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Thema: Hamburgs Rathauskeller. Der hanseatische Verschwörungsthread.

  1. #901
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    Jon.

    Achtung Spoiler:
    Wieviel Schaden haben die Piratenüberfälle der Johanniter der Hanse zugefügt? In S? Und wieviel „Entschädigungssumme“ kann man verlangen ohne gierig zu wirken.

    Ich überlege gerade die Entschädigung der Familien der Verstorbenen als Vorwand zu nutzen um VK finanziell wehzutun. Letztendlich bezahlt er mich nur dafür das ich mich nicht militärisch in den krieg einmische.
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  2. #902
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    Achtung Spoiler:
    Ich kann das gegenwärtig wirklich nur schlecht beziffern. Die Handelsfahrt hatte einen Ertrag X, den ich zum Jahresende berechne. Ein Drittel wäre dann an Schweden gegangen. Vom Rest hätten deine Kaufleute knapp die Hälfte bekommen, aber das ist natürlich der Gewinn der Handelshäuser, nicht der Hanse. Du müsstest es also im Prinzip zurückgeben.

  3. #903
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    Was ist denn der Grund für Baldris Diplo? Lese ich die Chronik wirklich nicht aufmerksam genug?
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  4. #904
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Also mir wurde herangetragen, dass dies eine Drohung von Ungarn an die Hanse ist. Nach dem Motto, Sympathisierst du bzw. hilfst du Schweden > Zerstöre/ Plündert Ungarn die Hanse - Städte.

    Baldri will wohl mit einer größeren Mannstärke in einer der Hanse-Städte einmarschieren und die Stadt will nur max. 20-30 Leibgardisten zulassen, lt. Chronik.

    6. August 1431: Rat und Bürgermeister von Halberstadt sprechen dem ungarischen General Sarkim eine freundliche Einladung aus. Angesichts der Missernte des Vorjahres bittet man aber darum, möglichst nicht mehr als 20-30 Mann Leibwache mitzuschicken. Die mächtigen, in aller Welt für ihren Kampfesmut geachteten Ungarn seien zweifellos dennoch stark genug, alle Banditen das Fürchten zu lehren.

  5. #905
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    Ja das eine Drohung ist ist mir schon klar, aber ich sehe den Bezug gerade nicht.

    Jon
    Achtung Spoiler:
    Ich werde dem Rat sagen das es sich um eine Drohung handelt, und würde gerne Beraten wie zu handeln ist. Ungarn ist ein sehr unangenehmer Fall, und man muss Vorsichtig handeln.

    Außerdem würde ich gerne einen Mann in Sarai bereithalten, der auf Befehl zum GK rennt und im klarmacht das sein Wachhund in Europa unbegründete Drohungen auspricht, und das man sich in der Hanse bedroht fühlt.
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  6. #906
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Ich kann das gegenwärtig wirklich nur schlecht beziffern. Die Handelsfahrt hatte einen Ertrag X, den ich zum Jahresende berechne. Ein Drittel wäre dann an Schweden gegangen. Vom Rest hätten deine Kaufleute knapp die Hälfte bekommen, aber das ist natürlich der Gewinn der Handelshäuser, nicht der Hanse. Du müsstest es also im Prinzip zurückgeben.
    Achtung Spoiler:
    Also kann ich als Entschuldigungssumme eine selbst ausgesuchte nehmen, so im 5-stelligem Bereich, und dann den Verlust aus diesem Topf ersetzen...
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  7. #907
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    Jon

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    Eine weiterer diplomatischer Gegenzug: Man soll den Iren Sagen das man von den Johannitern Schadenersatz plus eine Art „Bußgeld“ für die Piraterie verlangen will. Wichtig für die Iren an dieser Stelle ist, das man mit dem Bußgeld die Familien der Verstorbenen entschädigen will. Man soll die Iren bitten hier diplomatischen Beistand zu leisten, da die Sorge besteht das die Johanniter ungestraft davonkommen, und die Familien ohne Hilfe zugrundegehen oder so.

    Grundsätzlich ist die Idee dahinter zumindest den Anschein diplomatischer Stärke zu vermitteln, es wird VK auf jeden Fall Respekt einflößen wenn die Iren mir da Recht geben.

    Zweiter Schritt wäre eine Gesandtschaft nach Dänemark. Man soll dem dänischem König vertraulich klarmachen das die Johanniter kurz davor sind den Frieden in der Ostsee dauerhaft zu stören. Die Hanse hat die letzten Jahre erfolgreich Versucht Schweden auf die richtige Bahn zu lenken, und das Land diplomatisch mehr an den Westen zu binden, und die Johanniter sind kurz davor diese Bemühungen durch einen Unnötigen Krieg zu zerstören. Man bittet deshalb Dänemark zumindest die Neutralität zu wahren, und die Johanniter-Schiffe nicht weiter von ihren Häfen operieren zu lassen.

    Das wären erstmal 2 Versuche.
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  8. #908
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    Zitat Zitat von Thurid Beitrag anzeigen
    Jon

    Achtung Spoiler:
    Eine weiterer diplomatischer Gegenzug: Man soll den Iren Sagen das man von den Johannitern Schadenersatz plus eine Art „Bußgeld“ für die Piraterie verlangen will. Wichtig für die Iren an dieser Stelle ist, das man mit dem Bußgeld die Familien der Verstorbenen entschädigen will. Man soll die Iren bitten hier diplomatischen Beistand zu leisten, da die Sorge besteht das die Johanniter ungestraft davonkommen, und die Familien ohne Hilfe zugrundegehen oder so.

    Grundsätzlich ist die Idee dahinter zumindest den Anschein diplomatischer Stärke zu vermitteln, es wird VK auf jeden Fall Respekt einflößen wenn die Iren mir da Recht geben.

    Zweiter Schritt wäre eine Gesandtschaft nach Dänemark. Man soll dem dänischem König vertraulich klarmachen das die Johanniter kurz davor sind den Frieden in der Ostsee dauerhaft zu stören. Die Hanse hat die letzten Jahre erfolgreich Versucht Schweden auf die richtige Bahn zu lenken, und das Land diplomatisch mehr an den Westen zu binden, und die Johanniter sind kurz davor diese Bemühungen durch einen Unnötigen Krieg zu zerstören. Man bittet deshalb Dänemark zumindest die Neutralität zu wahren, und die Johanniter-Schiffe nicht weiter von ihren Häfen operieren zu lassen.

    Das wären erstmal 2 Versuche.
    Achtung Spoiler:
    Dazu ist es mittlerweile natürlich zu spät, und die Iren interessieren sich auch nicht so sehr für Geld. Auch in Dänemark wird man gegenwärtig nichts mehr erreichen, weil die Regierung bereits eine Entscheidung getroffen hat.

  9. #909
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    Schade...

    Was wünschen die Gesandten?
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  10. #910
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    Sie möchten gern über eine ständige Handelsverbindung zwischen Emden, Hamburg oder Bremen und Grönland sprechen. Die Siedlung würde gern ein wenig die Abhängigkeit von den Iren reduzieren, ohne sie zu verärgern. Die Hanse wäre da ein guter Partner.

  11. #911
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    Da ist man natürlich gerne dabei. Man freut sich immer über neue Handelspartner.
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  12. #912
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    Du müsstest das am Anfang allerdings finanzieren, weil die Schiffe noch recht langsam sind. Das wäre also so eine Art Investition in die Zukunft.

  13. #913
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    Natürlich, wozu hat man sonnst so viel Geld.
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  14. #914
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    Gut, ich denke bei den Iren sollte man ansetzen. Jon habe ich das richtig in Errinnerung , das ich in allen 3 Städten gleichzeitig die Kontore bauen könnte, weil die verhältnismäßig nah beieinander liegen?
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  15. #915
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    Niederdeutsche Hanse


    Die Gesandtschaft wird in Irland mit großen Ehren empfangen. Zwar erweist sich rasch, dass es dort keine freien Städte gibt, aber in den Häfen von Galway, Sligo oder Limerick könnten Kontore eingerichtet werden, wenn die Hanse sie selbst finanziert. Außerdem erlaubt man der Hanseflotte, dort dauerhaft Schiffe zu stationieren, sofern diese nicht über Kanonen verfügen und die Mannschaften sich beim Landgang von Mönchen aus Athenry begleiten lassen.

    Die Lateinschulen gedeihen mittlerweile in vielen Städten, da die Handelsgeschäfte es auch für einfache Handwerker nützlich erscheinen lassen, Geld in die formale Bildung ihrer Söhne zu investieren.

    Auch von den verbündeten Deutschordensrittern kommen gute Neuigkeiten: Deren Zahl stieg leicht an, weil einige enttäuschte Johanniter aus Nord- und Westdeutschland sich umorientierten und ihre eingebrachten Güter mitnahmen.



    Hauptstadt: Lübeck
    Herrschaftsgebiet: Rund 90 Städte, dazu weitere assoziierte Gebiete und zahlreiche Faktoreien im Nord- und Ostseeraum
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 550 000


    Steuereinnahmen: 590 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 2 200 S
    Tributeinnahmen: verzichtet (10 000 S aus Schweden gehen also nicht mehr ein)
    Zusätzliche Einnahmen: 500 S (Hexenprozesse)
    Nicht verwendete Mittel: -
    Einlagen der Seeakademie Hamburg: 15 000 S
    Verfügbare Mittel des Erkundungsamtes Emden: 17 000 S, 17 Schiffe mit je 30 Mann Besatzung (besonders für Erkundungsmissionen gebaute Einheiten in der Größe von 50-Mann-Schiffen, davon fünf aus der Bremer Werft)


    Tributpflicht: 120 000 S
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Unterhalt des Geheimdienstes: 75 000 S
    Unterhalt des Erkundungsamtes: 60 000 S
    Unterhalt der Lateinschulen: 40 000 S
    Feste Gesandtschaft in Imatra: 1 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -



    Aufgenommener Kredit: Es wurde ein Kredit über 180 000 S über vier Jahre zu 13% Jahreszins bei einem inländischen Konsortium aufgenommen. Die Zinsen werden jeweils 1432-1435 fällig, die Tilgung Anfang 1435
    (23.400)

    Verfügbare Minghan: -
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 (effektiv 2,2) SN, 3,9 (effektiv 3,9) LN, 0,3 (effektiv 0,3) AS 2,0 (effektiv 2,0) BS

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,1 (effektiv 2,1) Minghan europäischer Art (freie Deutschordensritter)

    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 29 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe aus der Werft zu Bremen: -
    Schiffe mit Bordkanonen: 1*250, 2*50, 6*25




    Angeworbene Söldner:


    Es gibt eine kleine schottische Mannschaft, die 100 LN und 100 BS umfasst und sich auf den Schutz von Kontoren, Schiffen und Handelsmissionen spezialisiert hat. Die Männer verlangen 6000 S im Jahr. Für 1419 würden nur 2000 S fällig, die Hanse müsste dann aber zusagen, sie auch für 1420 zu verpflichten. Ansonsten kann der Vertrag jedes Jahr gekündigt werden.
    Söldnermarkt Nowgorod


    Ein dänisch-livländisches Regiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 250 SN, 200 LN, 250 BS und 200 PL. Die Männer haben einen neuen Dreijahresvertrag (1429-1431) für 30000 S jährlich unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew
    Läuft aus; die Männer würden zu denselben Konditionen für weitere vier Jahre (1432-1435) verlängern




    Im Felde stehende Einheiten: -


    Verluste 1431: -


    Besonderheiten: Die Hanse kontrolliert weitgehend die Handelsströme an Nord- und Ostsee und kann einzelne Häfen zeitweise blockieren

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Hansebürgermeister und Ratsvorsitzender Wilhelm Wegner (seit 1428, *1370)
    Geändert von Thurid (12. September 2021 um 12:40 Uhr)
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