Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Richtig. Es sind stolze 40 Gesandte. Mit einem Handelsweg nach Bologna kann ich das auf 42 erhöhen.
Auch richtig. Ich habe Amani mit dem vierten Titel (Puppenspieler) ausgestattet. Insgesamt habe ich 18 Gesandte nach Bologna geschickt, +2 durch Amanis Grundfähigkeit und das ganze dann mit dem vierten Titel verdoppelt.
Das hat auch noch zwei schöne Nebeneffekte: der dritte Titel (Lokale Informanten) macht Spione weit weniger effektiv, so dass die Chancen sehr gut stehen, dass niemand Gesandte rausekelt über erfundene Skandale. Außerdem nutze ich seit geraumer Zeit die Handelskonföderation-Politik, welche dann eben auch +40 wert ist.
Die Karavelle braucht noch 5 Runden. Die Kriegsschiffe sind bereits eine Runde früher vor Ort.
Beginnen wir mit den Berichten aus der Heimat. Zunächst einmal muss ich feststellen, dass ein Spion in Buenos Aires aktiv ist. Die technologischen Aufzeichnungen für U-Boote werden gestohlen. Wer das war, kann ich nicht rausfinden. Buenos Aires ist allen bekannt, so dass jeder dort seine Spione hinschicken kann. Auch aus der gestohlenen Technologie lässt sich nichts ableiten. Das Heureka für die Elektrizität sind 3 Freibeuter. Bei allen Parteien ist es leicht vorstellbar, dass dies bisher nicht erreicht wurde. Zumindest ist in Buenos Aires nichts weiter möglich als Technologien zu stehlen.
In Tenochtitlan ist ein Händler ausgebildet und wird nach Tenayuca geschickt. Ich starte die Ausbildung eines weiteren Siedlers. Jetzt habe ich gerade die Karte drin und sollte sie möglichst gut nutzen. Das geplante Kunstmuseum muss warten. In Antiochia läuft ein Panzerschiff vom Stapel. Es geht weiter mit einer Waffenkammer. In Cempoala machen sich ab nächster Runde 2 Handwerker daran die Schäden durch den Ausbruch des Colima zu beseitigen. Nächste Runde starte ich den Bau des Campus. Dazu werde ich auch den Wald neben dem Stadtzentrum abholzen, so dass der Campus zeitnah fertig wird. Danach soll dann auf dem geholzten Feld die Basilius-Kathedrale entstehen.
Drei Siedler wollen im Osten gründen. Ganz sicher wird im Süden von Buenos Aires gesiedelt. Auch die Lücke zwischen Atzcapotzalco und Tamuin soll geschlossen werden. Für den Siedler aus Tenochtitlan bleibt die Insel mit dem Crater Lake. Hier hatte ich einmal angedacht auf der Westseite im Dunstkreis des Naturwunders zu siedeln. Nun überlege ich, ob es nicht doch besser ist auf der Ostseite zu siedeln. Zum einen gibt es dort Öl, zum anderen ist ein Außenposten in Richtung Sumerien vielleicht nicht verkehrt, um Einheiten aufzuwerten oder zu heilen. Außerdem könnte ein Militärpionier hier ein Raketensilo errichten für mögliche Atombomben in Richtung Sumerien. Da hatte ich einen Denkfehler mit U-Booten. Bis zu Atombomben dauert es noch ein Weilchen, aber dazu nächste Runde mehr.
Der Blick auf Sumerien. Im ersten Moment sieht man nicht viel. Aber man erkennt, dass der Weg nach Maskat doch recht weit ist. Meine 5 Runden-Prognose war Blödsinn, weil ich der Karavelle fälschlicherweise mehr Bewegungspunkte zugetraut habe, als sie tatsächlich hat. Die Karavelle wird in jetzt noch 6 Runden in Maskat eintreffen. Die ersten beiden Kriegsschiffflotten ein paar Runden früher. Die können dann schon mal mit dem Beschuss beginnen.
Mein tapferer Adler schleicht hinter den Bergen von Isin rum. Dabei entdeckt er den Vesuv. Ein potentiell mächtiges Wunder. Aber soweit ich das burteilen kann, hat llower hier bisher noch kein Glück gehabt. Es sind keine Spuren von Vulkanerde zu sehen.
Gucken wir einmal nach Ägypten. Meine Karavelle hat einiges einstecken müssen und schippert nun nach Neu-Nobamba, um dort repariert zu werden. Sena und Mendes sind interessante Ziele für mein U-Boot. Zwei Eisenminen, Handelszentrum und Hafen sind in Reichweite. Einiges zum Plündern. Eventuell lohnt auch die Plünderkarte nochmal. Aber das muss ich mal sehen. Jetzt schauen wir erstmal wie wiederstandsfähig die Mauern von Sena sind. Das vordere Kriegsschiff ist doppelt befördert gegen Bezirksverteidigung und greift damit mit starken 95 an. Ich ziehe jetzt mal wieder meine Kavallerie heran. Vielleicht kann sie erneut wie in Neapolis das perfekte Hit & Run Manöver hinlegen.
Abschließend einmal der Blick auf Bologna. Die Stadt ist schon ein Knüller. Die ganzen Felder und 108 Verteidigungsstärke! Mit Abstand das Stärkste, was auf der Karte vertreten ist. Apropos Verteidigungsstärke: das uns bekannte Lager der Sumerer in Bad-Tibira hat Verteidigungsstärke 94. Hier sind also schon Panzerkorps im Spiel. Llower ist zudem in dieser Runde im Atomzeitalter angekommen.
Seid ihr denn in der Lage die Panzerkorps abzuwehren, wenn sie sich entscheiden Richtung Buktu zu fahren?
Das wird schon hart werde, sollten Panzerkorps vorbei gucken. Derzeit ist meine beste Einheit ein Pike and Shot Korps, das gegen Panzer auf 80 kommt. Tankkorps haben 90. Ich sollte also bald einige einzelne Pike and Shots ausbilden und meine restlichen Impi upgraden, damit ich auf Pike and Shot Armeen komme. Die können dann mit 87 schon ganz gut mithalten gegen Panzerkorps.
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Runde 124:
Ondini hat den HW fertig. Alledings fehlt es an Wohnraum, daher gibt es in 3 Runden den Kornspeicher. Einen Bezirk kann ich noch nicht setzen, da mir noch keine geeigneten Felder zur Verfügung stehen. Mein Gold ist erstmal für Upgrades reserviert.
Ulundi baut den Tempel, damit ich einen Apostel kaufen kann. Außerdem helfen mir 4 dann auch dabei mehr Missionare zu kaufen, die bei Marc die Reli verbreiten. Auch hier brauche ich 3 Runden.
Nodwengu hat ebenfalls Wohnraum mangel -> noch ein Kornspeicher, ebenfalls 3 Runden.
In Kwahlomendlini habe ich den schon, dafür allerdings kein Frischwasser. Also baue ich in 5 Runden das Aquädukt. Das bringt dann enorm viel Wohnraum und einen hübschen Boost auf das fertiggestellte Inudustriezentrum.
Umgungundlovu fehlt zwar auch der Wohnraum, aber ich könnte ein Aquädukt nur auf auf einen Petrawüstenhügel setzen. Daher gehe ich auf die Bib, denn die Uni bringt auch Wohnraum. Außerdem brauche ich dringend mehr Forschung. Danach könnte ich auch noch die Kaserne überlegen, die ebenfalls Wohnraum und bringt.
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Eine überaus spannende Frage, die sich wahrscheinlich nicht im geringsten mit ja oder nein beantworten lässt. Ein Panzer-Korps stecken wir locker weg. Ich habe selbst nächste Runde Panzer verfügbar und kann auch Korps bilden, meine drei Kürassiere sind an der Westfront und können in 1 Runde zu Panzern werden, in 2 Runden zu einem Korps und einem einzelnen Panzer. Solange sich aber noch nichts bewegt aus Sumerien besteht erstmal kein Handlungsbedarf. Jede Runde Panzer kostet wertvolles Öl. Dazu ist Buktu zwar technologisch noch immer etwas hinten dran, aber Anti-Kavallerie verdient inzwischen ja auch seinen Namen und kann einiges bewirken.
Wenn die Sumerer mit 5 Panzer-Korps anrücken, sieht es natürlich düster aus. Aber können sie das? Ich meine nein. Der Militärwert ist noch immer recht niedrig. Die Produktion von Panzern ist ziemlich teuer und langwierig und dürfte aufgrund von 100%-Malus doch erheblich dauern, auch wenn die Sumerer gut ausgebaute Städte haben. Das ganze Gold der Sumerer ist da momentan auch noch nicht wahnsinnig viel wert. Ein U-Boot hat die gleichen -Kosten wie ein Panzer. Ich könnte mit 1.280 ein U-Boot kaufen, entsprechend könnten die Sumerer mit 1.280 einen Panzer kaufen. Auf die Schnelle wird dort keine riesige Armee erscheinen.
Ändern könnte sich das, wenn die Sumerer Ngazargamu kassieren. Mit Stadtstaaten-Bonus werden Käufe deutlich billiger. Aber dazu müssten die Sumerer den Stadtstaat erstmal befreien und halten. Da ist dann wieder Louis im Spiel, der auch noch ein paar Schiffe haben dürfte, auch wenn der Militärwert inzwischen abgesackt ist. Vor allem sind dort aber auch die Skythen im Spiel, welche inzwischen die zweitgrößte Militärmacht stellen. Wenn dort etwas gegen Ägypten rollt und ich gleichzeitig auch noch die Ägypter vom Innenmeer aus angreife, wird llower sich die schwierige Frage stellen müssen, die ich mir vor vielen Runden gestellt habe: kann ich alleine gegen zwei Teams bestehen? Falls er das mit nein beantwortet, muss er Truppen in den Süden schicken.
Derweil rücken ja auch meine Kriegsschiffe von Norden aus gegen Maskat an. Durch den Hagel der Flotten müssen Panzer auch erstmal durch. Insgesamt eine wirklich spannende Geschichte.
Ich denke auch, dass du jetzt eine ordentliche Builder-Phase hinlegen konntest. Jetzt sollte aber auch die Notwendigkeit für Upgrades im Vordergrund stehen. Also erstmal sparen und schauen was ggf. notwendig wird. Im Hinterland ausbauen und im Vorderland Verteidigung in den Fokus stellen, sollte es notwendig werden. Aber das hast du das ganze Spiel über ja schon richtig stark gemanaged.
Ja, aufgewertet werden kann in 2 Runden, wenn die nächste Civic fertig ist. Dann kann die Upgradekarte rein und ich habe ca 950 angespart. Das reicht auf jeden Fall für 3 Impikorps und evtl auch noch für 1 oder 2 Armbrüste. Wobei ich evtl zwei Impis verspätet uprgade, da sie gerade noch mit den Siedlern ziehen um wenigstens minimalen Schutz zu bieten.
Die neuen Städte sollen alle als erstes Mauern bauen. Als Bezirk könnte ich mir in der nordwestlichen Stadt auch als 1. ein Ikanda vorstellen. Das hat dann auch direkt eine Mauer und ist somit ein weiterer Angriff die Runde. Victor soll dann auch dorthin verlegt werden.
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pass nur auf, je weiter du nach vorne siedelst, desto eher können euch Flugzeuge erreichen.
Das stimmt natürlich, dazu hatte ich ja vor einigen Runden auch schon mal eine Übersicht gemacht.
Weiter als die beiden Städte soll es aber auch nicht werden. Maximal noch eine dirket nördlich von Ndondakusuka. Aber da ich erstmal eh keine Siedler mehr baue, würde die auch erst später kommen. Vielleicht haben wir dann schon Jäger, um den Luftraum zu sichern oder zumindest Flak.
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Die Logbücher schreiben das Jahr 1280 n. Chr. - das Jahr der Aufklärung. Die Innenpolitik wollen wir diesmal ganz Beiseite lassen und uns ganz den äußeren Geschehnissen widmen. Fangen wir mit dem Wichtigsten zuerst an. Ich setze Leif Eriksson ein, weil er wohl nicht mehr gebraucht wird, um meine Karavellen zu unterstützen. Der Admiral bringt unseren Marineeinheiten +1 Sichtweite. Nun fragt ihr euch sicher "das soll das Wichtigste dieser Runde gewesen sein?". Oh ja! Wartet nur ab!
Der erste Ausflug in fremde Territorien geht nach Maskat. Da die Kriegsschiffe nun 3 Sichtweite haben, kann nächste Runde der Beschuss von Maskat beginnen. Das erste Kriegsschiff kommt in Schußdistanz und muss auch nicht in die Reichweite der Stadtverteidigung ziehen, um schießen zu können.
Der zweite Ausflug in fremde Territorien geht nach Sena. Hier gibts das gleiche Spiel. Kriegsschiffflotten mit Sichtweite 3, die ihr eigenes Ziel aus sicherer Entfernung aufdecken. Die Flotte im Westen von Sena versenkt mit einem Schuss noch eine ägyptische Fregatte, die sich heimlich auf den Perlen im Verborgenen gehalten hat. Aus dem Westen ist die Stadt nicht einsehbar, so dass das zweite Kriegsschiff in den Osten zieht und von dort aus die Stadt attackiert. U-Boot und Karavallerie kommen nächste Runde in Reichweite. Jetzt stellt sich die Frage: Sena nächste Runde abreißen oder erst noch plündern? ist ja immer so eine Sache ...
Der dritte Ausflug in fremde Territorien geht nach Chertomlyk. Meine Panzerschiffe haben nun Sichtweite 4. Das reicht, um die erste skythische Stadt aufzudecken. Und die hat es in sich. Die Simbabwe-Stadt der Skythen muss unfassbare Mengen abwerfen. Mein Spion kann in dieser Runde einen neuen Auftrag annehmen. Da schaue ich natürlich mal, was man in Chertomlyk abgreifen könnte: +965! Ein Wahnsinn!
Ich entscheide mich schweren Herzens dennoch dazu erst einmal in Kathmandu zu bleiben und dort das Heureka für das Funkwesen zu stehlen. Ich habe gerade Quellen beschafft und eine 84% Chance will ich mir nicht entgehen lassen. Außerdem gäbe es in Kathmandu auch noch einen interessanten Auftrag: das Industriegebiet plündern. Neben dem Industriegebiet ist ein Aquädukt. Demnach muss das Stadtzentrum von Kuala Lumpur 1 vom Aquädukt liegen. Das Plündern im Industriegebiet würde also Kuala Lumpur aufdecken. Ich brauche mehr Spione ...
Einen Ausflug wollen wir noch machen. In dieser Runde kommt mein zweiter Spion in Ngazargamu an. Auch hier machen wir eine sehr interessante Entdeckung. Ein sumerisches Panzer-Korps. Damit ist praktisch ausgeschlossen, dass die Sumerer zeitnah im Norden auftauchen werden. Die koreanische Flotte entdecke ich allerdings nicht. Mal schauen was sich hier nun abspielen wird.
Abschließend bin ich noch einen Blick auf die Forschung schuldig. Ich hatte ja schon angekündigt, dass Nuklearwaffen noch eine Weile warten müssen. Zum einen ist dies dadurch bedingt, dass die Kernspaltung auch die Fortgeschrittene Ballistik als Voraussetzung hat. Zum anderen brauche ich Atom-U-Boote. Beides zusammen wären noch 11 Technologien, bei denen auch noch einige Heurekas fehlen.
Das ist zu weit weg. Nächstes Ziel sind die Verbundwerkstoffe für Kampfpanzer. Da llower bereits im Atomzeitalter ist, vermute ich er hat schon Plastik und forscht auch in Richtung Verbundwerkstoffe.
Nach den Verbundwerkstoffen werde ich einiges nachholen müssen, um dann zu Nuklearwaffen zu gelangen. Das gibt mir aber auch die Zeit für einige Heurekas, wie bspw. das Funkwesen durch den Spion.
Plündern ist zwar der heilige Gral beim Kriegführen, wenn du aber eh die Plünderkarte nicht drin hast und nur eine Landeinheit zum Einnehmen überhaupt verfügbar ist, dann ist Einreißen der sichere Weg. Nicht, dass man dir die Kav beim Plündern noch aus dem Sattel schießt!
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Das Uboot kann ja auch Plündern. Der Prodbonus vom Abriss ist nun aber auch sehr stark. Evtl eine Runde Plünderungen durchführen und nächste Runde Plünderungen plus Abriss.