Hierbei werden die Städte mit Ikandas dirket die Armeen bauen, während ich in einigen ohne Ikanda die einfachen Truppen für die Armeen baue.

[marchueff]

Der aztekische General führt ein letztes Maneuver aus, bevor er diese Runde nun wohl endgültig von den Koreanern vertrieben wird. Dabei gelingt es ihm, die koreanische Hauptstadt aufzudecken. Das ist perfekt, da just in dieser Runde auch ein Spion seine Ausbildung abgeschlossen hat. Acamapichtli zieht nach Seoul. Richardo hat nächste Runde Quellen in Chertomlyk aufgetan und kann loslegen.



Meine Flotte setzt sich derweil in Richtung der äußeren, koreanischen Territorien in Bewegung. Momentan hat diese Truppe wohl noch recht leichtes Spiel beim Erobern von koreanischen Städten. Das kann mir weiterhin meinen -Bonus sichern, ohne dass entscheidende Verluste drohen.

Panzer und General Napoleon Bonaparte kümmern sich nun noch um die Wilden auf der Halbinsel, wo einmal Ngazargamu stand. Nicht, dass diese an Ort und Stelle noch anfangen Schiffe zu bauen und versuchen meine Küsten zu plündern.



Danach ziehen Panzer und General dann zu meinem nordöstlichen Außenposten Huexotla. Dort will ich den Panzer zum Kampfpanzer aufwerten und dann Napoleon einsetzen, um den Kampfpanzer zu einer Armee aufzuwerten. Momentan tobt jedoch erstmal nur ein Schneesturm in Huexotla.

Mit dieser und der bei den Zulu/der ehemaligen ägyptischen Hauptstadt stationierten Kampfpanzerarmee kann ich, sobald ich Atombomben habe, in das nördliche Sumerien vorpreschen und so Sicht auf die sumerische Infrastruktur bekommen. Die Nuklearwaffen sollen dann aus Atom-U-Booten in die wertvollen Städte geworfen werden.



Die Panzerabwehr muss währenddessen Ra-Kadet absichern. Grundsätzlich brauche ich hier noch einige Truppen mehr, um die ehemalige ägyptische Hauptstadt langfristig und sicher halten zu können. Sobald der -Malus im neuen Zeitalter verschwunden ist, werde ich nachrüsten.

Auch die Kriegsschiffe sollten möglichst bald ein Update bekommen, aber da ist der Forschungsweg noch ein ganzes Stück zu gehen, auch wenn ich flott unterwegs bin. Mein U-Boot plündert seit 3 Runden in Mendes. Im Nordwesten ist nun alles geplündert und nächste Runde geht es zu den Minen im Südosten.



Dann blicken wir noch in die Heimat. Nächste Runde ist die Basilius-Kathedrale in Cempoala errichtet, wenn nichts mehr dazwischen kommt. In Tlacopan, Antiochia und Teotihuacan baue ich weitere Forschungseinrichtungen. Nächste Runde werden auch noch 3 Militärakademien bzw. Seehäfen und ein Unterhaltungsbezirk fertig. Es gibt weiterhin genug zu tun.

[Fonte Randa]

Schießen deine Schlachtschiffe nicht auf Mendes?

[Buktu]

Runde 141:

In Lambongwenya geht die Wassermühle in den Bau. Potetiell sind 3 Weizenfelder im Stadtradius, das gibt auf Dauer ordentliche Boni. Danach werden wohl Kornspeicher und Campus kommen.



In Umgungundlovu ist ein Spion entkommen. Ich nehme an, dass die Sumerer (Ägypten wäre evtl auch noch möglich, allerdings haben wohl eher die Sumerer einen Spion frei, das andere Team dürfte das Stadtzentrum nicht gesehen haben) hier aufgrund der Petra-Erträge Gold klauen wollten. Gut, dass bald die ersten beiden Spione fertig sind, einer davon wird dann hier Gegenspionage betreiben.



Die Punkte.



Und die Rankings.

[marchueff]

Schießen deine Schlachtschiffe nicht auf Mendes?

Die sind erst letzte Runde dort angekommen, nachdem ich sie aus dem Norden abgezogen habe. Angreifen kann ich aber dennoch nicht, weil ich das U-Boot bräuchte, um Sicht auf die Stadt zu haben. Und das U-Boot soll nun im Südosten weiter plündern.

[marchueff]

Für Richardo startet die wichtigste Mission seines Lebens. Er hat in Chertomlyk Quellen aufgetan und soll nun auf Raubzug gehen. Für die aztekische Staatskasse winken +1.255. Mit 90% Erfolgswahrscheinlichkeit stehen die Chancen sehr, sehr gut, dass wir hier eine fette Beute abgreifen können.



Bei Ra-Kadet entdeckt mein U-Boot die sumerische Armee. Vor Nechen steht ein angeschlagenes Infanteriekorps. Außerdem sind Kampfpanzer, Spez-Ops und eine Kavalleriearmee zu sehen. Die Kavalleriearmee verwundert ein wenig. Wenn Kampfpanzer vor Ort sind, ist auch die Technologie für Hubschrauber vorhanden. Daher habe ich einmal nach den Ressourcen geschaut. Bisher hat niemand Aluminium angeschlossen. Meine Kriegsschiffe halte ich für den Moment noch im Hintergrund. Wenn das U-Boot nicht bemerkt wird, kann ich weiter plündern, was mir momentan wichtiger ist als hier Einheiten auszuschalten.



Meine Ostflotte erreicht die Grenzen von Cebu. Durch die erhöhte Sichtweite kann ich aus sicherer Distanz die Stadt angreifen. Auch in Cebu kann ich in den nächsten Runden plündern und durch die Küstenfelder von Vientiane ließe sich auch noch generieren.



In Tamuin wurde endlich das Quecksilber eingemeindet, so dass ich nun wieder ein Luxusgut mehr besitze. Bei Huexotla stelle ich die Produktion vom Handwerker auf ein Monument um. Ich habe einige Handwerker in Ausbildung. In 3 Runden kann ich Politiken wechseln, dann nehme ich die Öffentliche-Bauvorhaben-Politik rein, um zusätzliche Ladungen zu bekommen.



In der Heimat werden zwei Militärakademien und ein Seehafen fertig. Atzcapotzalco baut nun ein Monument. Währenddessen werfen Xochicalco und Teayo die Kriegsmaschinerie wieder an. Nächste Runde endet der Malus auf Einheitenproduktion. Daher wird in Xochicalco schon mal die Produktion einer Kampfpanzerarmee gestartet. Teayo baut eine Kriegsschiffflotte, welche nach Westen ziehen soll und sich mit den dortigen Kriegsschiffen zu einer Armada zusammen tun soll.

Cempoala hat die Basilius-Kathedrale errichtet. Auf 7 Feldern gibt es nun jeweils zusätzliche , und . Ein wunderschönder Anblick, den ich beizeiten noch ein mal detaillierter darstellen muss.

[Buktu]

Ich denke auch, dass es keinen Sinn hat Einheiten im Grenzgebiet zwischen Ägypten und den Skythen abzuschießen, im Endeffekt würde es dann drauf hinauslaufen, dass du damit den Skythen hilfst oder aber da selbst ins Kreuzfeuer gerätst. Dann lieber plündern, die anderen sich die Köpfe einschlagen lassen und an anderer Stelle zuschlagen, wo dann eben diese Armeen nicht stehen

[Axayacatl]

Das war der am besten dokumentierte (von allen Parteien!) Vergleich der Besten aus dem Forum! War toll, bei euch mitzulesen. Bin mal gespannt über eure Einschätzungen, wenn Ihr bei den Gegnern gelesen habt..
Gratulation zum Sieg. Das war echt Anschauungsunterricht, wie man als Azteke dominieren kann!